AT30952B - Luftschiff. - Google Patents

Luftschiff.

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AT30952B
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Josef Deixler
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Josef Deixler
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 EMI2.1 
 zu verhüten, sind zwischen diesen und den   Ballonhüllen   an der Innenseite der Reifen 7 be. festigte Luftkissen 12, 12 angeordnet. 



   Zur Beseitigung der durch den Einfluss der Luftdruckverhältnisse und der Sonnenwärme auf die Ballons bedingten Nachteile und zur Erhaltung eines unveränderlichen Gasdruckes in den Ballons 1, 1 sind die Hüllen   l', l'derselben in geeigneten Abständen   von elastischen Gürteln 13 umgeben, welche entsprechend dem Luftdrucke und der Wärmewirkung sich ausdehnen oder zusammenziehen und dadurch die   Ba1lonhüllell   immer gespannt erhalten. Es ist von besonderem Vorteil, diese elastischen Gürtel 13, wie gezeichnet, innerhalb der Reifen 7 anzuordnen.

   Um ein Schiefstellen des Luftschiffes in dem Falle als eine Seite desselben von der Sonne beschienen, die andere hingegen dem kalten Winde   ausgesetzt ist, verhüten   zu können, sind die Gasräume der beiden Ballons zweckmässig miteinander durch eine sperrbare Gasleitung verbunden, mittelst welcher der Gasdruck in beiden Ballons ausgeglichen werden kann. 



   Es ist selbstverständlich, dass die Verbindung der Reifen 7 mit dem Rahmenwerk 4 durch eine andere als die gezeichnete ersetzt werden kann, ebenso kann auch die Art der Aufhängung 
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    PATENT-ANSPRÜUHK :   
1. Luftschiff mit zwei zylindrischen oder   spindelförmigen   Ballons, welche durch eine Reihe ähnlich wie die Fassungen von Brillen paarig miteinander verbundener Reifen (7, 7), welche die Ballons (1, 1) umgeben, zusammengehalten werden, gekennzeichnet durch eine über die 
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 vor Regen und Wind schützt und so grössere Eigenbewegungen derselben hintanhält.

Claims (1)

  1. 2. Luftschiff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den'Reifenpaaren (7, 7), und zwar an deren abgewendeten Reiten angebrachte, nach aussen vorspringende, allenfalls am Scheitel EMI2.4 hülle (10) gespannt wird, so dass das Luftschiff eine in der Höhenrichtung flachgedrückte Form mit zwei seitlichen Schneiden erhält.
    3. Luftschiff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwischen den Reifen (7) und den Ballollhüllen (1', 1') angeordnete Luftkissen (12), um Verletzungen der Ballonhüllen infolge Berührung mit den starren Reifen zu verhüten.
    4. Luftschiff nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Reifen (7) als auch die an denselben angebrachten Winkel (8) je aus zwei ineinandergepassten stahlringes (,', 7") bzw. aus zwei aufeinandergelegten Stahlblättern (8', 8') bestehen, welche ohne Quer- schnittsschwächung durch Lötung oder Schweissung miteinander vereinigt sind, um den Reifen bzw. Winkeln bei geringem Querschnitt grosse Widerstandsfähigkeit zu verleihen.
    5. Luftschiff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch um die Ballonhüllen (1', l') gelegte, zweckmässig innerhalb der Reifen (ì) angeordnete elastische Gürtel (13), welche entsprechend dem Luftdrucke und der Wärmewirkung sich ausdehnen oder zusammenziehen und dadurch einen unveränderlichen Gasdruck im Ballon (1, 1) erhalten.
AT30952D 1906-11-29 1906-11-29 Luftschiff. AT30952B (de)

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AT30952B true AT30952B (de) 1907-12-10

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