AT28604B - Kesseleinmauerung. - Google Patents
Kesseleinmauerung.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> Ende des Unterkossels kommenden Heizgase wie gewöhnlich zweimal an den Heizflächen des Oberkosscls vorbeizuführen, die aus den Feuerrohren kommeoden voreinigten Heizgase nochmals in einem besonderen Zuge längs des Oberkesselmantels geführt werden, oder bei mehreren Kesselaggregaten die Anordnung der Züge entsprechend abgeändert werden, doch stets mit Aufrechterhaltung des Erfindungsgedankens, welcher die Teilung der von der Feuerbrticke kommenden Heizgase in mehrere, die einzelnen Kesselagregate unmittelbar und gleichzeitig bespülenden Gasströme bedingt. Da das durch Überkragen der Ziegelsteine erhaltene Fenerliniengewölbe wegen seiner geringen Dauerhaftigkeit und schwierigen, sowie kostspieligen Reparatur zur Unterbringung der Schlitze 7 nicht gut geeignet ist, und auch die sonst üblichen Feuerlinienabdecknngen, welche vom Kessel getragen werden, durch das Arbeiten des Kessels leiden, wurde, wie in der Zeichnung dargestellt, gemäss vorliegender Erfindung ein FeuerUniengewölbe 6 vorgesehen, das vom Kessel unabhängig ist und in der dargestellten Ausführungsform aus Kappengewölben 8 besteht, denen besondere, durch Eisenstäbe 9 im Mauerworke und gegeneinander verankerte Formsteine 10 als Kämpfer dienen. Weil in dem Teile, wo die Schlitze 7 angeordnet sind, die Überwölbung 11 zurücktreten muss, ist daselbst zum Schütze des über dem niedersten Wasserstande befindlichen Kesselmantels eine eigene Wölbung 12 angeordnet, die ebenfalls von den Formsteinen getragen wird, welche gleichzeitig als Auflager für die unter die Kesselpratzen 13 eingeschobenen Träger (Schienen) 14 dienen. Die Wölbung der einzelnen Kappen geschieht derart, dass die Scheitel derselben in der vorgeschriebenen Feuerlinie liegen. Die Formsteine sind in dem im Mauerwerke verankerten Teile parallelepipedisch gestaltet und mit einem Loche 15 zum Durchführen des Ankerstabes 9 versehen, während der als Kämpfer dienende Teil abgeschrägte Auflagerflächen besitzt. Ein derartiges Feuedinil'ngewölbe kann jedoch auch bei jedem anderen einzumauernden Kessel angewendet werden und bietet insbesondere den grossen Vorteil, dass es sich nicht auf den Kessel stützt und daher dem Einflüsse des arbeitenden Kessels entzogen ist. PATENTANSPRÜCHE : EMI2.1 dass die über dem Roste angeordneten Feuerzüge unmittelbar zu den einzelnen Kesselaggr'gaten führen, so dass letztere durch die vom Roste ziehenden, in Gasströme gleicher Temperatur geteilten Heizgase gleichzeitig bespült werden, zum Zwecke, eine gleichmässige Ausnützung der Mantelheizflächen der Einzel kessel und gleichmässige Belastung der Kessel zu erzielen.
Claims (1)
- 2. Kesseleinmauerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuer- EMI2.2 Mantel des Oberkessels (5) führenden Schlitzen (7) versehen ist, zum Zwecke, einen Teil der zum ersten Feuerzeuge streichenden Gase zum Oberkessel zu führen.3. Kesseleinmauerung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kämpfer des Feuerlinien- gewüll) es vom Kessel unabhängig gestützt sind, zum Zwecke, das Gewölbe dem Einflusse des arbeitenden Kessels zu entziehen.4. Ausfiihrungsform der Kesseleinmauerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Fetierliniengewölbes senkrecht zur Kesselachse läuft, zum Zwecke, das Einfallen des gewölbes zu verhindern. EMI2.3
Applications Claiming Priority (1)
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|---|---|---|---|
| AT28604T | 1906-02-05 |
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| AT28604B true AT28604B (de) | 1907-05-25 |
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|---|---|---|---|
| AT28604D AT28604B (de) | 1906-02-05 | 1906-02-05 | Kesseleinmauerung. |
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1906
- 1906-02-05 AT AT28604D patent/AT28604B/de active
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