AT298652B - Genoppte, gestrickte Ware sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben - Google Patents

Genoppte, gestrickte Ware sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben

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AT298652B
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strips
knitted
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Ronald Hirsch Marks
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Ronald Hirsch Marks
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/14Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description


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  Genoppte, gestrickte Ware sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben 
Die Erfindung betrifft eine genoppte, gestrickte Ware, die eine Grundware enthält, welche auf einer Strickmaschine aus   Garnfäden   hergestellt ist und bandförmige, in diese Grundware eingestrickte
Elemente enthält. 



   Gestrickte Waren sind seit vielen Jahren bekannt. In der Regel werden diese Waren auf
Strickmaschinen hergestellt, bei denen eine Vielzahl von Fäden getrennt in die Strickmaschine eingeführt und durch Nadeln miteinander verschlungen werden, die abwechselnd einen Faden ergreifen und anschliessend freigeben, in dem sie den ergriffenen Faden durch die Masche des vorher ergriffenen
Fadens ziehen, um den vorher ergriffenen Faden freizugeben. Es ist auch bekannt, mehrere Fäden zu stricken. 



   Die Erfindung bezweckt jedoch die Herstellung einer Ware, in welche bandförmige Elemente eingefügt sind, die auf der einen Seite der Ware vorragen. Dabei sollen von einer Materialrolle die bandförmigen Elemente kontinuierlich den Nadeln einer Strickmaschine zugeführt und mit den ebenfalls zugeführten Fäden für die Grundware verschlungen werden. 



   In der   franz. Patentschrift Nr. 1. 101. 287   ist das Einstricken eines Streifens in ein Grundmaterial beschrieben. Auch die deutsche Patentschrift Nr. 603209 betrifft das Einarbeiten eines Streifens- bzw. bandförmigen Elementes in eine Grundware. Dabei verläuft das Garn durch die Mitte des Streifens. 



   Demgegenüber ist die erfindungsgemässe Ware dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmigen Elemente aus Streifen bestehen, die mit den Maschen je einer Reihe der Garngrundware lediglich entlang eines Kantenbereiches eines Streifens verstrickt sind, wogegen der andere Kantenbereich des Streifens frei ist. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Streifen vorzugsweise parallel liegen und infolge ihrer Breite einander überlappen und eine Schuppenstruktur zeigen. 



   Gemäss der Erfindung kann weiters je ein Streifen in jede Reihe der gestrickten Grundware eingebunden sein. 



   Zur Herstellung der beschriebenen genoppten, gestrickten Ware wird gemäss der Erfindung so verfahren, dass die bandförmigen Elemente in Form von Streifen zugeführt und den Haken der Stricknadeln lediglich mit einem Kantenbereich vorgelegt werden, in welchem die Haken der Stricknadeln den Streifen erfassen, wodurch ein Teil des erfassten Kantenbereiches in den durch das Stricken der Garngrundware gebildeten Maschen festgehalten wird. Dabei können die Streifen beim Erfassen durch die Nadelhaken gebremst werden, wodurch die Nadeln ein Zug zum Festhalten der Streifen ausgeübt wird. 



   Gemäss der Erfindung können Streifen aus Papier oder Kunststoff verwendet werden. Auch das Garn der Grundware kann aus Papier bestehen. 



   Die Erfindung betrifft weiters eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens, die aus einer Strickmaschine, vorzugsweise einer Rundstrickmaschine, mit auf- und abwärts bewegbaren Nadeln besteht, wobei eine Einrichtung zum Zuführen einer Anzahl von Streifen zu den Stricknadeln vorgesehen ist, und diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Einführeinrichtung,   z. B.   eine nach 

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 unten offene, U-förmige Führungsschiene, für die Streifen unter die Nadeln, während diese sich in ihrer oberen Stellung befinden, welcher vorzugsweise eine Spanneinrichtung zum Spannen der Streifen zugeordnet ist, die   z.

   B.   aus einer zwischen den Schenkeln der U-förmigen Führungsschiene befestigten
Stütze sowie einem U-förmigen gebogenen Bremsglied besteht, das in seinem Mittelteil durch die Stütze gehalten ist und dessen einer Schenkel zwischen die Schenkel der Führungsschiene eingreift. 



   Die Erfindung wird nun auch an Hand der Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es zeigen : Fig. l eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens ; Fig. 2 eine Teilansicht, aus der die Einwirkung der Stricknadeln auf einen Faden und einen Streifen hervorgeht ; Fig. 3 eine Ansicht einer Ware, die nach dem Verfahren gemäss der Erfindung hergestellt ist ; Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht der inneren Teile einer Strickmaschine, die die Herstellung der Ware in Verbindung mit den Nadeln und Platinen der Maschine zeigt ;

   Fig. 5 eine typische Schnittansicht einer Strickmaschine, die die relative Lage der Stricknadeln, deren Betätigungsvorrichtungen, die Platinen, die Fäden und die Streifen darstellt, die in die Strickmaschine gefördert werden und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der kombinierten Fadenzuführungseinrichtung - und erfindungsgemässen Streifeneinführ - und -spanneinrichtung und deren Zuordnung zu den Nadeln einer Strickmaschine. 



