AT293281B - Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten in Weichpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten in Weichpackungen

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AT293281B
AT293281B AT26067A AT26067A AT293281B AT 293281 B AT293281 B AT 293281B AT 26067 A AT26067 A AT 26067A AT 26067 A AT26067 A AT 26067A AT 293281 B AT293281 B AT 293281B
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AT
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turret
winding
sep
station
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AT26067A
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Heinz Focke
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Heinz Focke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/24Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers using hollow mandrels through which groups of cigarettes are fed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


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  Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten in Weichpackungen 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten in Weichpackungen, wobei eine je Packung erforderliche Zigarettengruppe in mehreren Stationen eines Pressrevolvers vorbereitet und in einem Wickelrevolver die aus einem Stanniolzuschnitt und einem Blankett bestehenden, zunächst einseitig offenen Packungen in mehreren Stationen hergestellt werden und wobei die Packungen nach dem Einschieben der vorbereiteten Zigarettengruppen in weiteren Stationen völlig geschlossen werden. 



   Zigarettenpackmaschinen dieser Art sind bereits seit Jahrzehnten in der Praxis in grossem Umfang bekannt. Die Leistung dieser Maschinen ist jedoch begrenzt mit Rücksicht auf die taktweise Herstellung der Packungen. Eine an sich naheliegende Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit und damit eine Verkürzung der Taktzeiten ist bei derartigen, überwiegend mechanisch arbeitenden Maschinen nur bis zu einer bestimmten Grenze durchführbar. 



   Des weiteren sind Packmaschinen für Weichpackungen bekannt, die die Packungen, d. h., den inneren Stannioleinschlag und den äusseren Blanketteinschlag ganz oder teilweise über und um die geordnete Zigarettengruppe herum falten. Bei dieser Vorrichtung ist es auch bekannt, zwei oder mehrere Packungen gleichzeitig in nebeneinander herlaufenden gesonderten Bahnen herzustellen. 



   Diese Packungen haben aber alle den Nachteil, dass die äussere Form selten exakt ist, weil das Falten der Hüllen nicht um feste Form herum erfolgt, sondern um die nachgiebigen Zigarettengruppen. 



  Obwohl bei dieser Bauart bis heute bedeutend höhere Leistungen erzielt werden, als bei Vorrichtungen mit festen Wickelkammern, werden diese letzteren trotz der geringen Leistung vorwiegend eingesetzt. 



  Obwohl der Bedarf an exakt arbeitenden Packmaschinen für Zigaretten mit hoher Leistungsfähigkeit, also für Packmaschinen der zuletzt genannten Bauart mit festen Wickelkammern, in der Zigarettenindustrie seit jeher in erheblichem Umfange besteht, ist es bisher nicht gelungen, die Leistung derartiger Maschinen im Laufe der Entwicklung merklich zu erhöhen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistungsfähigkeit von Zigarettenpackmaschinen speziell für die Herstellung von exakten Weichpackungen beträchtlich zu erhöhen, ohne jedoch die Taktgeschwindigkeiten der einzelnen Verpackungsschritte über eine optimale Grenze hinaus zu erhöhen. 



   Die Erfindung besteht darin, dass in jeder Station des Pressrevolvers und des Wickelrevolvers wenigstens zwei getrennte mit einem gemeinsamen Antrieb der beweglichen Teile ausgestattete Verpackungsstellen für die gleichzeitige Vorbereitung von wenigstens zwei Zigarettengruppen bzw. für die Herstellung, Füllung und das endgültige Verschliessen von wenigstens zwei Packungen angeordnet sind, wobei in entsprechenden Stationen des Wickelrevolvers eine einzige Zuführeinrichtung für einen doppelten Stanniolzuschnitt bzw. für ein zwei Packungen in zwei Verpackungsstellen bestimmtes doppeltes Papierblankett angeordnet ist. 



   Die Erfindung beschreitet den für Verpackungsmaschinen, speziell für Zigarettenpackmaschinen mit Wickelkammern ungewöhnlichen Weg, in jeder Station die erforderlichen Bearbeitungen gleichzeitig und übereinstimmend an mehreren, insbesondere an zwei Packungen, vorzunehmen. Dieser Vorschlag ist deshalb so überraschend, weil wegen des komplizierten Verpackung-un Füllungsvorganges derartiger Weichpackungen bisher die Verpackung nur an einzelnen Packungen vorgenommen wurde. Die Erfindung geht von dieser bisher üblichen Tendenz ab, indem sie die Bearbeitung von mehreren Packungen gleichzeitig in den einzelnen Stationen vornimmt. Es wird dadurch möglich, die Leistung der 

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Erzeugungskapazität kann ohne Vervielfältigung des Platz-und Kapitaleinsatzes vervielfacht werden. 



