AT299594B - Feuerzeug - Google Patents

Feuerzeug

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Publication number
AT299594B
AT299594B AT8870A AT8870A AT299594B AT 299594 B AT299594 B AT 299594B AT 8870 A AT8870 A AT 8870A AT 8870 A AT8870 A AT 8870A AT 299594 B AT299594 B AT 299594B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pressure piece
lever
housing
lighter
arm
Prior art date
Application number
AT8870A
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English (en)
Inventor
Josef Metka
Original Assignee
Josef Metka
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
    • F23Q2/287Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Feuerzeug 
Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug mit einem Piezoelement und einem zur Vermittlung eines Druckimpulses auf dieses nach Niederdrücken eines im Feuerzeuggehäuse längsverschiebbaren Druckstückes nach Art eines Hammers einwirkenden Hebels. 



   Bei den bekannten Feuerzeugen dieser Art ist das Druckstück lediglich parallel zur Aufschlagrichtung des doppelarmigen Hebels verschiebbar im Feuerzeuggehäuse gelagert. Ein unter dem Einfluss einer Schlagfeder stehender doppelarmiger Hebel wird beim Niederdrücken des Druckstückes durch einen an diesem schwenkbar gelagerten, federbelasteten Winkelhebel unter Spannen der Schlagfeder verschwenkt, bis der Winkelhebel, der ebenfalls eine Schwenkbewegung entgegen der Kraft der ihn belastenden Feder ausführt, über den doppelarmigen Hebel unter Freigabe desselben hinweggleitet, wodurch letzterer unter dem Einfluss der Schlagfeder am Piezoelement anschlägt. Sobald das Druckstück freigegeben ist, kehrt es unter dem Einfluss einer eigenen Rückzugfeder gleich dem Winkelhebel durch die ihn belastende Feder in seine Ursprungslage zurück.

   Dabei sind im Feuerzeugrahmen und im Druckstück Anschläge vorgesehen, welche sowohl die Bewegung des Druckstückes als auch die des Winkelhebels begrenzen. Der Aufbau dieses Feuerzeuges ist kompliziert und daher störungsanfällig und mit verhältnismässig hohen Kosten verbunden. 



   Um den angeführten Mängeln zu begegnen, wird ein Feuerzeug der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welchem erfindungsgemäss das Druckstück an einem Ende an einer an sich bekannten, den Brenner des Feuerzeuges abdeckenden, im Feuerzeuggehäuse schwenkbar gelagerten Kappe angelenkt und am anderen in einem Schlitz am oberen Ende der rückwärtigen Schmalseite des Gehäuses geführt ist, so dass das Druckstück bei Niederdrücken unter Spannen einer sie in die Ursprungslage zurückführenden Feder und öffnen der Kappe an seinem vorderen Ende mit seiner Schwenkachse eine Drehbewegung um die Schwenkachse der Kappe ausführt, während das rückwärtige Ende des Druckstückes aus dem Schlitz des Gehäuses nach hinten austritt. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen die Fig. 1 bis 3 drei Ausführungsformen von Gasfeuerzeugen mit verschiedenen Mechanismen bei Abnahme einer seitlichen Gehäusewand beispielsweise zeigen. 



   Allen Ausführungsformen gemeinsam ist ein um die lotrechte Längsmittelebene geteiltes Gehäuse - aus Metall, Kunststoff, Spritzguss, Blech od. dgl., von welchem der eine Gehäuseteil zum Sichtbarmachen der inneren Einzelteile des Feuerzeuges abgehoben ist. In der seitlichen Breitwand jedes der beiden Gehäuseteile sind Vertiefungen in der Form der in sie einzusetzenden Bestandteile des Feuerzeuges vorgesehen, so dass die beiden Gehäuseteile gleichzeitig als Schablone für die Anordnung der Bestandteile dienen. Im   Gehäuse--l-befindet   sich ein   Vorratsbehälter --2-- mit   einem 
 EMI1.1 
 anderer als Masse dienender Teil des Gehäuses die Gegenelektrode bildet.

   Die beiden Elektroden bilden zwischen sich eine Funkenstrecke, in der ein überspringender Funke das aus dem Brenner austretende Gas entzündet. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Ende an einer an sich bekannten, den Brenner des Feuerzeuges abdeckenden, im Feuerzeuggehäuse (l) schwenkbar gelagerten Kappe (41) angelenkt und am andern in einem Schlitz (53) am oberen Ende der rückwärtigen Schmalseite des Gehäuses (1) geführt ist, so dass das Druckstück (7) beim Niederdrücken unter Spannen einer sie in die Ursprungslage zurückführenden Feder und öffnen der Kappe (41) an seinem vorderen Ende mit seiner Schwenkachse (42) eine Drehbewegung um die Schwenkachse (40) der Kappe (41) ausführt, während das rückwärtige Ende des Druckstückes aus dem Schlitz (53) des Gehäuses nach hinten austritt.
    EMI3.2 (8) aufschlagende Hebel (10) einarmig ausgeführt ist und am Druckstück (7) zwei federbelastete Hebel (42, 49) angelenkt sind, von welchen einer in eine Rast des am Piezoelement (8) aufschlagenden Hebels (10) unter Mitnahme desselben beim Niederdrücken des Druckstückes (7) einrastet, während der andere in einem fixen Teil des Gehäuses (1) gelagert ist, und das Druckstück nach Freigabe desselben in die Ursprungslage zurückführt. EMI3.3 (8) aufschlagende Hebel (10) als Winkelhebel ausgeführt ist, dessen ein Arm (51,56) an die Schlagfeder (13) angeschlossen ist, während am andern Arm ein am Druckstück (7) angelenkter Hebel (43) zur Mitnahme des Hebels (10) beim Niederdrücken des Druckstückes (7) angreift.
    EMI3.4 (8) zugekehrte Arm (56) des am Piezoelement aufschlagenden Winkelhebels (10) durch eine an einem fixen Teil des Gehäuses (1) durch Schlitz-Bolzenverbindung (58,59) angeschlossenen Lasche geführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2351931A1 (de) * 1972-10-16 1974-05-22 Murata Manufacturing Co Piezoelektrisches feuerzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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