AT29311B - Verfahren zur Herstellung von weißen antimonhältigen Mineralfarben. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von weißen antimonhältigen Mineralfarben.

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  Verfahren zur Herstellung von weissen   antimonhältigen   Mineralfarben. 



   Die Benützung von   Bleiweiss   ist allgemein mit einer ständigen Gefahr sowohl für die Arbeiter, dio mit der Herstellung desselben betraut sind, als auch für diejenigen, die dasselbe verwenden, verbunden und man hat daher stets nach einem Ersatze desselben gesucht, der billig und unschädlich ist und doch gut deckt. 



   Alle bisher bekannten Produkte dieser Art (Lithopone) sind Oxyde und SchwefelVerbindungen einerseits und   Bariumsulfat   oder-karbonat andererseits, deren   Mischungs-   verhältnisse sich in weiten Grenzen ändern können. Es ist bekannt, dass diese Produl ; te für   Aussenanstriche nicht gut geeignet   sind, weil die meisten davon Substanzen enthalten, die mit den verharzten Ölen   vermischt   bleiben, ohne   chemische   Verbindungen zu bilden, 
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 von Dr. C. Schnabel II. Bd., II.

   Aufl. 1904, Seite 581.) Dieses Gemenge wird nun Entweder in eine Barythydratlösung, oder in Kalkmilch, oder in eine Aufschlämmung der Karbonat)' derselben eingeleitet, wobei bemerkt wird, dass die innige Mischung der   Röstprodukte   mit den Baryt- oder Kalkverbindungen auch auf eine andere beliebige bekannte Art erfolgen kann (z.   B.   mittels Injektor), die eine vollkommene Absorption der   schwefligen   Säure und   (l (les   flüchtigen Antimonoxydes gewährleistet ; hiebei werden Baryt und Kalk als Sulfite   gefällt.   welche sich nun mit dem gleichzeitig von der   Flüssigkeit zurückgehaltenen Antimonoxyd   innig mischen.

   Auch ändert sich dabei die kristallinische Struktur des letzteren, wodurch es eine erheblich bessere Deckkraft erlangt, als die Gewöhnlichen Antimonoxyde. Die auf 
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 vollständiger DEckkraft und ermöglicht im Gegensatze zu anderen Lithoponen einen absolut sicheren und haltbaren Anstrich. 

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