   Die Erfindung erstreckt sich demgemäss auf die Vorbereitung der Zigaretten in Form von
Zigarettengruppen, die gesonderte Herstellung der Packungen, das Einfüllen der vorbereiteten
Zigarettengruppen in die einseitig offenen Packungen sowie das endgültige Verschliessen der gefüllten
Packungen. Alle diese Bearbeitungen werden in einer Mehrzahl von Stationen gleichzeitig jeweils an zwei oder mehreren Packungen vorgenommen. 



   Es wird dazu vorgeschlagen, dass die Zigarettengruppen durch Ausstossen einer entsprechenden
Anzahl von Zigaretten aus U-förmig angeordneten Schächten eines Magazins gebildet werden, wobei aus dem unteren im wesentlichen horizontal verlaufenden Stegbereich der U-förmigen Schächte gleichzeitig wenigstens zwei übereinanderliegende Zigarettengruppen durch einen in die Schächte eintretenden gemeinsamen Doppelstösser anstossbar sind. Dementsprechend wird weiter vorgeschlagen, dass die U-förmig verlaufenden Schachtwände entsprechend der Anzahl der gleichzeitig auszustossenden
Zigarettengruppen in Gruppen, vorzugsweise zu je drei Schächten angeordnet sind, wobei diese Gruppen durch dickere Trennwände voneinander abgetrennt sind. 



   Es ist zweckmässig, wenn jede Station des Pressrevolvers mit wenigstens zwei parallel zueinanderliegenden Presstaschen ausgestattet ist, die in einer Station unmittelbar benachbart und parallel zu den Schächten des Magazins im Bereich des Doppelstössers liegen. 



   Unabhängig hievon werden auf dem Wickelrevolver die Packungen vorbereitet. Diese bestehen wie üblich, aus einem Stanniolzuschnitt und einem diesen aussen umgehenden Blankett. 



   Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, dass eine Zuführeinrichtung zum Führen des wenigstens zwei querliegend Stanniolzuschnitte bildenden   Stanniol-Doppelzuschnittes   auf der in Umdrehrichtung des
Wickelrevolvers vorn liegenden schmalen Seite der Wickelkammer im wesentlichen senkrecht zur
Breitseite des Wickelrevolvers (axial zu diesem) vorgesehen ist. Dadurch wird bei verhältnismässig geringem Transport eine grosse Menge an Material, nämlich jeweils wenigstens zwei quer liegende
Stanniolzuschnitte bzw. Blanketts zugeführt. 



   Weiterhin ist nach der Erfindung vorgesehen, dass wenigstens zwei Wickelkammern in den
Stationen des Wickelrevolvers parallel zueinander zur Herstellung von wenigstens zwei Packungen gleichzeitig angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Wickelkammern um 90  zur Radialrichtung gedreht sind. Dadurch wird der Vorgang des Umwickeln der Zuschnitte bzw. Blanketts um die Wickelkammern wesentlich erleichtert. 



   Die auf dem Wickelrevolver hergestellten und gefüllten Packungen werden schliesslich beim Abschub derselben von dem Wickelrevolver in eine Abschubbahn an der zunächst noch offenen Seite geschlossen. Im weiteren werden dann die fertigen Packungen gewendet und die vorher festgestellten fehlerhaften Packungen ausgesondert. Diesem Zweck dient ein erfindungsgemäss ausgebildeter Verteilungsrevolver, in den die Packungen einzeln eingeschoben und nach einem Wendevorgang wieder herausgeschoben werden. 



   Die erfindungsgemässe Zigarettenpackmaschine ermöglicht erstmals eine gegenüber bisher üblichen Maschinen erhebliche Leistungssteigerung, mindestens eine Verdopplung der bisher bekannten Leistungen, u. zw. bei überraschend einfacher Konstruktion im Vergleich zu den bisher bekannten Maschinen. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt : Fig. 1 die Vorrichtung gemäss der Erfindung in Seitenansicht, teilweise geschnitten, Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 im Grundriss, wobei jedoch verschiedene Einzelheiten weggelassen worden sind, Fig. 3 einen Ausschnitt des Magazins in vergrössertem Massstab, Fig. 4 eine Einzelheit des Magazins mit dem dahinterliegenden Pressrevolver in schematischem Querschnitt, ebenfalls in vergrössertem Massstab,   Fig. 5   eine Station des Pressrevolvers in vergrössertem Massstab, Fig. 6 einen Ausschnitt des Pressrevolvers im Querschnitt, im vergrösserten Massstab, Fig. 7 eine Station A bzw.

