AT307256B - Motorbetriebene Vorrichtung zum Zerteilen von Karkassen längs deren Wirbelsäule - Google Patents

Motorbetriebene Vorrichtung zum Zerteilen von Karkassen längs deren Wirbelsäule

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AT307256B
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cutting blade
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments
    • A22B5/203Meat or bone saws for splitting carcasses
    • A22B5/207Reciprocating, percussion or hydraulic cutting means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description


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   Es gibt motorbetriebene Sägen zum Zerteilen von Karkassen, die an einem mit einem festen Ausgleichsgewicht verbundenen Kabel aufgehängt sind. Diese bekannten Sägen sind mit einem Elektromotor und dessen Steuereinrichtungen ausgerüstet und besitzen einen Handgriff zum Führen der Säge durch den Bedienungsmann. Es ist bekannt, den Bedienungshandgriff mit den Steuereinrichtungen an dem vom Motor abliegenden Ende des Sägeblatthalters anzuordnen. Diese Sägen sind jedoch meist nur für kleinere Fleischstücke bestimmt und in der Regel um eine Achse in der Nähe des Motors schwenkbar gelagert. Ebenso ist es bekannt, den Handgriff und die andern Bedienungs- und Steuereinrichtungen am schweren, den Motor tragenden Ende der Säge anzuordnen. Diese bekannten Sägen waren zwar erfolgreich, führten aber nach dem Einführen des sogenannten Laufbahnsystems zu gewissen Schwierigkeiten.

   Bei diesem System werden die an den Hinterbeinen aufgehängten Karkassen ausgeschlachtet, während sie sich entlang eines Förderers an bemannten Arbeitsstationen vorbeibewegen, in welchen jeder Bedienungsmann immer wieder einen bestimmten Vorgang wiederholt,   z. B.   das Abziehen der Haut mit einer mechanischen Hautabziehvorrichtung. Dieses System hat die Geschwindigkeit, mit welcher Tierkarkassen behandelt werden können, ganz beträchtlich vergrössert, wobei das Zerteilen der Karkasse auch schneller erfolgen muss, um mit dem schnelleren Schlachten Schritt halten zu können, das in vielen Schlachthäusern bis zu 120 Karkassen je Stunde liefert und sich immer noch steigert. 



   Um eine gleichmässige Arbeitsrate beizubehalten, die jedoch niedriger ist als die des Laufbandsystems, müssen entlang des Bandes bis zu drei Motorsägen und drei Bedienungsleute eingesetzt werden, die dann jeweils ungefähr ein Drittel der anfallenden Karkassen zerteilen. Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil geringer Wirtschaftlichkeit der Arbeit und Maschinen und das Endprodukt lässt viel zu wünschen übrig. Durch Einsetzen desselben Bedienungsmannes und Motorwerkzeugen für den ganzen Vorgang von Anfang bis zu Ende liessen sich weit bessere Ergebnisse erzielen, aber dies ist mit den bekannten Einrichtungen nicht möglich gewesen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine motorbetriebene Vorrichtung zum Zerteilen von Karkassen zu verbessern, wobei ein Bedienungsmann eine Karkasse vollkommen zerteilen kann und dabei dennoch mit der Bewegungsrate des Förderers Schritt halten kann. Hiebei geht die Erfindung aus von einer motorbetriebenen Vorrichtung zum Zerteilen von Karkassen längs deren Wirbelsäule, mit einem hin- und hergehenden in vertikaler Richtung verschiebbaren Schneidblatt, das in einem Schneidblatthalter geführt ist, der an seinem den Antriebsmotor tragenden Ende an Seilen, Kabeln od. dgl. aufgehängt ist. Bei einer Vorrichtung dieser Art ist es bekannt, den Sägeblatthalter mit horizontal liegendem Sägeblatt in vertikaler Richtung entlang von Führungen zu verschieben. Diese für vollautomatischen Betrieb gedachte Vorrichtung führt das Sägeblatt in einer genau definierten Ebene.

