AT272422B - Schaltvorrichtung zum Synchronisieren eines Oszillators - Google Patents

Schaltvorrichtung zum Synchronisieren eines Oszillators

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AT272422B AT1175066A AT1175066A AT272422B AT 272422 B AT272422 B AT 272422B AT 1175066 A AT1175066 A AT 1175066A AT 1175066 A AT1175066 A AT 1175066A AT 272422 B AT272422 B AT 272422B
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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description


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  Schaltvorrichtung zum Synchronisieren eines Oszillators 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung zum Synchronisieren eines Oszillators, die aus einer Speisespannungsquelle und der Reihenschaltung eines Glättungsnetzwerkes, eines Belastungswiderstandes und eines mit wenigstens einem Verstärkerelement versehenen Phasendiskriminators besteht, wobei die Reihenschaltung zwischen den Klemmen der Speisespannungsquelle liegt, und dem Phasendiskriminator Synchronimpulse und ein dem Oszillator entnommenes Vergleichssignal zugeführt werden, und die am Belastungswiderstand entwickelten Impulse zur unmittelbaren Synchronisierung und die in einem Synchronzustand am Glättungsnetzwerk entwickelte Gleichspannung als Regelspannung zur mittelbaren Synchronisierung dem Oszillator zugeführt werden. 



   Eine derartige Vorrichtung ist aus der   brit. Patentschrift Nr. 927, 602   bekannt, insbesondere Fig. 10. 



  Die Synchronimpulse zur unmittelbaren Synchronisierung des Oszillators werden auch in dieser bekannten Vorrichtung dem Phasendiskriminator entnommen, der auch die Regelspannung zur unmittelbaren Synchronisierung des Oszillators liefert. In dieser bekannten Schaltvorrichtung zur Abschwächung der zur mittelbaren Synchronisierung benutzten Synchronimpulse bei einem Synchronzustand sind jedoch ein gesonderter Abschwächer und ein zur Steuerung dieses Abschwächers erforderlicher zweiter Phasendiskriminator vorhanden. Die Erfindung bezweckt, die Abschwächung der Synchronimpulse in einem Synchronzustand ohne all diese zusätzlichen Teile zustandezubringen. 



   Um dies zu erreichen, weist die erfindungsgemässe Schaltvorrichtung das Merkmal auf, dass der Wert des Belastungswiderstandes so gewählt ist und die Amplituden der dem Phasendiskriminator zugeführten Signale so gross sind, dass das Verstärkerelement unter allen Umständen bis zu seiner Grenzkennlinie ausgesteuert wird, wobei die Zeitkonstante des Glättungsnetzwerkes von der selben Grössenordnung ist, wie die Periodendauer des am Belastungswiderstand in einem Aussersynchronzustand entwickelten Schwebungssignals mit der niedrigsten Frequenz. 



   Einige mögliche   Ausführungsformen   der erfindungsgemässen Schaltvorrichtungen werden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es   zeigt : Fig. 1   eine prinzipielle Ausführungsform eines erfindungsgemässen Phasendiskriminators ; Fig. 2 ein Bild zur Erläuterung der Schaltung nach Fig. l und Fig. 3 eine detailliertere Ausführungsform der Schaltvorrichtung nach   Fig. 1.   



   In Fig. l bilden die in Reihe geschalteten Transistoren--1 und 2--einen Teil des Phasendiskriminators. Das dem Oszillator entnommene Vergleichssignal --3-- wird über einen Kondensator --4-- und einen   Widerstand --5-- dem Transistor --1-- zugeführt. lnfolge   des im 
 EMI1.1 
 wirksam wird. 



   Das eigentliche Fernsehsynchronsignal wird den   Klemmen--7   und 8-- zugeführt. Im Ausführungsbeispiel nach   Fig. 1   ist der Phasendiskriminator zur Synchronisierung des Teilbildoszillators - in einem Fernsehempfänger dargestellt. Um die zur Synchronisierung des Oszillators --9-benötigten Teilbildsynchronimpulse aus dem totalen Fernsehsynchronsignal zu trennen, wird dieses über die Klemmen--7 und 8-- einem aus einem   Widerstand --10-- und   einem Kondensator-11- 

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 bestehenden Integrator zugeführt.

   Die integrierten Teilbildsynchronimpulse werden über einen   Koppelkondensator-12-und   einen   Reihenwiderstand-13-der   Basiselektrode des Transistors -   zugeführt.   Der aus den Widerständen --14 und 15-bestehende Spannungsteiler dient ausschliesslich zur Einstellung der richtigen Vorspannung des Transistors--2--. 



   Die   Impulse --16-- des   an der Basiselektrode des   Transistors --2-- wirksamen   Teilbildsynchronsignals fallen teilweise mit den abgeflachten   Teilen --17 -- des   Vergleichsignals - zusammen. Da der   Transistor --2-- ausserdem   noch Teile aus dem Signal-16- 
 EMI2.1 
 --18-- im Kollektorkreisflachen Teilen --17-- zusammenfallen, abhängig ist. Das heisst, die   Impulse --19-- haben   eine veränderliche Dauer, die vom Phasenunterschied zwischen dem Teilbildsynchron und dem Oszillatorsignal abhängig ist. 