   H des Wickelrevolvers in vergrössertem Massstab in Seitenansicht des Wickelrevolvers gemäss   Fig. 1, Fig. 8   ein Detail der Station A bzw. H in einer Ansicht der Wickelkammern von deren Breitseite, Fig. 9 als weitere Einzelheit des Wickelrevolvers die Faltwerkzeuge in Station F bzw. K, Fig. 10 eine Einzelheit der Station M des Wickelrevolvers, geschnitten, Fig. 11 eine Einzelheit der Station P des Wickelrevolvers bzw. der Station i des Pressrevolvers im Querschnitt, Fig. 12 eine Einzelheit der an die letzte Station R des Wickelrevolvers anschliessenden Station S, in vergrössertem Massstab, Fig. 13 eine weitere Einzelheit der Station S, in vergrössertem Massstab im 

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 Querschnitt zu Fig. 12, Fig. 14 den Verteilungsrevolver in Ansicht. 



   Die Erfindung befasst sich mit einer   Hochleistungs-Packmaschine   für Zigaretten, wobei durch diese Maschine eine vollständige Verpackung der Zigaretten in sogenannten Weichpackungen erfolgen soll, die aus einem die Zigaretten unmittelbar umgebenden Stanniolzuschnitt und einem äusseren Blankett besteht. Ein üblicherweise zusätzlich vorhandener Zellglaseinschlag wird hier nicht behandelt. 



   Bei der dargestellten und nachfolgend im einzelnen beschriebenen Packmaschine wird der Grundgedanke der Erfindung verwirklicht, zur Erhöhung der Leistung die Bildung von Zigarettengruppen, die Herstellung der Packungen, das Einschieben der Zigaretten in die vorbereitete Packung, also den gesamten Verpackungsprozess in allen Stationen gleichzeitig für wenigstens zwei Packungen durchzuführen. Die Verwirklichung dieses Grundgedankens wirkt sich in zum Teil völlig neuartigen, überraschend vorteilhaften Wegen zur Herstellung von Zigarettenpackungen aus. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist im Prinzip wie folgt aufgebaut : Ein Magazin-10dient zum Sammeln der beispielsweise von der Zigarettenherstellungsmaschine zugeführten Zigaretten 
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    ---13-- mitPressrevolver-19--,   der unmittelbar in Ausstossrichtung hinter dem   Magazin --10-- angeordnet   ist, zusammengedrückt und hinsichtlich einwandfreier Beschaffenheit überprüft. Vom Pressrevolver - werden die zusammengedrückten Zigarettengruppen --13-- an einen davorliegenden 
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 --20-- übergeben.--p-- mit fehlerhaften Zigaretten absondert. 



   Das erfindungsgemäss ausgebildete Magazin --10-- ist mit mehreren parallelen Schächten - zur Aufnahme nebeneinanderliegender Zigaretten ausgebildet, die durch Schachtwände   --12-- begrenzt   sind. Die   Schächte-11-verlaufen   etwa u-förmig. 



   Zur Bildung von Zigarettengruppen --13-- entsprechend der für eine   Packung-p--   erforderlichen Anzahl Zigaretten werden diese aus dem Magazin--10--, u. zw. im unteren, im wesentlich horizontal verlaufenden Bereich der Schächte --11-- ausgestossen (s.Fig.4). 



   Erfindungsgemäss sind die Schächte --11-- des Magazins --10-- in zwei Gruppen unterteilt, die durch eine mittlere, stärkere Trennwand--12a--voneinander abgeteilt sind. Jede dieser Schachtgruppen dient zur Bildung einer Zigarettengruppe --13-- aus z.B. drei Lagen Zigaretten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden Packungen-p-mit je zwanzig Zigaretten hergestellt. 



  Dementsprechend werden zwei äussere Zigarettenreihen mit je sieben und eine mittlere Zigarettenreihe mit sechs Zigaretten zu einer Zigarettengruppe --13-- vereinigt. Um einen Versatz der mittleren Zigarettenreihe gegenüber den Zigaretten der äusseren Reihen zu erhalten, sind in den Schächten - 11-- versetzt zueinander   Stege --14-- angeordnet,   an denen die von beiden Seiten in den   Schächten --11-- zulaufenden   Zigaretten Anlage finden und so in der erwünschten Formierung in den Zigarettengruppen --13-- gestaffelt sind (Fig. 3). 



   Zum gleichzeitigen Ausstossen von zwei Zigarettengruppen --13-- ist erfindungsgemäss ein Doppelstösser --15-- vorgesehen, der entsprechend aus drei übereinanderliegenden Lamellen-16- 
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 (Fig. 4).gebildet. Die radial aussen liegenden Halbschalen-23 bzw. 25-bilden eine Einheit und sind an einem unbeweglich auf dem   Pressrevolver-19-befestigten Träger-26-angeordnet (Fig. 5).   