   Falls nun die Wirbelsäule der Karkasse nicht genau in Richtung dieser Ebene verläuft, kann das Sägeblatt nicht der Mittelachse der Wirbelsäule folgen und es entstehen minderwertige Schnitte. Dieser Nachteil lässt sich jedoch vermeiden, wenn gemäss der Erfindung, der Schneidblatthalter an dem den Motor tragenden Ende frei aufgehängt ist, so dass er in einer zur Vorschubrichtung senkrechten Ebene beweglich ist und in an sich bekannter Weise an dem dem Antriebsmotor gegenüberliegenden Ende mit einem die zur Bedienung der Vorrichtung notwendigen Steuerschalter tragenden Handgriff versehen ist, wobei eines der Seile zu einer Federschwinge führt, welche eine der Abwärtsbewegung des Schnedblatthalters entgegenwirkende Kraft aufbringt, und ein anderes Seil zu einem pneumatischen Zylinder führt,

   der den Rücklauf des Schneidblatthalters mit einer gegenüber der Vorschubgeschwindigkeit grösseren Geschwindigkeit bewirkt. Durch die freie Aufhängung des Schneidblatthalters ist der Bedienungsmann in der Lage, das Schneidblatt dem Verlauf der Wirbelsäule folgend zu führen. 



   Bei dieser neuen Vorrichtung findet die Aufwärtsbewegung in die obere Endstellung schnell, stossfrei und ohne Anstrengung für den Bedienungsmann statt, da dieser nur einen Steuerhebel am leichten Ende der Vorrichtung betätigen muss, worauf dann die Aufwärtsbewegung derselben selbsttätig vor sich geht. Die Rücklaufbewegung des Schneidblatthalters, die nicht unbedingt, jedoch bevorzugt nach aufwärts erfolgt, soll deshalb mit einer höheren Geschwindigkeit erfolgen als der Vorschub, damit der Bedienungsmann genügend Zeit hat, das Schneidblatt in den Knochen der Karkasse einzuführen und das Schneidblatt entlang des Rückgrates so zu führen, dass die Karkasse etwa entlang der Mitte der Wirbel des Rückgrates zerteilt wird.

   Dies war mit den bekannten Sägen sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, und liess keinesfalls ein Zerteilen von 100 bis 125 Rinder oder bis zu 450 Schweine je Stunde durch einen geschulten Bedienungsmann zu, wie dies bei Verwendung der erfindungsgemäss gestalteten Vorrichtung ermöglicht wird. Mit der erfindungsgemässen Schneidvorrichtung können Rinderkarkassen, die bisher von hinten aus geteilt wurden, nun auch von der Bauchseite aus geschnitten werden, von welcher die Wirbel der Wirbelsäule sichtbar sind. Bei Verwendung üblicher Sägen war es erforderlich mit einem Messer am Rücken der Karkasse eine ungefähre und tatsächlich nur sehr ungefähre Markierung vorzunehmen, welche die Mitte der Wirbel andeuten sollte. Dieser Linie war dann mit dem Blatt der Säge zu folgen.

   Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Schneidvorrichtung können Rinderkarkassen von der Bauchseite aus aufgeschnitten werden, wobei der Bedienungsmann sehr genau der Mitte der Wirbel folgen kann, da diese ja frei sichtbar liegen. 



   Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass Knochenstaub und Splitter vermieden werden,   d ? das   Gewicht der Schneidvorrichtung das Blatt in die Mitte der Wirbel eindrückt und diese in Hälften teilt, wie dies bei den Wirbeln von Schweinen der Fall ist, die von der Bauchseite der Karkasse her geschnitten werden. Dies ist 

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 wichtig, weil Knochenstaub vorzeitig Fäulnis bewirkt und es praktisch unmöglich ist, diesen Knochenstaub zu beseitigen, wenn er einmal auf das Fleisch gefallen ist. Aus diesem Grund wurde bisher bei erstklassigen Rindern oder Schweinen das Halbieren und Vierteln von Hand dem Sägen vorgezogen. Im Gegensatz hiezu gestattet jedoch die erfindungsgemässe Vorrichtung das bessere Teilen von Karkassen in einem Zehntel der Zeit, die zur Handarbeit notwendig ist und ohne Anstrengung. 



