AT294007B - Verfahren zur Herstellung von Perboraten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Perboraten

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AT294007B
AT294007B AT684868A AT684868A AT294007B AT 294007 B AT294007 B AT 294007B AT 684868 A AT684868 A AT 684868A AT 684868 A AT684868 A AT 684868A AT 294007 B AT294007 B AT 294007B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/055Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
    • C01B15/12Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing boron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
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    • C01B15/022Preparation from organic compounds
    • C01B15/023Preparation from organic compounds by the alkyl-anthraquinone process

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Perboraten 
 EMI1.1 
 



   Bei Verwendung von Alkalimetaborat als Ausgangsborat erhält man auf diese einfache und ungefährliche Weise ein Perboratprodukt, das pro Mol Borat mehr als 1 Grammatom aktiven Sauerstoff enthält. Üblicherweise wird ein Produkt erhalten, das 1, 2 bis 1, 8 Mol Wasserstoffperoxyd pro Mol Metaborat aufgenommen hat. 



   Verwendet man statt des Metaborates nun Borax als Ausgangsmaterial, so lässt sich durch die erfindungsgemässe Verfahrensführung ebenfalls in wirtschaftlicher Weise ein Perboratprodukt erhalten. Erstaunlicherweise wird nämlich aus dem Dinatriumtetraborat durch Einwirkung von überschüssigem Was- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 serstoffperoxyd Borsäure freigemacht, die ganz oder teilweise in Lösung geht. Unter Vernachlässigung der Kristallwassergehalte können die Vorgänge rein stöchiometrisch etwa durch die Gleichungen : 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 zentration in der Lösung (im organischen Medium) ist. Erhöht man diese Konzentration immer mehr, so erhält man schliesslich das Endprodukt nicht mehr im pulverigen oder körnigen Zustand ; es entstehen klebrige Massen, die zum Erstarren gebracht und dann zermahlen werden können.

   Wird die Wasserkonzentration zu hoch und damit die Verklebung zu stark, so werden Feststoffteilchen durch Umhüllung mit verklebten Schichten der weiteren Reaktion entzogen, und es kommt auch zu erheblichen Einschlüssen an organischen Substanzen. Kristallwasserhaltige Borate setzen bei der Aufnahme von Wasserstoffperoxyd Wasser in Freiheit und vergrössern dadurch die Wasserkonzentration im Lösungsmittel. 



   Mit besonderem Vorteil wählt man im Reaktionsansatz die Konzentration w an Wasser in   der Lö-   sung (im organischen Medium) beim Einsatz von Natriummetaborat oder von natriumperborathaltigen Produkten gemäss den Ungleichungen : 
 EMI3.1 
 und beim Einsatz von Dinatriumtetraborat gemäss den Ungleichungen : 
 EMI3.2 
 wobei w = Wasserkonzentration im organischen Medium [Mol/kg]   s'Sättigungskonzentration   an Wasser im organischen Medium 
 EMI3.3 
 unberücksichtigt)   K Kristallwassergehalt   des eingesetzten Borates bzw.

   Perborates (allenfalls als B2O3,   HBOoder H BOg   frei vorliegende Bor- säure bleibt unberücksichtigt) Mol Wasser/Mol Borat 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Gehaltverhältnis 75 : 25, 0, 162 Mol Wasserstoffperoxyd/kg, 0, 340 Mol Wasser/kg und war ursprünglich mit
0, 350 Mol 2-Äthylanthrachinon/kg angesetzt worden. In die Lösung wurden rasch 17, 78 Teile feinteili- ges Natriummetaborat (Analysenwert 10, 25 Grammatom Na/kg, entsprechend 1, 76 Mol Kristallwasser pro Mol   NaBOJ   eingetragen, wobei die Rührintensität so bemessen wurde, dass sich der Feststoff in der
Flüssigkeit gleichmässig verteilte. 



   Nachdem 40 min lang gerührt worden war, wurde das Reaktionsgemisch filtriert. Das Filtrat enthielt 0, 028 Mol Wasserstoffperoxyd/kg. Der Rückstand wurde mit Benzol gewaschen und schliesslich durch kurzes Evakuieren von den anhaftenden Benzolresten befreit. 



   Die 21, 25 Teile des weissen Produktes enthielten 9, 30 Mol Wasserstoffperoxyd/kg   (14, Wo   akt. 



  Sauerstoff) und 8, 54 Grammatom Na/kg. 