   Die Halbschalen--22 und 24-sind demgegenüber gemeinsam durch einen in Längsrichtung, also etwa radial zum   Pressrevolver-19-verschiebbaren Arm-27--beweglich, u. zw.   in Richtung auf die ortsfesten Halbschalen --23 und   25-zu   bzw. von diesen weg. Die Öffnungs- und Schliess bewegung der   Presstaschen-17   und 18-wird mit Hilfe des   Armes --27-- durch   eine 

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 Kurvenscheibe --28-- gesteuert, auf der eine am Arm --27-- befestigte Rolle --29-- abläuft. 



  Die Form der Halbschalen--22, 23,24, 25--, die Relativstellungen und der Bewegungsablauf sind so gewählt, dass in der durch ausgezogene Linien dargestellten offenen Position die Zigarettengruppen   --13--   zwängungsfrei durch de   Doppelstösser--15--eingeführt   werden können. Bei Weiterbewegung des Pressrevolvers --19-- werden die   Presstaschen--17   und 18-geschlossen, wobei infolge der Verschiebung der Halbschalen--22 und 24--in die durch gestrichelte Linien (Fig. 5) wiedergegebene Schliessstellung die Zigarettengruppen --13-- an den breiten und schmalen Seiten zusammengedrückt werden. 



   Pressrevolver mit einzelnen Presstaschen sind an sich bereits bekannt. Hingegen nicht die Anordnung und gemeinsame Betätigung von zwei Presstaschen, die vorzugsweise unter einem Winkel zur Radialrichtung des Pressrevolvers angeordnet sind. Diese Relativstellung der beiden parallelen Presstaschen --17 und 18-- ist funktionell bedingt, nämlich durch den Aufbau des im einzelnen noch beschriebenen   Wickelrevolvers--20--, u. zw.   insbesondere durch die Anordnung von zwei paralleln Wickelkammern-35 und 36--unter 900 zur Radialrichtung. 



   Der Pressrevolver --19-- ist mit mehreren Stationen--a bis k--zur Aufnahme von zwei Zigarettengruppen --13-- in zwei   Presstaschen--17   und 18--ausgebildet. In der Station-a-werden die Zigarettengruppen--13--, wie beschrieben, durch den   Doppelstösser--15-in   die bereitgehaltenen   Presstaschen--17   und   18--eingeführt.   Bei dem taktweisen Weitertransport des 
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   d--werden   die Zigarettengruppen --13-- zusammengepresst. Ein weiterer Vorgang findet hier nicht statt. 



   In den Stationen --e und   f-werden   die Zigaretten der Zigarettengruppen--13--von den freien Enden her auf ordnungsgemässe Füllung überprüft. 



   Zu diesem Zweck dienen an sich bekannte Kopfabtaster --30 und 31--, die von beiden Enden auf die Zigarettengruppen --13-- mit einer der Anzahl der Zigaretten entsprechenden, gegen Federbelastung verschiebbaren Tastern einwirken (Fig. 6). Erfindungsgemäss sind entsprechend der Anzahl der Zigarettengruppen an jedem Kopfabtaster --30 bzw. 31--zwei Gruppen --30a, 30b, bzw. 31a, 31b-- mit Tastern vorgesehen. Die Gruppen-30a, 30b ; 31a,   31b-arbeiten   jeweils auf gesonderte elektrische Steuerkreise, so dass bei Feststellung einer fehlerhaften Zigarettengruppe --13-- nicht beide Zigarettengruppen bzw. Packungen--p--einer Station später ausgesondert werden, sondern lediglich die einzelne   Packung--p--mit   den fehlerhaften Zigaretten. 



   In den Stationen--g und   h--sind   keine besonderen Funktionen. In der   Station-i--   werden die gepressten Zigarettengruppen--13--an den Winkelrevolver --20-- durch Querverschieben mit Hilfe eines Doppelkolbens --32-- in vorbereitete Packungen-peingeschoben (Fig. ll). Zu diesem Zweck werden die   Presstaschen--17   und 18--leicht geöffnet, so dass ein störungsfreies Ausstossen der Zigarettengruppen --13-- möglich ist, ohne dass die enge Dichtlage der Zigaretten aufgehoben wird. 



   In   Station--k--werden   die   Presstaschen--17   und 18-- wieder geöffnet, und sind damit für 
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 --13-- in- dient der   Wickelrevolver--20--.   Dieser Wickelrevolver --20-- arbeitet ebenfalls in mehreren Stationen--A bis   R--bei   taktweiser Rotation. 