   In Weiterbildung der Erfindung trägt der Handgriff auf einer Seite einen Schalter für das Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors und auf der andern Seite einen Schalter für die Betätigung des pneumatischen Zylinders. Der Handgriff bietet solcherart, dem Bedienungsmann nicht nur eine leichte Zugänglichkeit der Steuerung, sondern auch eine gute Führungsmöglichkeit, insbesondere beim   Abwärtsführen   des Schneidblattes durch die Mitte des Rückgrates der Karkasse. 



   In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist zusätzlich zu den beiden die Auf-und Abwärtsbewegung des Schneidblatthalters steuernden Seilen, Kabeln   od. dgl.   ein drittes Seil zur Sicherung des Schneidblatthalters gegen Herabfallen bei Versagen der   Aufhängevorrichtung   vorgesehen. 



   Bei einer weiteren Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Federschwinge und der pneumatische Zylinder an einem vor-und zurückbewegbaren Träger angeordnet sind, so dass der Schneidblatthalter durch den Raum zwischen den Hinterbeinen, an welchen die Karkasse mittels Haken aufgehängt ist, hindurchbewegt und das Schneidblatt über den Lendenknochen der Karkasse gestellt werden kann. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden, beispielsweisen Beschreibung an Hand der Zeichnungen hervor : Fig. 1 ist ein Seitenriss eines   erfmdungsgemässen   Schneidblatthalters, Fig. 2 zeigt dessen Träger, Fig. 3 den Handgriff des Schneidblatthalters, Fig. 4 die Anwendung der Vorrichtung und Fig. 5 eine Einzelansicht der Einstellvorrichtungen für die erfindungsgemässe Vorrichtung. 



   Der in Fig. 1 dargestellte Schneidblatthalter hat ein leichtes   Ende-2-und   ein schweres Ende Das leichte Ende hat einen Handgriff-3-, mittels welchem der Bedienungsmann die Schneidvorrichtung manipulieren kann. Am schweren Ende sitzt ein Elektromotor geeigneter Leistung, der am Hinterende eines 
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 zum Schneidblatthalter liegenden Stange, die davon beiderseits vorsteht, gebildet. Jeder Teil des Handgriffes trägt einen Schalter, von welchem der eine den weiter unten im Einzelnen beschriebenen Rückfuhrmechanismus der Schneidvorrichtung betätigt, während der andere ihren Abwärtsgang einleitet. Zur Steuerung des Elektromotors ist ein Ein-Aus-Schalter vorgesehen. 



   Das   Schneidblatt --9-- kann   herkömmliche Konstruktion haben ; erfmdungsgemäss wird jedoch ein Blatt mit Schneidrändern auf beiden Seiten vorgezogen. Der Schnitt wird beim Betrieb auf einer Hälfte der Länge mit einer Seite des Schneidblattes durchgeführt, so dass ein Blatt mit beiderseitiger Zahnung, durch Wechseln der Stellung, zum Teilen von viermal so vielen Karkassen benutzt werden kann, bevor es wieder geschärft werden muss, als ein Blatt, das nur in einer Stelle verwendbar ist. Der Schnitt erfolgt beim Abwärtsbewegen des Schneidblattes. 
 EMI2.2 
 hydraulisch oder durch Druckluft betrieben werden kann, aufgehängt. 