   In den Kollektorkreis des   Transistors --2-- ist   ferner ein aus einem Kondensator --21-- und einem   Widerstand-22-bestehendes Glättungsnetzwerk-20-aufgenommen.   Die Zeitkonstante des   Netzwerkes--20-wurde   gegenüber einer Periodendauer der Teilbildsynchronimpulse gross gewählt. Diese Zeitkonstante ist jedoch von derselben Grössenordnung wie die Periodendauer des in einem   Aussersynchronzustand   entstehenden Schwebungssignals und der niedrigsten Frequenz. Bekanntlich entspricht die Frequenz des Teilbildsynchronsignals in einem Synchronzustand der Frequenz des Oszillatorsignals. Die Impulse --19-- werden folglich in einem Synchronzustand eine Periodendauer haben, die der des Teilbildsynchronsignals entspricht.

   Da die Zeitkonstante des   Netzwerkes-20-gegenüber   der Periodendauer des Synchronsignals gross ist, bedeutet dies, dass der   Kondensator --21--,   der sich infolge der grossen Zeitkonstante im Zeitraum zwischen zwei Impulsen kaum entladen kann, von den   Impulsen--19--aufgeladen   wird. 



   Das heisst, am   Kondensator --21-- wird   eine dem Mittelwert des Signals-19entsprechende Gleichspannung entwickelt. Da, wie bereits im vorstehenden dargelegt, die Dauer der   Impulse --19-- vom   Phasenunterschied zwischen den Signalen-6 und 16-- abhängig ist, ist es einleuchtend, dass in einem Synchronzustand am   Netzwerk --20-- eine   vom Phasenunterschied 
 EMI2.2 
 entwickelte Gleichspannung wird über den   Widerstand --23-- zur   mittelbaren Synchronisierung dem   Oszillator --9-- zugeführt,   an dessen   Ausgangsklemme --24-- das   Steuersignal für die Teilbildendstufe entnommen werden kann. 



   Die am Widerstand --18-- entwicktelten Impulse --19-- werden jedoch auch zur unmittelbaren Synchronisierung dem Oszillator --9-- zugeführt. Weil jedoch ein Phasenunterschied zwischen dem Synchron- und dem Oszillatorsignal gewährleistet sein muss, ist es notwendig, dass die nahezu rechteckigen   Impulse --19-- zunächst   mit Hilfe eines   Widerstandes --25-- und   eines 
 EMI2.3 
 durchkommende Störimpulse, welche die unmittelbare Synchronisierung ungünstig beeinflussen können. Weil ausserdem die Frequenz des Oszillatorsignals in einem Synchronzustand durch die mittelbare Synchronisierung der Frequenz des Teilbildsynchronsignals nahezu gleich ist, reicht eine relativ kleine Amplitude der Impulse--19--aus.

   Die Zusammenarbeit zwischen dem Phasendiskriminator und der unmittelbaren Synchronisierung hängt weiter von der Amplitude der integrierten Teilbildsynchronimpulse ab. Denn, je grösser die Amplitude der integrierten Teilbildsynchronimpulse ist, um so kleiner ist der Phasenunterschied zwischen dem Oszillatorsignal und den Teilbildimpulsen (diese Erscheinung ist ausführlich in der erwähnten brit,Patentschrift Nr.927,602 erörtert). Dies bringt die Schwierigkeit mit sich, dass der Phasendiskriminator bei gleichbleibenden Verhältnissen eine kleinere Regelspannung abgeben wird als bei einem grösseren Wert des erwähnten Phasenunterschiedes. Ausserdem wird die Einstellung des Phasendiskriminators kritischer und er ist störungsanfälliger.

   Der erwähnte Phasenunterschied wird bei kleinerer Amplitude der   Impulse-19-grösser,   so dass nicht nur eine kleinere Amplitude ausreicht, sondern auch noch erwünscht ist. 



   Im unsynchronisierten Zustand dagegen kann ein grosser Frequenzunterschied zwischen dem 

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 Teilbildsynchronsignal --16-- und dem Oszillatorsignal vorliegen. Es ist dann notwendig, mit einer grossen Amplitude der   Impulse --19-- zu   arbeiten, weil mit diesen grossen Impulsen ein Einfangen des Oszillators möglich ist. Unter diesem Einfangen wird verstanden, dass die unmittelbare Synchronisierung den Oszillator mit dem   Teilbildsynchronsignal   in Synchronisation bringt. Je grösser die Amplitude der   Impulse-19-, umso   grösser kann der Frequenzunterschied zwischen dem Oszillatorsignal und dem Einfangen noch zulässigem Synchronsignal sein.

   Mit der Schaltung nach Fig. l ist es nur durch eine besondere Bemessung möglich, dass die   Impulse --19-- in einem   Synchronzustand eine kleine und in einem unsynchronisierten Zustand eine grosse Amplitude haben. 



  Dies lässt sich folgenderweise erklären. 