   Jeder Station sind entsprechend dem Grundgedanken der Erfindung wieder wenigstens zwei Packungen zur gleichzeitigen Bearbeitung zugeordnet, wodurch sich entsprechend neuartige Einzelheiten ergeben. 



   Hiebei wird das Material zur Herstellung der Packungen jeweils an einer Stelle für beide Packungen zugeführt. 



   In der Station--A--werden dem Revolver   Stanniol-Doppelzuschnitte--33--zugeführt.   Es ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, dass die Stanniol-Doppelzuschnitte--33--das Format von zwei nebeneinanderliegenden Zuschnitten für eine Packung--p-haben. Die Stanniolzuschnitte werden dabei nicht, wie bisher, in Längsrichtung, sondern in Querrichtung zugeführt, wobei ausserdem 
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   Durch diese Massnahme ist der erforderliche Vorschub beim Zuführen der Stanniolzuschnitte   - -33a, 33b-- in   bezug auf die zugeführte Materialmenge klein. Bei Verwendung einer Bobine - zur Herstellung von Stanniol-Doppelzuschnitten --33-- kann diese   Bobine--34--   verhältnismässig viel Material enthalten, so dass eine einzige Bobine für die Herstellung einer 

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 verhältnismässig grossen Anzahl von Packungen--p-verwendet werden kann. 



   Der Wickelrevolver --20-- ist in jeder Station mit zwei nebeneinanderliegenden Wickelkammern   - 35   und   36-versehen,   die aus einem dünnwandigen Blech bestehen und an den Enden offen sind. Die Packungen-p-werden durch Umwickeln und Falten um diese Wickelkammern-35 und   36-gebildet.   



   In Station--A--wird der Stanniol-Doppelzuschnitt --33-- in genauer, mittiger Relativstellung zu den Wickelkammern-35 und 36--,   u. zw.   in Drehrichtung des Wickelrevolvers - vor denselben bereitgehalten, zunächst noch zwischen Zuführungsrollen --37,38--. Der Stanniol-Doppelzuschnitt --33-- steht hiebei senkrecht zur Ebene des Wickelrevolvers --20-- (Fig. 7). 



   Zum u-förmigen Umlegen des Stanniol-Doppelzuschnitts --33-- und zur Bildung von einzelnen Stanniol-Doppelzuschnitten --33a,33b-- ist ein   Stempel --39-- vorgesehen,   der zwischen den beiden Wickelkammern-35 und 36-hindurchbewegt wird, aus der in   Fig. 1   dargestellten Ausgangsstellung in die in Fig. 7 gezeigte Endstellung. 



   Bei dieser Bewegung des   Stempels --39-- wird   der   Stanniol-Doppelzuschnitt-33-   mitgenommen und an zwei Seiten, nämlich seitlich sowie unten an die Wandung der Wickelkammern   - 35   und   36-angelegt.   In der in Fig. l strichpunktierten Endstellung des   Stempels --39-- arbeitet   
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 --40-- zusammen,(Fig. 7). Die Relativstellung des   Stempels-39-gegenüber   den Wickelkammern-35 und   36-ist   hiebei so gewählt, dass nach dem Trennschnitt durch das   Messer--40--in   Transportrichtung nach hinten überstehende Lappen-42 und 43-der einzelnen   Stanniolzuschnitte --33a   und 33b-vorhanden sind. 



   Nach dem Anlegen des Stanniol-Doppelzuschnittes --33-- an die Wickelkammern-35 und 36-und vor dem Trennschnitt durch das Messer --40-- werden an die in Transportrichtung vorn liegenden schmalen Flächen der Wickelkammern--35 und 36--Andrücker--44 und 45-angelegt. Dadurch werden die   Stanniolzuschnitte --33a   und 33b-- bei der weiteren Bearbeitung in ihrer genauen Lage an den Wickelkammern--35 und 36--festgeklemmt und gehalten (Fig. 7 bzw. 



  Fig.   8).   
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 --20-- die--33a, 33b-- an die Wickelkammern --35 und 36-- aussen angelegt werden, so dass die in den folgenden Stationen-B, C, D, E-- angedeutete u-förmige Umfaltung der Stanniolzuschnitte   --33a, 33b-in   einem gemeinsamen Arbeitsgang an beiden Wickelkammern-35, 36-erzielt ist. In den   Stationen-B,   C und D-werden aus räumlichen Gründen keine Bearbeitungen vorgenommen. 



   Um die durch die ortsfesten   Faltdaumen --46-- bei   der Weiterbewegung des Wickelrevolvers 
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 -20----E--geführt. 



   In der Station-E-werden die in Transportrichtung nach hinten überstehenden inneren Lappen-42 und 43-- sowie aussen überstehenden Lappen--47 und 48-der Stanniolzuschnitte   --33a, 33b-auf   die rückwärtige Wandung der Wickelkammern --35 und 36-- umgefaltet, u.zw. in einem gemeinsamen Arbeitsgang. 



