AT312070B - Schaltungsanordnung zur Signalverstärkung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Signalverstärkung

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AT312070B
AT312070B AT275472A AT275472A AT312070B AT 312070 B AT312070 B AT 312070B AT 275472 A AT275472 A AT 275472A AT 275472 A AT275472 A AT 275472A AT 312070 B AT312070 B AT 312070B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
emitter
collector
output transistor
transistor
resistor
Prior art date
Application number
AT275472A
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English (en)
Inventor
Kurt Boehm Ing
Schmutz Peter
Original Assignee
Eumig
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/08Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements
    • H03F1/083Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements in transistor amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Signalverstärkung, vorzugsweise in Fernsehkameras, mit einem Eingangstransistor, an dessen Emitter ausser einem Emitterwiderstand ein einen Ausgangstransistor aufweisender Impedanzwandler geschaltet ist und an dessen Kollektor einerseits eine Mitkopplungsschaltung mit dem Emitter des Ausgangstransistors und anderseits ein Kollektorwiderstand liegt. 



   Sollen sehr kleine Signale relativ hoher Frequenz verstärkt werden, wobei die Signalquelle durch ihre Hochohmigkeit eine Stromquelle geringer Ergiebigkeit darstellt, müssten sowohl der Ohmsche wie auch der kapazitive Eingangswiderstand der Verstärkerschaltung ausreichend gross sein. Nun kann der Ohmsche Anteil des Eingangswiderstandes durch die bekannten Schaltungen, wie Emitterfolgerstufen oder Schaltungen mit Feldeffekttransistoren, praktisch beliebig gesteigert werden, doch ist dies beim kapazitiven Anteil schon schwieriger. Der Zeitschrift"ELEKTOR"Schaltbeispiele, Heft 7 bis 8/71 ist die Applikation 020 zu entnehmen, bei der die Basis-Emitter-Kapazität, aber auch die Kollektor-Basis-Kapazität durch die Verwendung zweier Emitterfolgerstufen eliminiert werden.

   Hiebei ist der Emitter des Ausgangstransistors an den Kollektor das gleiche Polarität aufweisenden Eingangstransistors über einen Kondensator mitgekoppelt. 



   Durch die Erfindung soll nun die bekannte Schaltungsanordnung verbessert werden, und dies gelingt durch die Kombination der Merkmale, dass der Ausgangstransistor, wie an sich bekannt, eine zur Polarität des Eingangstransistors entgegengesetzte Polarität aufweist, und dass die Mitkopplungsschaltung als galvanische Mitkopplung ausgebildet ist, wobei vorzugsweise eine an sich bekannte Abschirmung der Basiszuleitung des Eingangstransistors mit dem Emitter des Ausgangstransistors verbunden ist. Durch die so erzielte hohe Leistungsverstärkung ist dabei die Kompensation aller störenden Kapazitäten so wirkungsvoll, dass spezielle und teure Transistoren unnötig sind und mit verhältnismässig billigen Transistoren das Auslangen gefunden werden kann.

   Dabei ist die Eingangskapazität äusserst gering und beträgt beispielsweise nur etwa ein Vierzigstel der gesamten zu kompensierenden Kapazität. Dabei erhält man im Rahmen der Erfindung eine Spannungsverstärkung, wenn am Kollektor des Ausgangstransistors ein Widerstand liegt, wobei von diesem Kollektor das Ausgangssignal abnehmbar ist. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. 



   Von einer   Eingangsklemme --1-- wird   das Signal von einer Signalquelle aus zugeführt. An dieser   Eingangsklemme --1-- liegt   die Basis eines   Eingangstransistors-Tl-,   dem als Emitterfolgerstufe ein 
 EMI1.1 
 rein galvanischem Wege erfolgen. Ferner liegt am   Klemmpunkt --3-- zum   Zwecke der Mitsteuerung der Schirm--5--. 



   Dadurch, dass an den Kollektor des Ausgangstransistors--T2--ein Kollektorwiderstand--R2--gelegt ist, kann das Ausgangssignal auch vom Kollektor des   Transistors--T2--verstärkt   erhalten werden. Im übrigen 
 EMI1.2 
   Emitterwiderstand--R3--versehen.   



   Infolge des Vorhandenseins des   Kollektorwiderstandes-R2-am Ausgangstransistor-T2--ist   es auch sinnvoll zur Anhebung hoher Frequenzen an den Emitter dieses Ausgangstransistors--T2--einen   Kondensator-C1--anzuschliessen.   



   Zum Kompensieren des Widerstandes des Basis-Spannungsteilers bestehend aus den Widerständen --R4, R5 und R6--dient in an sich bekannter Weise ein   Kondensator-C2-.   



   Durch die erfindungsgemässe Schaltung wird zunächst und vor allem ein Kondensator zwischen den   Klemmpunkten--3, 4--vermieden.   Damit wird die Schaltung einerseits billiger, anderseits aber auch baulich kleiner, was deshalb wesentlich ist, weil bei hohen Frequenzen sich bei Verwendung eines üblichen Kondensators infolge des grösseren Aufbaues Phasendrehungen ergeben können. Für tiefe Frequenzen hingegen ist der Kondensator verhältnismässig gross und teuer auszulegen. Trotz Vermeidung all dieser Nachteile kommt der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung der Vorteil einer ausgezeichneten Kompensation der Gesamtkapazität 
 EMI1.3 
 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schaltungsanordnung zur Signalverstärkung, vorzugsweise in Fernsehkameras, mit einem Eingangstransistor, an dessen Emitter ausser einem Emitterwiderstand ein einen Ausgangstransistor aufweisender Impedanzwandler geschaltet ist, und an dessen Kollektor einerseits eine Mitkopplungsschaltung mit dem Emitter des Ausgangstransistors und anderseits ein Kollektorwiderstand liegt, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, dass der Ausgangstransistor (T2), wie an sich bekannt, eine zur Polarität des Eingangstransistors (Tl) entgegengesetzte Polarität aufweist, und dass die Mitkopplungsschaltung als galvanische <Desc/Clms Page number 2> Mitkopplung ausgebildet ist, wobei vorzugsweise eine an sich bekannte Abschirmung (5)-der Basiszuleitung des Eingangstransistors (Tl)
    mit dem Emitter des Ausgangstransistors (T2) verbunden ist.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Kollektor des Ausgangstransistor (T2) ein Widerstand (R2) liegt, wobei von diesem Kollektor das Ausgangssignal abnehmbar ist. EMI2.1 Frequenzen zwischen Emitter des Ausgangstransistors (T2) und einen Spannungspol ein Kondensator (Cl) geschaltet ist.
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