   Der zum Schneiden notwendige Druck wird an sich durch das Gewicht des schweren Endes-l-der Schneidvorrichtung aufgebracht. Im allgemeinen würde jedoch das schwere   Ende--l--einen   zu hohen Druck aufbringen. Um diesen zu verkleinern ist eine verstellbare Gegenkraft oder ein Gegengewicht vorgesehen. Die Gegenkraft wird mittels einer   Federschwinge--14--derart   erzeugt, dass sich ein steuerbarer Druck aufbringen lässt, der bevorzugt stufenlos regelbar ist. Der Bedienungsmann braucht somit das Schneidblatt nicht nach unten zu drücken, sondern muss es nur führen. 



   Das kraftbetriebene Hebezeug dient dazu, den Schneidblatthalter nach dem Schnitt in die obere Stellung zurückzuführen. Im dargestellten Beispiel wird das Hebezeug von einem Druckluftaggregat mit   Zylinder--16--   und Kolben gebildet. Der Kolben steht mit dem Schneidblatthalter in Verbindung, so dass beim Beaufschlagen des   Zylinders --16-- der   Schneidblatthalter gehoben wird. Bei der Abwärtsbewegung des Schneidblatthalters wird der   Zylinder --16-- entlüftet.   Zur Entlüftung des   Zylinders--16--kann   ein Ablassventil vorgesehen werden, welches voreinstellbar ist, um eine bestimmte Abwärtsgeschwindigkeit des Schneidblatthalters zu erhalten. Dieses Ablassventil wird vorzugsweise durch ein vom Bedienungsmann betätigten Solenoid gesteuert. 



   Die   Federschwinge --14-- oder   das Gegengewicht und das Hebezeug sind in einem Rahmenaufbau oberhalb der daran hängenden Säge angeordnet, wie dies Fig. 2 zeigt. Der Rahmen hat eine horizontale 
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 --12-- und--13-- oder auch an der   Säule --12-- angebaut   sein. 



   Beim Betrieb steht der Bedienungsmann zwischen der   Säule-12-und   dem Schneidblatthalter mit dem 

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 Rücken zur   Säule--12--. Die Federsehwinge--14--steht   über das   Seil--15-mit   dem schweren Ende   --l--   des Schneidblatthalters in Verbindung. Ein vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff gefertigter   Anschlag--25--kann   am   Seil --15-- vorgesehen   sein, um zu verhindern, dass das Schneidblatt zu hoch angehoben oder zu tief abgesenkt wird.

   Die Höchstlage des Schneidblatthalters ist hiebei durch Anlage des   Anschlages--25--am   Gehäuse der   Federschwinge--14--und   die   Tiefstellung   durch Anlage des Anschlages --25-- an einem Vorsprung--26--bestimmt. 
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 läuft, welchen den gewünschten Teil des Gewichtes des Schneidblatthalters aufnimmt, wobei die beiden Seile   --15   und   19--auf   die dargestellte Art und Weise mit dem schweren   Ende--l--des   Schneidblatthalters verbunden sind. 



   Fig. 3 zeigt das leichte Ende des Schneidblatthalters mit dem   Handgriff--3--und   den Schaltern. An der linken Seite befindet sich ein Schalter mit einem Hebel, der mit einem Mikroschalter verbunden ist. Er schaltet den Gang des Schneidblattes ein und aus. An der rechten Seite befindet sich ein Schalter, der einen Mikroschalter für den solenoidgesteuerten Lufteinlass zum Anheben des Schneidblatthalters bedient. Wenn der Hebel auf der rechten Seite losgelassen wird, übernimmt ein Entlüftungsventil die Steuerung des Schneidblatthalters und dieser senkt sich mit einer gleichmässigen, vorgewählten Geschwindigkeit bis der   Anschlag --25-- gegen   den   Teil-26--anläuft.   