   Zu diesem Zweck sind in Radialrichtung zum Wickelrevolver --20-- verschiebbare Einfalter --49, 50 und 51--werden in einer bestimmten, im einzelnen nicht dargestellten Reihenfolge betätigt (Fig.1 Station --E--). Zunächst wird durch Querverschiebung des Einfalters --50-- radial nach aussen der   Lappen --42-- umgefaltet.   Durch Querverschiebung radial nach innen des Einfalters --49-- erfolgt sodann das Umfalten des Lappens--47--, wodurch zugleich der   Einfalter-50-   zurückgezogen und so bewegt wird, dass nunmehr eine Umfaltung des Lappens --43-- erfolgt. Bei der Bewegung des   Einfalters--50-in   die Ausgangsstellung wird der   Einfalter --51-- radial   nach aussen bewegt und faltet dadurch den Lappen-48-.

   Damit sind diese überstehenden Lappen --42, 43,47, 48-der Stanniolzuschnitte in einer Station --33a, 33b-- gefaltet. Eine Besonderheit besteht darin, dass auf Grund des erfindungsgemässen Faltvorganges die Stanniolzuschnitte --33a,33b-- in der fertigen Packung-p-nur eine seitliche Nahtstelle haben. Zur Fixierung der 

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 und 31--festgestellt. 



   Durch elektrische Steuerkreise ist auf Grund der Feststellungen ein entsprechendes Signal an den Verteilungsrevolver--21--gegeben worden, wodurch nun die fehlerhafte Packung in dieser Stellung abgesondert wird. Die Aussonderung geht in der Weise vonstatten, dass der   Schieber --91-- für   einen 
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 gelangt die fehlerhafte Packung schliesslich in die Position der Ausnehmung--88-- (in Fig. 14). Hier ist ein weiterer Ausstosser --93-- vorgesehen, der ausschliesslich fehlerhafte Packungen aus dem Revolver auf eine   Packungsbahn -94- abschiebt.   



   Damit sind die Packungen komplett hergestellt und von fehlerhaften Packungen befreit. Im weiteren Verlauf können diese fertigen Packungen nunmehr einer Banderoliermaschine und einer   Zellglasmaschine   zugeführt werden. 
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 abgeschobenen Packungen und schiebt diese um einen einer Packungsbreite entsprechenden Weg auf der   Abschubbahn --72-- weiter.   Dadurch werden dem   Verteilungsrevolver --21-- immer   nur einzelne Packungen taktweise nacheinander zugeführt, u. zw. mit der doppelten Taktgeschwindigkeit des   Stempels-89-.   



   Die   Stanniol-Doppelzuschnitte-33-sowie   die   Doppelblanketts-66-können   von einer Bobine abgezogen und durch Abtrennen fortlaufend hergestellt werden. Es ist aber auch   möglich,   sie bereits zugeschnitten durch eine Blankettvorrichtung der Station--A--oder der   Station--H--   zuzuführen. Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt. Dagegen wird durch die Erfindung vorgeschlagen, die Zuführung von Stanniol-Doppelzuschnitten --33-- und Doppelblanketts --66-in Querlage vorzunehmen, wobei ausserdem noch zwei Stanniol-Doppelzuschnitte--33a, 33b--bzw. zwei   Blanketts--66a, 66b--nebeneinanderliegend   den Zuschnitt--33--bzw. das Blankett   --66-- bilden.    



   Die zugeschnittenen   Doppelblanketts--66-werden   nach der Erfindung noch vor dem Trennen und Umfalten um die Wickelkammern--35 und 36--in der Weise vorbereitet, dass sie im Bereich der späteren schmalen Seitenflächen einseitig mit einer streifenförmigen   Leimfläche --96--   und im Bereich der späteren Bodenfaltung des Blanketts mit den bereits erwähnten Heisskleberflächen - versehen werden. Die Anordnung der   Heisskleberfläche--70--kann   mit Hilfe eines geeigneten Tupfers ausgeführt werden. Diese Vorbereitung des Doppelblanketts--66--findet also statt, bevor das erste Umfalten des   Doppelblanketts-66-um   die Wickelkammern-35 und 36-und das Durchtrennen in Station--H--erfolgt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten in Weichpackungen, wobei eine je Packung erforderliche Zigarettengruppe in mehreren Stationen eines Pressrevolvers vorbereitet und in einem Wickelrevolver die aus einem Stanniolzuschnitt und einem Blankett bestehenden, zunächst einseitig offenen Packungen in mehreren Stationen hergestellt werden und wobei die Packungen nach dem Einschieben der vorbereiteten Zigarettengruppen in weiteren Stationen völlig geschlossen werden, 
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 Wickelrevolvers (20) wenigstens zwei getrennte mit einem gemeinsamen Antrieb der beweglichen Teile ausgestattete Verpackungsstellen für die gleichzeitige Vorbereitung von wenigstens zwei Zigarettengruppen bzw.

