AT285332B - Fluessigkeitstransportvorrichtung - Google Patents

Fluessigkeitstransportvorrichtung

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AT285332B
AT285332B AT678768A AT678768A AT285332B AT 285332 B AT285332 B AT 285332B AT 678768 A AT678768 A AT 678768A AT 678768 A AT678768 A AT 678768A AT 285332 B AT285332 B AT 285332B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Flüssigkeitstransportvorrichtung 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   In dem   Anschlussstück--6--ist   ein   Ventil--61--angeordnet,   das in gleicher Richtung schliesst wie das   Ventil --31--. Werden   nun die beiden   Anschlussstücke --3   und   6--bzw.   die ihnen entsprechenden Leitungsenden gegeneinander verdreht, so dreht sich der Schlauch--7--zusammen 
 EMI2.1 
 Ende des Schlauches taucht. 



   Vorteilhafterweise ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der zum Reinigungsgerät führende 
 EMI2.2 
 benutzt werden kann. Wird nun das Rohr--4--in die eine und ebenfalls das als Griff dienende Rohr - in die andere Hand genommen, so kann zugleich mit der Reinigung kontinuierlich Reinigungsflüssigkeit zugeführt werden. 



   Durch die erfindungsgemässe Anordnung der   Ventile--31   und   61--ist   jedoch eine Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung auch dann ohne jede Veränderung oder Umstellung möglich, wenn der   Schlauch --2-- an   eine unter Druck stehende Flüssigkeitsquelle angeschlossen ist. 



  In diesem Falle öffnen sich beide Ventile und lassen jede ihrem Querschnitt entsprechende Flüssigkeitsmenge durchströmen. Die gezeigte Vorrichtung kann dabei vorteilhafterweise auch als Regulierorgan für die zuströmende Flüssigkeit verwendet werden, wobei die Regulierung ebenfalls durch Verdrehen der   Rohre--l   und 4--gegeneinander erfolgt. 



   Zu diesem Zweck trägt das   Rohr--l--auf   dem Abflussende eine   Nase--94--,   durch die ein das Rohr--4--durchquerender Riegel--91--bewegt werden kann. Dieser Riegel verläuft quer durch das Rohr-4-, ist an der einen Rohrwand drehbar und federnd gelagert und gleitet in der gegenüberliegenden Rohrwand in einem   Führungsschlitz --93--. Je   weiter der Riegel nun unter Federdruck gegen den   Schlauch-4--rückt,   umsomehr wird dieser eingeklemmt, wobei hiezu noch das   Auflager--92--an   der dem Riegel gegenüberliegenden Rohrinnenwand vorgesehen sein kann. Die federnde drehbare Lagerung des Riegels wird am vorteilhaftesten dadurch erreicht, dass der Riegel als Drehstabfeder,   z.

   B.   aus Stahldraht, ausgebildet ist, deren federwirksamer   Teil-96-an   der Wand des Rohres--4--anliegt. 
 EMI2.3 
 
Schlauch--5-vollständig abklemmen ;- wird der Riegel durch die   Nase --94-- mitgenommen   und der Querschnitt des Schlauches -   immer grösser ;   an der dem vollen Schlauchquerschnitt entsprechenden Stellung des Riegels kann der Führungsschlitz --93-- eine Ausnehmung --95-- aufweisen, in der der   Riegel --91--   festgelegt werden kann. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht also die Beförderung einer Reinigungsflüssigkeit aus einem beliebigen Behälter durch einfachste Mittel auf die zu reinigende Stelle, wobei die Leitung für alle sonstigen erforderlichen Zwecke voll verwendbar bleibt. Dabei liegt, abgesehen von dem vorstehenden Ausführungsbeispiel, natürlich jede andere Art der Verwendung dieser Vorrichtung im Bereich der Erfindung, die mit geringfügigen Anpassungen in jede starre oder flexible Flüssigkeitsleitung eingebaut werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Flüssigkeitstransportvorrichtung mit zwischen zwei Abschnitten einer Flüssigkeitsleitung angeordneter Pumpe, bei der in den durch die Pumpe miteinander verbundenen Leitungsenden je ein in der selben Richtung wirksames Durchflussventil angeordnet ist und mit einem die beiden Leitungsenden 
 EMI2.4 
 an einem der beiden um ihre Längsachse gegeneinander verdrehbaren Leitungsenden ein Rohr   (1)   befestigt ist, dessen Längserstreckung bis über das andere Leitungsende (5) reicht und bei gegenseitiger Verdrehung diesem als Führung dient. 
 EMI2.5 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> (3) eingelassen ist, in welches das Saugventil (31) eingebaut und an welches das Schlauchstück (7) der Pumpe sowie das dieses umschliessende Rohr (1) in an sich bekannter Weise angeschlossen sind.
    3. Flüssigkeitstransportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die in Fliessrichtung zweite Leitung als Schlauch (5) ausgebildet und von einem Rohr (4) umschlossen wird, das in dem das Schlauchstück (7) der Pumpe umschliessenden Rohr (1) gleitet und mit dem Leitungsschlauch (5) durch ein Anschlussstück (6) mit eingebautem Druckventil (61) verbunden ist.
    4. Flüssigkeitstransportvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen das Rohr (4) durchquerenden, an seinem einen Ende federnd drehbar gelagerten Riegel (91), dessen anderes Ende in einem Führungsschlitz (93) in der Rohrwand gleitet, wobei auf der dem Riegel abgewandten Seite des in dem Rohr (4) angeordneten Schlauches (5) die Rohrwand an der Innenseite verdickt ist, so dass der Schlauch durch den Riegel (91) gegen die Verdickung (92) abgeklemmt wird EMI3.1 der Riegel als Drehstabfeder, z. B. aus Stahldraht, ausgebildet ist, deren federwirksamer Teil (96) an der Wand des Rohres (4) anliegt.
    7. Flüssigkeitstransportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass diese in den als Zuflussrohr ausgebildeten Stiel eines Scheibenreinigungsgerätes od. dgl. eingebaut ist.
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