AT28047B - Gitterwerk. - Google Patents

Gitterwerk.

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AT28047B
AT28047B AT28047DA AT28047B AT 28047 B AT28047 B AT 28047B AT 28047D A AT28047D A AT 28047DA AT 28047 B AT28047 B AT 28047B
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wedge
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Paul Loescher
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Paul Loescher
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  Gitterwerk. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gitterwerk aus Rohr, Draht, Weiden oder dgl. in Verbindung mit rohrförmigen Verstärkungsleisten. 



   Die Eigenart dieser Erfindung besteht darin, dass die Längs- und Querstäbe eines Geflechtes oder Gitters, welche in   rohrförmigen Verstärkungsleisten   wie beispielsweise Bambus-, Pfeffer-, Holz- oder Metallrohren endigen, in diesen durch Eintreiben oder Einziehen eines darin verbleibenden Keiles umgebogen und dadurch befestigt werden. 



   Bei einer zweiten   Ausführungsform,   bei der die Stäbe des Geflechtes oder Gitters nicht in den   Verstärlcungsleisten   endigen und diese nicht den Abschluss des Geflechtes oder Gitters bilden, sondern als Verbindungsleisten dienen, werden Splinte, Bügel oder dgl. über die einzelnen Stäbe gestreift, mit ihren Enden in die Bohrungen der Verstärkungsleisten gesteckt und dann durch Eintreiben eines Keiles umgebogen. 



   Durch diese besondere Befestigungsart ist es ermöglicht, sowohl einen glatten Rand des Geflechtes oder Gifters zu erzielen als auch nach Fertigstellung der einzelnen Wände diese schnell und bequem zu einem Korb oder dgl. zu vereinigen. Ausserdem bietet die Erfindung noch den Vorteil, dass ein Herausdrücken des Geflechtes oder Gitters, da dieses an allen Seiten fest mit dem Rand verbunden ist, nicht eintreten kann. 



   Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein Gitterwerk in der ersten   Ausführungsform   vor, in Fig. 2 nach dem Eintreiben oder Einziehen des Keiles, in Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   A-B   der Fig. 2. Die Fig. 4-6 veranschaulichen in analoger Weise die zweite Ausführungsform (Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 4). Fig. 7 bringt die Verbindung eines diagonal angeordneten Geflechtes mit den   Verstärknngsteisten   zur Darstellung. 



   Gemäss den Fig. 1-3 sind nicht sämtliche Längs-und Querstäbe a, b des Geflechtes oder Gitters, sondern nur einzelne durch Bohrungen der Rohre c, d gesteckt ; diese ragen etwa bis an die gegenüberliegende Seite des inneren Hohlraumes der Rohre. Sobald in den Hohlraum der Keil e, dessen Durchmesser um die Stärke der Stäbe a, b geringer als der des   Hohlraumes   ist, hineingetrieben wird, biegen sich die Enden der Stäbe a, b um (Fig. 2) und werden in dieser Stollung durch den im Hohlraum verbleibenden Keil gehalten. so dass eine feste Verbindung der Rohre c, d mit dem Geflecht oder Gitter herbeigeführt ist. 



   Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4-7 sind über die   Genechtstäbe f   Splinte f oder Bügel g gestreift, die mit ihren Enden in die Bohrungen der Rohre c 
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Der Keil e kann auch so bemessen sein, dass sein Durchmesser dem des inneren   Ilohlraumcs   der Rohre c, d entspricht, doch müsste er in diesem Fall mit einer den   Stäben a, b,   bzw. den Splinten f oder Bügeln g entsprechenden Nut oder Abflachung versehen sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Gitterwerk aus Weiden, Rohr, Draht oder dgl. mit rohrförmigen Verstärkungsleisten, in weichen die   Längs- und Querstäbe endigen,   dadurch gekennzeichnet, dass die Stabenden in den   rohrförmigen Verstärkungsleisten   durch Eintreiben eines darin verbleibenden Keiles (e) umgebogen und so befestigt werden. 

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Claims (1)

  1. 2. Gitterwerk aus Weiden, Rohr, Draht oder dgl. mit rohrförmigen Verstärkungsloisten, dadurch gekennzeichnet, dass über die einzelnen Geflechtstäbe ( Splinte Bügel (g) oder dgl. gestreift, mit ihren Enden in die Bohrungen der verstärkungsleisten (c) gesteckt und in diesen durch Eintreiben eines darin verbleibenden Keiles (e) umgebogen werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT28047D 1906-02-09 1906-02-09 Gitterwerk. AT28047B (de)

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