AT318403B - Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für Geschwindigkeitswechselgetriebe für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für Geschwindigkeitswechselgetriebe für Kraftfahrzeuge

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AT318403B
AT318403B AT159573A AT159573A AT318403B AT 318403 B AT318403 B AT 318403B AT 159573 A AT159573 A AT 159573A AT 159573 A AT159573 A AT 159573A AT 318403 B AT318403 B AT 318403B
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Porsche Ag
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    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für Geschwindigkeitswechselgetriebe für
Kraftfahrzeuge, in welcher ein geschlitzter Gleichlaufring unter dem Einfluss von die Servowirkung desselben erhöhenden Sperrkörpern steht, die während des Gleichlaufvorganges zwischen Anschlägen verspannt am
Gleichlaufring zur Anlage gelangen. 



   Durch Gleichlaufeinrichtungen der genannten Art werden ein Teil der Kupplung und die freien Räder des Geschwindigkeitswechselgetriebes beschleunigt oder verzögert, damit die Umfangsgeschwindigkeit der einzuschaltenden Organe übereinstimmt. 



   Es sind Gleichlaufeinrichtungen bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 1963701), in welchen ein geschlitzter Gleichlaufring unter dem Einfluss von die Servowirkung desselben erhöhenden Sperrkörpern steht, die während des Gleichlaufvorganges zwischen Anschlägen verspannt am Gleichlaufring zur Anlage gelangen, wobei die mit der Innenfläche des Gleichlaufringes zusammenarbeitenden Flächen der Sperrkörper zumindest über einen Teilbereich mit einer Reibschicht, wie z. B. Titan, versehen sind. Diese Reibschicht wurde dabei durch ein gebräuchliches Haftverfahren, beispielsweise Flammenspritzen, aufgetragen. Hiebei haben sich jedoch die hohen Fertigungskosten und die durch die Reibschicht begrenzte Lebensdauer der Sperrkörper als besonders nachteilig erwiesen.

   Auf Grund der geringen Lebensdauer wurde   zwangsläufig   ein   häufiges   Auswechseln der Sperrkörper erforderlich, wodurch erhebliche Montagekosten entstanden. Weiterhin hat sich die schlechte Wärmeabführung dieser meist aus Federbandstahl gefertigten Sperrkörper sowie deren hohes Gewicht als nachteilig erwiesen. 



   Die Aufgabe der ERfindung besteht demgegenüber darin, die Betriebssicherheit der Gleichlaufeinrichtung zu erhöhen sowie die Wartungs- und Fertigungskosten zu senken. 



   Diese Aufgabe wird bei einer Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für Geschwindigkeitwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, in welcher ein geschlitzter Gleichlaufring unter dem Einfluss von die Servowirkung desselben erhöhenden Sperrkörpern steht, die während des Gleichlaufvorganges zwischen Anschlägen verspannt am Gleichlaufring zur Anlage gelangen, gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Sperrkörper aus einer federnden und einen hohen Reibbeiwert aufweisenden Leichtmetall-Legierung gefertigt sind. Vorteilhaft ist, als Leichtmetall-Legierung die Legierung   TiAlV   zu verwenden und die Sperrkörper aus einem das Fertigprofil der Sperrkörper aufweisenden Bandmaterial zu fertigen. 



   Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Sperrkörper eine lange Lebensdauer haben, wodurch ein häufiges Auswechseln der Sperrkörper nicht mehr notwendig ist, sich durch eine sehr gute, die Betriebssicherheit der Gleichlaufeinrichtung fördernde Wärmeabführung auszeichnen und mit geringen Fertigungskosten erstellt werden können. Einen weiteren Vorteil bildet das geringe Gewicht dieser Sperrkörper, insbesondere bei der Verwendung derselben in Hochleistungswechselgetrieben. 



   In den Zeichnungen, welche eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigt, sind : Fig. 1 ein Teillängsschnitt durch die Gleichlaufeinrichtung für das Schaltmuffengetriebe eines Kraftfahrzeuges mit den erfindungsgemässen Sperrkörpern und Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der   Fig. 1.   



   In dem in Fig. l gezeigten Getriebeausschnitt sind auf einer angedeuteten   Getriebewelle--l--Zahnräder     --2   und 3-frei drehbar, aber nicht längs verschiebbar gelagert. Die   Zahnräder--2, 3--sind   ständig mit auf einer weiteren Getriebewelle befindlichen Zahnrädern in Eingriff und mit   Kupplungskörpem--4   und   5--fest   
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 festgelegt. Die Kopfflächen der   Zähne--10--der Schaltmuffe--6--arbeiten   mit   Gleichlaufringen--11   und 12--zusammen, die auf der Nabe --13-- der Kupplungskörper --4 bzw. 5-- der zu schaltenden   Zahnräder--2, 3--angeordnet   sind. Jeder der Gleichlaufringe--11, 12--ist mit einer Zentrierfläche   --14-- und   einer Reibfläche --15-- versehen.

   Zwischen die   Enden--16   und 17--des Gleichlaufringes   --11-- ragt   die Nase--18--eines Gleitsteines--19--, welcher in Umfangsrichtung verschiebbar auf der   Nabe-13--der Kupplungskörper--4, 5--gehalten   ist. Zwischen der   Nabe--13-und   der Innenfläche --20-- des Gleichlaufringes--11--sind aus einer Leichtmetall-Legierung mit geeignet hoher Festigkeit wie   z. B. TiAlgV   gefertigte   Sperrkörper--21   und 22--in Form von Bändern angeordnet, deren Enden sich auf 
 EMI1.2 
    --23-- abstützen,--11-- drückt   den   Gleitstein--19--in   derselben Richtung, so dass der Sperrkörper --22-- gegen den   Anschlag--23--gespannt   wird.

   Bei diesem Vorgang findet zwischen der   Innenfläche --20-- des     Gleichlaufringes--11--und   der   Fläche--25--des Sperrbandes--22--eine   Relativbewegung mit einer 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 daraus resultierenden Reibarbeit statt, die an dem Gleichlaufring in Form einer radialen Spreizkraft wirksam wird. Ist durch die Reibarbeit zwischen der   Reibfläche --15-- und   der   Schaltmuffe--6-einerseits   und 
 EMI2.1 
 der Schaltvorgang vollzogen ist. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für Geschwindigkeitswechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, in welcher ein geschlitzter Gleichlaufring unter dem Einfluss von die Servowirkung desselben erhöhenden Sperrkörpern steht, die während des Gleichlaufvorganges zwischen Anschlägen verspannt am Gleichlaufring zur Anlage 
 EMI2.2 


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