AT310274B - Einrichtung zur Verbesserung des Klanges von Lautsprechern - Google Patents

Einrichtung zur Verbesserung des Klanges von Lautsprechern

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AT310274B
AT310274B AT588471A AT588471A AT310274B AT 310274 B AT310274 B AT 310274B AT 588471 A AT588471 A AT 588471A AT 588471 A AT588471 A AT 588471A AT 310274 B AT310274 B AT 310274B
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AT
Austria
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major axis
sound
sound body
ellipsoid
revolution
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Application number
AT588471A
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English (en)
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Leopold Horak
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/021Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein incorporating only one transducer

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbesserung des Klanges von Lautsprechern, mit einem hohlen Klangkörper zum Ansetzen an den Lautsprecher. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung dieser Art so auszugestalten, dass Klirrerscheinungen herabgesetzt werden. Erreicht wird dies bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art, wenn gemäss der Erfindung der Klangkörper vom Mantel eines eiförmigen Rotationsellipsoides gebildet ist, dessen grosse Achse im wesentlichen senkrecht zu der im Bereich des einen Endes der grossen Achse angeordneten, durch eine, bevorzugt aus feinem Nylongewebe bestehende ebene Membran abgeschlossenen Eintrittsöffnung steht und dessen Austrittsöffnung im Bereich des zweiten Endes der grossen Achse, im wesentlichen senkrecht auf diese stehend angeordnet ist und ebenfalls durch eine,

   bevorzugt aus feinem Nylongewebe bestehende Membran abgeschlossen ist. Durch diese Ausgestaltung der Einrichtung wird eine Betonung bzw. Hervorhebung der tiefen Töne unter gleichzeitiger Dämpfung der hohen Töne erzielt, womit es gelingt, den Klang auch billigerer Geräte, beispielsweise Kleintransistorgeräte, zu verbessern. 



   Besonders günstig wird das Ergebnis hinsichtlich der Verminderung der Klirrerscheinungen dann, wenn in Weiterbildung der Erfindung der Klangkörper im Inneren eines Gehäuses angeordnet ist, dessen Mantel von einem eiförmigen Rotationsellipsoid gebildet ist, dessen grosse Halbachse sich mit der grossen Achse des den Mantel des Klangkörpers bildenden Ellipsoides ungefähr deckt und das durch eine Wandung mit dem Klangkörpermantel im Bereich von dessen Eintrittsöffnung verbunden ist. 



   Eine weitere Verbesserung kann erreicht werden, wenn gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes der vom Rotationsellipsoid gebildete Mantel des Gehäuses für den Klangkörper in jenem Drittel seiner Längserstreckung, in dem sich auch der Klangkörper befindet, in zwei einander diametral bezüglich der grossen Achse des Rotationsellipsoides gegenüberliegenden Abschnitten mit Perforationen versehen ist. 



   Die Klangfarbe kann verändert werden, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Gehäuse an seinem vom Klangkörper abliegenden Ende mit einer, im wesentlichen eine Fortsetzung des ellipsoidischen Mantels des Gehäuses bildenden drehbaren, Perforationen aufweisenden Kappe versehen ist. Hiebei fällt bevorzugt die Drehachse der Kappe mit der grossen Ellipsenachse zusammen. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es   zeigt : Fig. 1   einen Abschnitt durch die   erfindungsgemässe   Einrichtung und Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung die auf einem Kleintransistorgerät montierte erfindungsgemässe Einrichtung. 



   Die in den Zeichnungen dargestellte erfindungsgemässe Einrichtung zur Verbesserung des Klanges von Lautsprechern-10--, beispielsweise von Kleintransistorgeräten, weist einen hohlen   Klangkörper --4-- auf,   der an den Lautsprecher --10-- angesetzt werden kann. Der   Klangkörper-4--kann   hiezu etwa auf einer mit einer Durchtrittsöffnung --11-- für die Schallwellen versehenen   platte --7-- befestigt   sein.

   Diese Platte 
 EMI1.1 
 Achse im wesentlichen senkrecht zu der im Bereich des einen Endes der grossen Achse angeordneten, durch eine, bevorzugt aus feinem Nylongewebe bestehende ebene Membran (6) abgeschlossenen Eintrittsöffnung steht und dessen Austrittsöffnung im Bereich des zweiten Endes der grossen Achse, im wesentlichen senkrecht auf diese stehend angeordnet ist und ebenfalls durch eine, bevorzugt aus feinem Nylongewebe bestehende Membran --5-- abgeschlossen ist. 



   Der   Klangkörper-4-ist   aussen von einem   Gehäuse-2-umschlossen,   dessen Mantel von einem eiförmigen Rotationsellipsoid gebildet ist, dessen grosse Halbachse sich mit der grossen Achse des den Mantel des Klangkörpers --4-- bildenden Ellipsoides ungefähr deckt und das durch eine   Wandung --9-- mit   dem Klangkörpermantel im Bereich von dessen Eintrittsöffnung verbunden ist. Das Gehäuse --2-- ist in zwei, bezüglich der grossen Achse des den   Klangkörper --4-- bzw.   das   Gehäuse --2-- bildenden   Rotationsellipsoides einander diametral gegenüberliegenden Abschnitten mit Perforationen --3-- versehen. Die 
 EMI1.2 
 



   Die Drehachse der   Kappe--l--fällt   mit der grossen Achse des den Klangkörper --4-- bzw. das   Gehäuse-2-bildenden   Ellipsoides zusammen. 



   Der   Klangkörper-4-und   das   Gehäuse-2-können   aus Kunststoff, z. B. Polypropylen, hergestellt werden. 



   Die grosse Achse des den Klangkörper bzw. das Gehäuse bildenden Ellipsoides kann mit einer Normalen auf die   platte --7-- einen   Winkel von   100 einschliessen.   

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zur Verbesserung des Klanges von Lautsprechern, mit einem hohlen Klangkörper zum <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 eiförmigen Rotationsellipsoides gebildet ist, dessen grosse Achse im wesentlichen senkrecht zu der im Bereich des einen Endes der grossen Achse angeordneten, durch eine, bevorzugt aus feinem Nylongewebe bestehende ebene Membran (6) abgeschlossene Eintrittsöffnung steht und dessen Austrittsöffnung im Bereich des zweiten Endes der grossen Achse, im wesentlichen senkrecht auf diese stehend angeordnet ist und ebenfalls durch eine, bevorzugt aus feinem Nylongewebe bestehende Membran (5) abgeschlossen ist.
    EMI2.2 Inneren eines Gehäuses (2) angeordnet ist, dessen Mantel von einem eiförmigen Rotationsellipsoid gebildet ist, dessen grosse Halbachse sich mit der grossen Achse des den Mantel des Klangkörpers (4) bildenden Ellipsoides ungefähr deckt und das durch eine Wandung (9) mit dem Klangkörpermantel im Bereich von dessen Eintrittsöffnung verbunden ist. EMI2.3 gebildete Mantel des Gehäuses (2) für den Klangkörper (4) in jenem Drittel seiner Längserstreckung, in dem sich auch der Klangkörper (4) befindet, in zwei einander diametral bezüglich der grossen Achse des Rotationsellipsoides gegenüberliegenden Abschnitten mit Perforationen (3) versehen ist. EMI2.4
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