   Die erfindungsgemässe Schneidvorrichtung lässt sich somit auf eine gewünschte   Aufwärts- und   Abwärtsgeschwindigkeit einstellen. Die   Schwinge--14--kann   beispielsweise so eingestellt werden, dass der Schneidblatthalter mit 1370 mm/sec nach oben geht und denselben Weg beim Abwärtsgang in 3 sec zurücklegt, oder aber jede andere gewünschte Abwärtsgeschwindigkeit hat. Zum Betätigen der Schneidvorrichtung ist nur die Betätigung der Schalter auf dem Handgriff--3--notwendig, nämlich eines Hebels auf der rechten Seite zum Heben des Schneidblatthalters eines Druckknopfes auf derselben Seite zum Einleiten des Abwärtsganges mit vorbestimmter Geschwindigkeit, und eines andern Hebels auf der linken Seite zum Anlassen der hin- und hergehenden Bewegung des Schneidblattes. 



   Fig. 5 zeigt eine Aufhängeeinrichtung mit einem Rahmen-20-, der sich in beiden Richtungen im wesentlichen unter 900 zur Längsrichtung der Säge bewegen lässt,   d. h.   parallel zur Bewegungsrichtung der Karkassen. Zwei vorstehende   Arme--21--lassen   sich nach vorn und hinten,   d. h.   im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung der Karkassen auf dem Förderer   verschieben. --22-- ist   eine Spreize für die Hinterbeine der Karkasse. Die Spreize--22--kann z. B. pneumatisch betätigt werden, u. zw. dann, wenn die Säge über den Lendenstück steht, und die Hinterbeide der Karkasse spreizt, um deren Zerschneiden zu erleichtern. Ein Kabel --23-- kann durch ein   Gewicht --24-- betätigt   werden, um die Säge ausgerichtet zu halten, wenn sie hinter einer Karkasse eingezogen wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Motorbetriebene Vorrichtung zum Zerteilen von Karkassen längs der Wirbelsäule, mit einem hin- und hergehenden in vertikaler Richtung verschiebbaren Schneidblatt, das in einem Schneidblatthalter geführt ist, der 
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 aufgehängt ist, so dass er in einer zur Vorschubrichtung senkrechten Ebene beweglich ist und in an sich bekannter Weise an dem dem Antriebsmotor gegenüberliegenden Ende (2) mit einem die zur Bedienung der Vorrichtung notwendigen Steuerschalter tragenden Handgriff (3) versehen ist, wobei eines der Seile (15) zu einer Federschwinge (14) führt, welche eine der Abwärtsbewegung des Schneidblatthalters entgegenwirkende Kraft aufbringt, und ein anderes Seil (19) zu einem pneumatischen Zylinder (16) führt, der den Rücklauf des Schneidblatthalters mit einer gegenüber der Vorschubgeschwindigkeit grösseren Geschwindigkeit bewirkt. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. Seite einen Schalter für das Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors und auf der andern Seite einen Schalter für die Betätigung des pneumatischen Zylinders (16) trägt. EMI3.4 beiden die Auf- und Abwärtsbewegung des Schneidblatthalters steuernden Seilen (15,19), Kabeln od. dgl. ein drittes Seil zur Sicherung des Schneidblatthalters gegen Herabfallen bei Versagen der Aufhängevorrichtung vorgesehen ist. EMI3.5 der pneumatische Zylinder (16) an einem vor-und zurückbewegbaren Träger (13,21) angeordnet sind, so dass der Schneidblatthalter durch den Raum zwischen den Hinterbeinen, an welchen die Karkasse mittels Haken aufgehängt ist, hindurchbewegt und das Schneidblatt (9) über den Lendenknochen der Karkasse gestellt werden kann.
    <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 sich bekannter Weise durch ein mit Gewicht versehenes Kabel (23) im ausgerichteten Zustand zum Teilen einer Karkasse gehalten ist. EMI4.2 Schneidblatt (9) zwei Schneidränder aufweist, so dass sowohl bei Abwärts- als auch bei Aufwärtsbewegung des Schneidblatthalters ein Schnitt ausführbar ist.
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