   für die Herstellung, Füllung und das endgültige Verschliessen von wenigstens zwei Packungen angeordnet sind, wobei in entsprechenden Stationen des Wickelrevolvers (20) eine einzige Zuführeinrichtung für einen doppelten Stanniolzuschnitt (33) bzw. für ein für zwei Packungen in zwei Verpackungsstellen bestimmtes doppeltes Papierblankett (66) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zigarettengruppen durch Ausstossen einer <Desc/Clms Page number 9> EMI9.1 verlaufenden Stegbereich der U-förmigen Schächte (11) gleichzeitig wenigstens zwei übereinanderliegende Zigarettengruppen (13) einen in die Schächte (11) eintretenden gemeinsamen Doppelstösser (15) ausstossbar sind. EMI9.2 verlaufenden Schachtwände (12) entsprechend der Anzahl der gleichzeitig auszustossenden Zigarettengruppen (13) in Gruppen, vorzugsweise zu je drei Schächten angeordnet sind, wobei diese Gruppen durch dickere Trennwände (12a) voneinander abgetrennt sind.
    EMI9.3 jede Station (a bis k) des Pressrevolvers (19) mit wenigstens zwei parallel zueinanderliegenden Presstaschen (17,18) ausgestattet ist, die in einer Station (a) unmittelbar benachbart und parallel zu den Schächten (11) des Magazins (10) im Bereich des Doppelstössers (15) liegen. EMI9.4 Presstaschen (17,18) aus zwei einstückigen, ortsfesten, parallel zueinander angeordneten Halbschalen (23 und 25) sowie aus zwei hiezu passenden, gemeinsam verschiebbaren Halbschalen (22 und 24) bestehen, wobei die beweglichen und ortsfesten Teile formschlüssig ineinanderfassen und die beweglichen Teile durch eine Kurvenscheibe (28) steuerbar sind.
    EMI9.5 Presstaschen (17,18) des Pressrevolvers (19) in zwei Stationen (e, f) an sich bekannte Kopfabtaster (30,31) zugeordnet sind, wobei jeder Kopfabtaster (30,31) entsprechend der Anzahl der Presstaschen (17,18) gesonderte Gruppen (30a, 30b, 31a, 31b) von Tastern besitzt, die je über gesonderte, voneinander unabhängige Steuerkreise für die Aussonderung fehlerhafter Packungen (p) arbeiten. EMI9.6 wenigstens zwei Wickelkammern (35,36) in den Stationen (a bis r) des Wickelrevolvers (20) parallel zueinander zur Herstellung von wenigstens zwei Packungen (p) gleichzeitig angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Wickelkammern (35,36) um 900 zur Radialrichtung gedreht sind.
    EMI9.7 einrichtung zum Führen des im Querformat liegenden dem Wickelrevolver (20) zugeführten Stanniol-Doppelzuschnitt (33) und eine Trennvorrichtung zum Auftrennen des Stanniol-Doppel- zuschnittes während des Umwickeln um die Wickelkammern (35,36) in Einzelzuschnitte vorgesehen ist. EMI9.8 einrichtung zum Führen des wenigstens zwei querliegende Stanniolzuschnitte (33a, 33b) bildenden Stanniol-Doppelzuschnittes (33) auf einer in Umdrehrichtung des Wickelrevolvers (20) vorn liegenden schmalen Seite der Wickelkammer (35,36) im wesentlichen senkrecht zur Breitseite des Wickelrevolvers (20) (axial zu diesem) vorgesehen ist (Fig. 1 und 7, Station A).
    EMI9.9 von nach hinten überstehenden Lappen (42,43) der Stanniolzuschnitte (33a, 33b) in Umdrehungsrichtung des Wickelrevolvers (20) zwischen den beiden Wickelkammern vorgesehen ist. EMI9.10 radial innen und aussen überstehenden Teile der Stanniolzuschnitte (33a, 33b) beim Weitertransport des Wickelrevolvers (20) durch ortsfeste Faltdaumen (46) radial innen und aussen an die Breitseite der Wickelkammern (35,36) faltbar sind, wobei nach hinten überstehende Lappen (47,48) gebildet sind (Fig. 1 und 7, Station A/B). EMI9.11 die einzelnen Stanniolzuschnitte (33a, 33b) an den Wickelkammern (35,36) durch bewegbare Andrücker (44,45) fixiert, die an den Stanniolzuschnitten (33a, 33b) im Bereich der in Umdrehungsrichtung des Wickelrevolvers (20) vorn liegenden Schmalseite zur Anlage kommen (Fig. l, 2 u. 9).
