AT32037B - Füllofen. - Google Patents

Description

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 Schieber 10 besteht,   der durch eine Handschraube JJ   eingestellt werden kann. Diese Anordnung gestattet ohne weiteres eine Reinigung der Kanäle 1 und 2 bei aufgehobenem Schieber vornehmen zu können. 



   Die beiden verwendeten Verschlüsse für die   Zuführungsö1fnung   ermöglichen eine sehr 
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 ist aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich. Um einen guten Halt des Steines 12 zu sichern, sind die Seitenwandungen   13   des Mittelteiles unten mit nach innen ragenden Leisten 14   versohon,   auf denen der Stein 12 aufruht. Die Seitenwandungen 13 ragen zweckmässig an dieser Stelle nach aussen, wie die Zeichnung zeigt und es sind die dadurch entstandenen Räume durch eingeschmierte feuerfeste Masse   15   ausgefüllt, die zugleich durch die ver-   tangerton   Leisten 14 getragen wird.

   Diese Anordnung hat insbesondere den Vorteil, dass der die Scheidewand enthaltende Mittelteil des Ofens zwecks Auswechslung schon von der Fabrik aus mit dom auswechselbaren Stein und der   feuerf6sten   Ausschmierung versehen sein kann, so dass diese beim Transport nicht herausfallen können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Füllofen nach Patent Nr. 22154, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Zutritts-   öffnungen fUr die Haupt- bzw,   Zusatzluft versehenen Querkanäle (1 und   2)   seitwärts des Aschenfalles angeordnet sind und nach vorn in eine verschliessbare Öffnung ausmünden, um einerseits das Verunreinigen der Luftaustrittsöffnungen beim Herausnehmen von Asche zu vermeiden, andererseits ein leichtes Reinigen des Innern der Kanäle von vom zu ermöglichen.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Kanäle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussrosetten (9) an den Luftaustrittsöffnungen an der Oberseite der Kanäle angeordnet sind, um einem Einfallen von Fremdkörpern in die Kanäle vorzubeugen, sowie eine hand- licbe Regelung zu ermöglichen.

   3. Ausführungsform der Kanäle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mündung für die Regelung der Luftzufuhr Schieber (10) vorgesehen sind. welche bei offoner St (1l\ung eine Reinigung der Kanäle ermöglichen.

   4. Bei dem Ofen nach Patent Nr. 22154 die Anordnung eines feuerfesten Steines tun unteren Rande der Scheidewand, dadurch gekennzeichnet, dass die an dieser Stelle nach aussen gebauchten Soitonwandungen (13) des Ofenmittelteilos unten mit nach innen ragenden Leisten (14) versehen sind, auf denen der feuerfeste, durch Ausschmiorung mit feuerfester Masse (15) festgelegte Stein (12) und diese Masse selbst aufruht.