     Bei s pie 1 2 : 1500   Teile oxydierte Arbeitslösung kamen in ein verschliessbares, mit Rührvorrichtung versehenes Gefäss, das auf 400 thermostatisiert wurde. Die Lösung enthielt als Lösungsmittel eine Mischung aus   2-Äthylhexanol-l   und einer Aromatenfraktion (Kp = 180 bis 2200) im Gewichtsverhältnis 75 : 25, 0, 174 Mol Wasserstoffperoxyd/kg, 0, 350 Mol Wasser/kg und war ursprünglich mit   0, 350 Mol   2-Äthylanthrachinon/kg angesetzt worden. In die Lösung wurden rasch 16, 8 Teile feinteiliges Natriummetaborat (Analysenwert 10, 70 Grammatom Na/kg, entsprechend   1,     54MolKristallwasserproMolNaBO)   eingetragen, wobei die Rührintensität so bemessen wurde, dass sich der Feststoff in der Flüssigkeit gleichmässig verteilte. 



   Nachdem 40 min lang gerührt worden war, wurde das Reaktionsgemisch filtriert. Das Filtrat enthielt 0, 036 Mol Wasserstoffperoxyd/kg. Der Rückstand wurde mit Benzol gewaschen und schliesslich durch kurzes Evakuieren von den anhaftenden Benzolresten befreit. 



   Die 21, 0 Teile des weissen Produktes enthielten   9, 62 Mol Wasserstoffperoxyd/kg (15, 4%   akt. Sauerstoff) und 8, 51 Grammatom Na/kg. 



     Beispiel 3 :   1500 Teile oxydierte Arbeitslösung kamen in ein verschliessbares, mit Rührvorrichtung versehenes Gefäss, das auf 400, thermostatisiert wurde. Die Lösung enthielt als Lösungsmittel eine Mischung aus   2-Äthylhexanol-1   und einer Aromatenfraktion (Kp = 180 bis 2200) im Gewichtsverhältnis 75 : 25, 0, 178 Mol Wasserstoffperoxyd/kg, 0, 610 Mol   Wasser/kg und war ursprünglich mit 0, 340 Mol   2-Äthylanthrachinon/kg angesetzt worden. In die Lösung wurden rasch 5, 40 Teile feinteiliges Natriummetaborat (Analysenwert 14, 83 Grammatom Na/kg, entsprechend 0, 09 Mol Kristallwasser pro Mol    NaB0,)   eingetragen, wobei die Rührintensität so bemessen wurde, dass sich der Feststoff in der Flüssigkeit gleichmässig verteilte. 



   Nachdem 40 min lang gerührt worden war, wurde das Reaktionsgemisch filtriert. Das Filtrat enthielt 0, 093 Mol Wasserstoffperoxyd/kg. Der Rückstand wurde mit Benzol gewaschen und schliesslich durch kurzes Evakuieren von den anhaftenden Benzolresten befreit. 
 EMI4.1 
 stoff) und 8, 42 Grammatom Na/kg. 



     Beispiel 4 :   1500 Teile oxydierte Arbeitslösung kamen in ein verschliessbares, mit Rührvorrichtung versehenes Gefäss, das auf 400 thermostatisiert wurde. Die Lösung enthielt als Lösungsmittel eine Mischung aus   2-Äthylhexanol-l   und einer Aromatenfraktion (Kp = 180 bis 2200) im Gewichtsverhältnis 75 : 25, 0, 188 Mol Wasserstoffperoxyd/kg, 0, 520 Mol Wasser/kg und war ursprünglich mit 0, 340 Mol 2-Äthylanthrachinon/kg angesetzt worden. In die Lösung wurden rasch 50, 8 Teile feinteiliges Dinatriumtetraborat (Analysenwert 8,34 Grammatom Na/kg, entsprechend 2, 15 Mol Kristallwasser pro Mol   NaB Q,)   eingetragen, wobei die Rührintensität so bemessen wurde, dass sich der Feststoff in der Flüssigkeit gleichmässig verteilte. 
 EMI4.2 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Nachdem 40 min lang gerührt worden war, wurde das Reaktionsgemisch filtriert. Das Filtrat enthielt 0, 053 Mol Wasserstoffperoxyd/kg. Der Rückstand wurde mit Benzol gewaschen und schliesslich durch kurzes Evakuieren von den anhaftenden Benzolresten befreit. 



   Die 17, 8 Teile des weissen Produktes enthielten 10, 54 Mol Wasserstoffperoxyd/kg   (16, typo   akt. 



   Sauerstoff) und 8, 79 Grammatom Na/kg. 



   Beispiel 6 : Die Vorgangsweise entsprach Beispiel   1,   nur wurden anstatt Natriummetaborat
24, 5 Teile feinteiliges Natriumperborat (Analysenwert 9, 42 Grammatom Natrium und Bor/kg und
7,00 Mol Wasserstoffperoxyd/kg entsprechend 0, 84 Mol Kristallwasser pro   Mol NaBOz)   und 1440 Teile einer oxydierten Arbeitslösung eingesetzt. Diese enthielt als Lösungsmittel eine Mischung aus 2-Äthylhexanol-1 und einer Aromatenfraktion (Kp = 180 bis 220 ) im Gewichtsverhältnis 75 : 25, 0, 155 Mol
Wasserstoffperoxyd/kg, 0, 480 Mol Wasser/kg und war ursprünglich mit   0, 330 Mol 2-Äthylanthrachi-   non/kg angesetzt worden. Die Reaktionstemperatur betrug 400, die Reaktionszeit 40 min. 