    EMI9.12 <Desc/Clms Page number 10> EMI10.1 <Desc/Clms Page number 11> EMI11.1 die an den Breitseiten der Packungen (p) überstehenden Bereiche der Lappen (75,76) der Stanniolzuschnitte (33a, 33b) in der auf den Wickelrevolver (20) folgenden Station (S) durch einen hin- und herbewegbaren kammartigen Falter (79) mit 2 Umfalten (80,81) zumindest auf der in Abschubrichtung rückwärtigen Seite der Packungen (p) umfaltbar sind, wobei jeder Umfalter (80 bzw.
    81) einer der beiden Packungen (p) zugeordnet ist. EMI11.2 die in Abschubrichtung vorn liegenden im Bereiche der überstehenden Lappen (75,76) der Stanniolzuschnitte (33a, 33b) beim Abschub der Packungen (p) von der Station (S) in eine Abschubbahn (72) durch Faltkanten faltbar sind (Fig. 2, Station S). EMI11.3 Abschubrichtung vorn liegende Bereich des überstehenden Lappens (76) der in Abschubrichtung vorn liegende Packungen (p) durch eine ortsfeste Faltkante (84) der Abschubbahn (72) und der Lappen (76) der in Transportrichtung zweiten Packung (p) durch den vorderen Umfalter (81) des kammartigen Falters (79) faltbar sind (Fig. 2, Station S).
    EMI11.4 die gefalteten Packungen (p) einem Verteilungsrevolver (21) zuführbar sind, der die auf dem Pressrevolver (19) festgestellten fehlerhaften Packungen (p) von den fehlerfreien Packungen (p) absondert (Fig. 2, 14). EMI11.5 revolver (21) aus einer mit Ausnehmungen (85,86, 87,88) entsprechend dem Format der Packungen (p) versehenen taktweise drehbaren Scheibe besteht, die nach der Zuführung einer Packung (p) um einen Betrag von 900 drehbar ist (Fig. 14). EMI11.6 Verteilungsrevolver (21) eine entsprechend einer Schwenkbewegung des Verteilungsrevolvers um 900 versetzte und gedrehte Packungsbahn (92) anschliesst, in die die fehlerfreien Packungen (p) durch einen Schieber (91) aus dem Verteilerrevolver (21) heraus einschiebbar sind (Fig. 2, 14).
    EMI11.7 Hemmvorrichtung vorgesehen ist, die den Schieber (91) bei fehlerhaften Packungen (p) einen entsprechenden Takt aussetzen lässt, wobei die fehlerhafte Packung (p) durch den Verteilerrevolver (21) weiterbewegbar ist und in einer andern Stellung eine entsprechende Packungsbahn (94) zur Aufnahme der fehlerhaften Packungen angeordnet ist (Fig. 2, 14). EMI11.8 die Packungen (p) von der letzten Station (R) des Wickelrevolvers gemeinsam durch einen Stempel (89) abschiebbar sind, wobei für die Einzelzuführung der Packungen zum Verteilerrevolver (21) ein Raffer (90) mit Greiferarm (90a) vorgesehen ist, welcher zwischen zwei Takten zur Zuführung von zwei Packungen (p) die gesamten Packungen (p) in der Abschubbahn (72) um den Betrag einer einzelnen Packung (p) weiterfördert (Fig. l, 2).
    EMI11.9 die in Umdrehungsrichtung des Wickelrevolvers (20) hinten angeordneten Andrücker (52,53) im Bereich der beim Umfalten der Blanketts (66a, 66b) um die Wickelkammern (35,36) im Bereich der Nahtstellen vorhandenen Leimflächen (96) mit ihren Schmalseiten liegen.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI11.10 <tb> <tb> DT-AS <SEP> 1 <SEP> 017079 <SEP> DT-AS <SEP> 1 <SEP> 177 <SEP> 069 <tb> DT-AS <SEP> 1 <SEP> 130 <SEP> 750 <SEP> OE-PS <SEP> 120 <SEP> 943 <tb> DT-AS <SEP> 1 <SEP> 131 <SEP> 589 <tb>
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0135818A2 (de) * 1983-09-13 1985-04-03 Focke &amp; Co. (GmbH &amp; Co.) Verfahren und Vorrichtung zum Einhüllen von Zigaretten-Packungen in Folienzuschnitte

Cited By (2)

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EP0135818A3 (en) * 1983-09-13 1986-06-04 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Method and device for enveloping cigarette packages in sheets

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