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Geschirrspülmaschine
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Dieser Aufnahmebehälter kann so ausgebildet sein, dass er von innen oder so, dass er von aussen zu füllen ist.
Im Inneren der Geschirrspülmaschine ist ein Sprüharm--4--angeordnet, der an eine Umwälzpumpe --5-- angeschlossen ist.
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in eine öffnung --8-- des in Fig. 2 näher dargestellten Aufnahmebehälters-3-. Der Aufnahmebehälter --3-- hat einen herausnehmbaren, an Rastmitteln--9--festgelegten Einsatz --10-- zur Aufnahme des Reinigungsmittels. In den Einsatz--10--ragt eine an der oberen Wand --11-- angeordnete Trennwand --12-- hinein, die zum Umlenken des durch den Einlaufstutzen eingespritzten Wassers in den Einsatz --10-- dient.
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Wasser ausgespülte Reinigungsmittel in den Innenraum der Geschirrspülmaschine fliesst.
In Fig. 3 ist die Spritzdüse --7-- am Wandteil der Geschirrspülmaschine befestigt und im
Abstand von der Öffnung--8--angeordnet. Dadurch ergibt sich zwischen der Spritzdüse und der Öffnung eine freie Luftstrecke, in der der Wasserstrahl nicht geführt ist. Beim hohen Wasserdruck des
Reinigungsganges haben die aus der Spritzdüse austretenden Wasserstrahlen eine so hohe Energie, dass sie in die gegenüberliegende Öffnung--8--gelangen. Beim Vorspülgang ist der Wasserdruck bedeutend geringer, was dadurch erreicht sein kann, dass die Pumpe in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird. Die Energie der aus der Spritzdüse austretenden Wasserstrahlen ist bei diesem niedrigeren Wasserdruck so gering, dass der Wasserstrahl die öffnung --8-- nicht erreicht, sondern vorher absinkt.
In Fig. 4 ist die Spritzdüse --7-- an einem flexiblen Rohrstück --14-- befestigt. Bei niedrigem bzw. ohne Wasserdruck nimmt die Spritzdüse die gezeichnete Stellung ein. Das bei dem niedrigen Wasserdruck des Vorspülganges an der Düse austretende Wasser erreicht dabei die Öffnung --8-- nicht. Bei dem hohen Wasserdruck des Reinigungsganges richtet sich die Spritzdüse--7-- auf und das aus ihr austretende Wasser gelangt in die Öffnung-8--.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann zwischen der Leitung--6--und der Spritzdüse --7-- ein Ventil--15--angeordnet sein, das beim niedrigen Wasserdruck des Vorspülganges teilweise geschlossen und beim höheren Wasserdruck des Reinigungsganges geöffnet ist. Dazu ist im Inneren des Ventils --15-- eine Durchflussbohrung --16-- vorgesehen, die durch eine Kugel-17verschliessbar ist. Die Kugel --17-- wird durch eine Feder --18-- gegen die Durchflussbohrung --16-- gedrückt, wobei die Kraft der Feder--18--so gewählt ist, dass erst der höhere Wasserdruck des Reinigungsganges diese Kraft vollständig überwinden kann.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Geschirrspülmaschine mit einer Umwälzpumpe, welche bei einem Vorspülgang die Spülflüssigkeit mit niedrigem Druck und bei einem Reinigungsgang mit höherem Druck über einen sich drehenden Sprüharm in den Spülraum spritzt, sowie mit einem Aufnahmebehälter für Reinigungsmittel, die zu Beginn des mit höherem Wasserdruck durchgeführten Reinigungsganges von dem den Aufnahmebehälter durchströmenden Wasser in den Spülraum gespült werden, dadurch gekenn- zeichnet, dass an der Umwälzpumpe (5) druckseitig über eine Leitung (6) eine im Abstand von einer Öffnung (8) des Aufnahmebehälters (3) befestigte Spritzdüse (7) angeschlossen ist, deren Ausbildung und Anordnung so gewählt sind, dass nur während des Reinigungsganges Wasser in die Öffnung (8) gespritzt wird.
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