   Die in Fig. l gezeigte Strickmaschine --1-- ist eine Einzylinder-Rundstrickmaschine. Bei dieser Strickmaschinenausführung dreht sich der   Zylinder-2-,   auf dem die   Ware --3-- aufgewickelt   wird, ebenso wie die Stricknadeln, während die   Spulen--4--,   die die   Fäden--5--zuführen,   ortsfest verbleiben. Die durch die Strickmaschine --1-- hergestellte Ware --3-- wird auf dem Zylinder--2--aufgewickelt. 



   Die Streifen --6-- werden der Strickmaschine --1-- durch eine Streifenführung --7-zugeführt. In Fig. 1 ist die   Streifenführung-7-in   der Form eines Streichkammes gezeigt, sie kann jedoch aus einer beliebigen Kombination von Führungen oder Ösen bestehen, die die Streifen--6-- 
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    aus,Streifen --6-- laufen   aus der   Schneideinrichtung --12-- heraus   über eine   Walze-13-und   werden über Streifenführungen --7-- in einer fortlaufenden ununterbrochenen Bahn der   Strickmaschine--l--zugeführt.   Die   Walze --13-- wird   in der Regel dazu verwendet,

   die Spannung in dem Band--10--und in den   Streifen--6--an   beiden Seiten der Schneideinrichtung   - -12-- aufrechtzuhalten.   Ein   Motor--14-liefert   über einen Riemen und Riemenscheiben die Antriebskraft für die Schneideinrichtung-12-. Die   Welle --15-- der   Schneideinrichtung --12-- ist mit einer Riemenscheibe --16-- versehen, die über einen   Riemen --17-- und   eine   Riemenscheibe --18-- mit   einem regelbaren   Getriebe --19-- verbunden   ist. Die Antriebs-Drehbewegung des regelbaren Getriebes --19-- wird über einen Riemen--20--auf eine Riemenscheibe --21-- übertragen, die die Abzieheinrichtung --11-- dreht.

   Eine Riemenscheibe - ist durch einen Riemen --24-- mit der   Welle-23-an   der Schneideinrichtung 
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 Herabfallen einer Masche zu verhindern. Wenn die   Nadel --25c-- ihre   Abwärtsbewegung abgeschlossen hat, bewegt sie sich wieder nach oben, ihre Zunge öffnet sich, sie wird nach oben durch 

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 die Masche geschoben, die gerade ausgebildet worden ist, und sie erstreckt sich nach oben hinter dem Streifen-6-, um den nchsten Faden --5-- und Streifen --6-- zu ergreifen. Fig. 3 zeigt die   erfindungsgemässe   genoppte Ware, die durch Verstricken des   Fadens-5-mit Streifen-6-   hergestellt wird.

   Es ist ferner gezeigt, wie der Abschnitt des einen Randes des   Streifens --6-- in   den Maschen eingefangen ist, die aus den   Fäden-5-gebildet   werden. 



   Fig. 4 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, zeigt jedoch die Zuordnung der   platinen --30-- zu   den   Nadeln --25-- und   den Streifen --6--. Die Schlitze --31-- im oberen Teil der Platinen --30-- ergreifen die Ware, um, wie in andern Strickmaschinen, Platinenschleifen auszubilden. 



   Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, bewegen sich die Platinen --30-- in Führungsschlitzen   --32-- in der Platte-33-nach   innen und aussen, und sie werden durch einen horizontalen   Nocken-34-betätigt.   Die   Nadeln --25-- bewegen   sich in einem   Schlitz --35-- in   einem 
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 sich der   Zylinder--36--,   die   Nadeln--25--,   die Platte--33--und die Platinen--30drehen. Der   Streifen-und Fadenführungsrahmen--39--ist   an einem ortfesten Teil--40--der Strickmaschine-l-befestigt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Die   Welle --41-- erstreckt   sich durch den oberen Teil des Rahmens--39--und wird durch eine   Stellschraube--42--in   Einbaulage gehalten.

   Ein   Bügel-43-ist   durch eine   Stellschraube --44-- an   der   Welle --41-- befestigt   
 EMI3.2 
    --45-- verbunden,Fadenführung-46-ist   an dem unteren Ende der   Welle --41-- befestigt,   um den Nadeln, wie gezeigt,

     Garn --5-- zuzuführen.   Die Führungsschiene --45-- ist U-förmig ausgebildet und mit einem U-förmigen   Bremsglied --47-- versehen.   Das   Bremsglied--47--wird   durch die Stütze --48-- mit einem seiner Schenkel innerhalb der   Führungsschiene-45-gehalten   und übt eine geringfügige Hemmung auf die Bewegung des   Streifens --6-- durch   den Raum zwischen dem Mittelteil der   Führungsschiene --45-- und   dem Schenkel des   Bremsgliedes --47-- aus.   Diese Hemmung des   Streifens --6-- bewirkt   eine schwache Spannung in dem Streifen, und die Bewegung des   Streifens-6-in die Ware-3-hinein   wird durch den Zug der Nadeln bewirkt,

   wenn diese den Rand des   Streifens --6-- ergreifen   und in die Maschen ziehen. 