   Das Filtrat enthielt 0, 043 Mol   Wasserstoffperoxydg.   Die 27, 0 Teile des weissen Produktes enthielten 12, 10 Mol Wasserstoffperoxyd/kg   (19, 4% akt.   Sauerstoff) und 8, 52 Grammatom Na/kg. 



     Beispiel 7 :   1500 Teile oxydierte Arbeitslösung kamen in ein verschliessbares, mit Rührvorrichtung versehenes Gefäss, das auf 400 thermostatisiert wurde. Die Lösung enthielt als Lösungsmittel eine Mischung aus   2-Äthylhexanol-1   und einer Aromatenfraktion (Kp = 180 bis 2200) im Gewichtsverhältnis 75 : 25, 0, 183 Mol   Wasserstoffperoxyd/kg,   0, 500 Mol Wasser/kg und war ursprünglich mit 0, 340 Mol 2-Äthylanthrachinon/kg angesetzt worden. In die Lösung wurden rasch 14, 5 Teile feinteiliges Dinatriumtetraborat   (Analysenwert 8, 34 Grammatom Na/kg, entsprechend 2, 15 Mol   Kristallwasser pro Mol   NaB. O.)     eingetragen, wobei die Rührintensität   so bemessen wurde, dass sich der Feststoff in der Flüssigkeit gleichmässig verteilte. 



   Nachdem 40 min lang gerührt worden war, wurde das Reaktionsgemisch filtriert. Das Filtrat enthielt 0, 061 Mol Wasserstoffperoxyd/kg und 0,049 Mol Bor/kg. Der Rückstand wurde mit Benzol gewaschen und schliesslich durch kurzes Evakuieren von den anhaftenden Benzolresten befreit. 



   Die 16,9 Teile des weissen Produktes enthielten 10,63 Mol   Wasserstoffperoxyd/kg     (17, 0pro   akt. Sauerstoff),   7, 12 Grammatom Natrium/kg   und 9,96 Grammatom B/kg. 



   Das Filtrat wurde mit 400 Teilen Wasser bei 600 ausgeschüttelt. Nach der Phasentrennung wurde die wässerige Phase auf 30 Teile eingedampft und anschliessend durch Kühlen auf 50 die Orthoborsäure zur Kristallisation gebracht. Nach der Filtration, nach dem Waschen mit eiskaltem Wasser und nach dem Trocknen lagen 1, 45 Teile weisser Orthoborsäure vor. Die organische Phase, die noch 0, 023 Grammatom B/kg enthielt, konnte zu erneuter Hydrierung, Oxydation und Umsetzung verwendet werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von Perboraten, wobei eine mindestens zwei unter Bildung von Wasserstoffperoxyd oxydierbare Wasserstoffatome enthaltende organische Verbindung in einem organischen Lösungsmittel oder in einer Mischung organischer Lösungsmittel oxydiert und das Oxydationsgemisch anschliessend direkt mit festen Boraten in Gegenwart von Wasser umgesetzt wird, wobei das organische Lösungsmittel oder die Mischung ein Lösungsmittel für Wasser und die organische Verbindung, jedoch   einNichtlösemittel für das Borat und das Perborat ist, d ad u rc h g ekenn zeichn e t,   dass der Reak- 
 EMI5.1 


Claims (1)

  1. Alkalimetaborat verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsborat Alkaliperborate bzw. Gemische aus Alkaliperboraten und Boraten mit einem geringeren als dem angestrebten Gehalt an aktivem Sauerstoff verwendet. EMI5.2 tionslösung nach an sich bekannten Methoden isoliert.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die wasserstoffperoxydhaltige Lösung und das Borat im Gegenstrom führt.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass man beim Einsatz von Natriummetaborat oder von natriumperborathaltigen Produkten den Wassergehalt w im organischen Medium gemäss den Ungleichungen <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 wählt, wobei s die Sättigungskonzentration an Wasser im organischen Medium bei der jeweiligen Temperatur in Mol/kg, u das Molverhältnis Borat : H. O, im Reaktionsansatz und K den Kristallwassergehalt des eingesetzten Borates bzw. Perborates in Mol Wasser pro Mol Borat bedeuten.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass man beim Einsatz von Dinatriumtetraborat den Wassergehalt w im organischen Medium gemäss den Ungleichungen EMI6.2 wählt, wobei s die Sättigungskonzentration an Wasser im organischen Medium bei der jeweiligen Temperatur in Mol/kg, und K den Kristallwassergehalt des eingesetzten Borates bzw. Perborates in Mol Wasser pro Mol Borat bedeuten. Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : DT-PS 940348 OE-PS 246698
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