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Blattmetall für Prägedruckzwecke.
Das Blattmetall, welches bisher zum Bedrucken in der Gold- und Buntdruckprägerei verwendet wurde, konnte nur unter Vermittlung von Grundierfolien oder eines Grundier- stoffes, welcher vor der Prägung auf den Untergrund aufgetragen wurde, mit dem letzteren verbunden werden. Abgesehen davon, dass diese Grundierarbeit, die sehr vorsichtig gemacht werden muss, eine zeitraubende ist, erfordert sie nach der Prägung eine Reinigungsarbeit mittels Bürsten, um den ausserhalb der Prägestellen anhaftenden Grundierstoff, der meist
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von Bronzestauh. Das Blatt selbst wird durch die Schichte widerstandsfähiger, die Arbeit des Aufnehmens und Auflegens ist daher erleichtert.
Schliesslich ist auch die Ersparnis an dem im Verhältnisse zum Blattmetalle teuren Grundierstoff bei dem neuen BtattmetaHe nicht
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Das Blattmetall nach vorliegender Erfindung ist auf einer Seite mit einer eingetrockneten Schichte einer in der Wärme leicht schmelzbaren Klebstofflösung versehen. Diese Lösung besteht aus Gelatine, Harz oder dgl. und wird auf das Blatt in fein zerstäubter Zustande aufgespritzt und nachher getrocknet. In diesem Zustande ist die Folie für den Prägedruck gebrauchsfertig. Sie wird nur aufgelegt und mittels erwärmten Stempels mit dem Untergrunde vereinigt.
Die Bindung besorgt die K ! obstoffschichto des Btattmetalles. Eine Reinigung des Untergrundes ist nicht erforderlich, meist auch nicht eine Entfernung des überschüssigen Blattmetalles, da dieses gewöhnlich von selbst abfällt.
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Claims (1)
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AT28684D1905-10-121905-10-12Blattmetall für Prägedruckzwecke.
AT28684B
(de)
Verfahren zur Erleichterung des Anbringens eines Blatts aus hochporoesem Stoff, z. B. Japanpapier, oder einer Anzahl davon am Schablonentraeger einer Vervielfaeltigungsma schine
Braillesche Blindenschrift und Vorrichtung zur HerBraillesche Blindenschrift und Vorrichtung zur Herstellung der zu ihrer Ausführung nötigen Schablonestellung der zu ihrer Ausführung nötigen Schablonen. n.