   Im Betrieb kann die Vorrichtung gemäss der Erfindung, wie in Fig. 1 gezeigt, aufgestellt werden, wobei der Strickmaschine--l--von den   Spulen--4--Fäden--5--zugeführt   werden. Die   Streifen --6-- werden   der Strickmaschine --1-- von der Rolle --8-- über die 
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 verdrilltem Papier, verstrickbaren Papierstreifen, Baumwoll- oder anderem Garn. Die Streifen--6-werden ebenfalls in Abhängigkeit von der Ware ausgewählt, die zu erzeugen ist. In Fig. l werden die   Streifen --6-- von   einer   Rolle --8-- eines Materials   abgeschnitten, das der Strickmaschine --1-zuzuführen ist. Ein typisches Beispiel für ein geeignetes Material ist Papier.

   Es kann aber auch irgendein anderes Material verwendet werden, das von den Nadelhaken ergriffen und bei dem ein Randabschnitt in die Maschen gezogen und in diesen eingefangen werden kann. Das Material muss ferner gestatten, dass sich die Nadeln von dem Streifen lösen können,   u. zw.   entweder durch Aufreissen des Streifenrandes oder durch Abwärtsführen durch das Loch in dem Streifen, das durch den Eingriff des Nadelhakens erzeugt wurde. Falls erwünscht, kann in der herzustellenden Ware ein relativ dünnes Kunststoffmaterial verwendet werden, vorausgesetzt, dass es die Eigenschaften aufweist, die ermöglichen, dass es von den Maschen erfasst werden kann, die durch das Verstricken der Fäden gebildet werden, ohne dass dadurch das nachfolgende Stricken durch die Nadeln beeinträchtigt wird. 



   Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird, wenn der Rand des   Streifens --6-- in   die Masche-27eingezogen wird, der   Streifen --6-- um   ein Ausmass verdreht, dass bei der fertigen Ware der entgegengesetzte Rand niedriger als der eingefangene oder eingezogene Rand ist. 



   Zur Förderung der   Streifen --6-- zu   den Stricknadeln wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist, die Bewegung der bereits fertiggestellten Ware und die Bewegung der Stricknadeln benutzt, um die Streifen 
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 der Stricknadeln--25--befindet. 



   Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass eine neue Ware hergestellt wird, die eine gestrickte Rückseite mit einer Reihe von Streifen aufweist, von denen ein jeder in kleinen Abständen entlang seines Randes an der Rückseite der Ware in den Maschen jeweils einer Strickreihe festgelegt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Genoppte, gestrickte Ware, die eine Grundware enthält, welche auf einer Strickmaschine aus Garnfäden hergestellt ist und bandförmige, in diese Grundware eingestrickte Elemente enthält, EMI4.1 mit den Maschen (27) je einer Reihe der Garngrundware lediglich entlang eines Kantenbereiches eines Streifens (6) verstrickt sind, wogegen der andere Kantenbereich des Streifens frei ist. EMI4.2 liegen und infolge ihrer Breite einander überlappen und eine Schuppenstruktur zeigen.
    3. Ware nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Streifen (6) in jede Reihe der gestrickten Grundware eingebunden ist.
    4. Verfahren zur Herstellung einer genoppten, gestrickten Ware aus Garnfäden und bandförmigen Elementen, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem sowohl die Garnfäden als auch die bandförmigen Elemente den Nadeln einer Strickmaschine zugeführt werden, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die bandförmigen Elemente in Form von Streifen zugeführt und den Haken der Stricknadeln lediglich mit einem Kantenbereich vorgelegt werden, in welchem die Haken der Stricknadeln den Streifen erfassen, wodurch ein Teil des erfassten Kantenbereiches in den durch das Stricken der Garngrundware gebildeten Maschen festgehalten wird. EMI4.3 Erfassen durch die Nadelhaken gebremst wird, wodurch durch die Nadeln ein Zug zum Festhalten der Streifen ausgeübt wird. EMI4.4 Papier oder Kunststoff verwendet werden.
    7. Vorrichtung zur Herstellung einer genoppten, gestrickten Ware gemäss dem Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, die aus einer Strickmaschine, vorzugsweise einer Rundstrickmaschine, mit auf-und abwärts bewegbaren Nadeln besteht, wobei eine Einrichtung zum Zuführen einer Anzahl von Streifen zu den Stricknadeln vorgesehen ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Einführeinrichtung, z. B. eine nach unten offene, U-förmige Führungsschiene (45), für die Streifen unter die Nadeln, während diese sich in ihrer oberen Stellung befinden, welcher vorzugsweise eine Spanneinrichtung zum Spannen der Streifen zugeordnet ist, die z.
    B. aus einer zwischen den Schenkeln der U-förmigen Führungsschiene (45) befestigten Stütze (48) sowie einem U-förmigen gebogenen Bremsglied (47) besteht, das in einem Mittelteil durch die Stütze (48) gehalten ist und dessen einer Schenkel zwischen die Schenkel der Führungsschiene (45) eingreift.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Techink in Betracht gezogen hat : EMI4.5
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