   Wie gesagt, hat das   Netzwerk --20-- eine   Zeitkonstante, die von derselben Grössenordnung ist, wie die Periodendauer des in einem unsynchronisierten Zustand am   Widerstand --18-- entstehenden   Schwebungssignals mit der niedrigsten Frequenz. Denn nicht jeder   Impuls --16-- aus   dem Teilbildsynchronsignal wird in einem derartigen unsynchronisierten Zustand mit einem flachen Teil - des Vergleichssignals --6-- zusammenfallen, Im Gegenteil, im unsynchronisierten Zustand wird nur zu bestimmten Zeitpunkten ein   Teilbildimpus-16-mit   einem flachen Teil-17zusammenfallen. Nur wenn dies geschieht, wird ein Strom durch den   Widerstand-18-fliessen   können.

   Mit andern Worten, der durch den   Widerstand-18-fliessende   Strom hat eine Frequenz, 
 EMI3.1 
 ein Schwebungssignal und hat folglich eine Schwebungsfrequenz. Diese Schwebungsfrequenz ist sehr niedrig. Da sich die Dauer der Impulse des   Signals --19-- auch   im Schwebungssignal fast nicht geändert hat, bedeutet dies, dass der Mittelwert des Schwebungssignals viel kleiner ist als der des Signals - für einen Synchronzustand. Somit wird die Spannung am   Netzwerk --20-- im   
 EMI3.2 
 5 V bei einer Speisespannung Vc von 10 V.

   Die Spannung von 5 V am   Netzwerk --20-- schwankt   dabei, abhängig vom Phasenunterschied zwischen den Signalen-6 und 16--, etwa 4, 5 bis 5, 5 V. im unsynchronisierten Zustand dagegen beträgt die Spannung am   Netzwerk-20-nur 0, 2 V ;   das bedeutet, dass diese Spannung gegenüber den vorstehend erwähnten 5 V nahezu vernachlässigbar ist. 



   Dies bedeutet, dass die Spannung, die an dem mit dem   Netzwerk --20-- verbundenen   Ende des Kollektorwiderstandes --18-- wirksam ist von etwa 10 V bis etwa 5 V gegen Erde schwankt. 



   Die Bedeutung des obenstehenden wird an Hand der Fig. 2 näher erläutert. In dieser Fig. 2 
 EMI3.3 
 Sollte dies nicht der Fall sein, dann muss von der gesamten zwischen dem Verbindungspunkt des   Widerstandes --18-- mit   dem Kondensator --21-- und Erde wirksamen Spannung der Spannungsabfall am Transistor --1-- beim Auftreten der flachen   Teile --17-- subtrahiert   werden, wonach die ganze Betrachtung für den   Transistor --2-- allein   wieder stimmt. In Fig. 2 stellt die Spannung Vco die Spannung am erwähnten Ende des Widerstandes --18-- für den unsynchronisierten Zustand dar. Für das erwähnte Ausführungsbeispiel ist folglich   Vco   = 10 V. Dagegen stellt die Spannung   Vci   die Spannung am erwähnten Ende des Widerstandes --18-- im Falle eines Synchronzustandes dar.

   Für das genannte Ausführungsbeispiel Vcl = 5 V. Die durch den Widerstand   --18-- gebildete   Belastung im unsynchronisierten Zustand ist in Fig. 2 durch die   Linie --28-- und   für einen Synchronzustand durch die   Linie --29-- dargestellt.   Weiter ist die Aussteuerung des   Transistors --2-- infolge   der zugeführten   Teilbildimpulse-16-und   des im Transistor-l-verstärkten Vergleichssignals --6-- derart, dass der   Transistor --2-- zwischen   den Kurven Ib1 und   Ibo   ausgesteuert wird.

   Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass bei der erwähnten Aussteuerungsart und durch die Wahl des   Widerstandes --18-- immer   gewährleistet ist, dass der   Transistor --2-- bis   an seine Grenzkennlinie-30-, unabhängig von der wirksamen Speisespannung, ausgesteuert wird. Das heisst, der   Transistor --2-- wird   sowohl im unsynchronisierten Zustand als auch im Synchronzustand immer in Sättigung gesteuert.

   Da jedoch die   Belastungslinie-28-im   unsynchronisierten Zustand wirksam ist, wird ein   Impuls --19'-- erzeugt,   der eine viel grössere Amplitude als der   Impuls --19"-- hat,   
 EMI3.4 
 ändernde Spannung am erwähnten Ende des   Widerstandes --18-- die   scheinbare Speisespannung für den   Transistor --2-- vom   Wert   Vco,   zum Wert   Vcl   verschoben wird. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass 

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 EMI4.1 
 

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   --19'und 19"-- beträchtlichIn einer speziellen Ausführungsform, bei der der   Oszillator-9-als Teilbildoszillator   in einem Fernsehempfänger wirksam ist, der mit einer Wiedergaberöhre versehen ist, deren Schirm einen Durchmesser von 28 cm hat und deren Ablenkwinkel etwa 900 beträgt, ist die Grösse des Widerstandes -   etwa 33092   und die Zeitkonstante des   Netzwerkes --20-- mit   etwa 1, 5 sec gewählt. Die Speisespannung Vc = 10 V und der   Widerstand --22-- beträgt   56   km.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schaltvorrichtung zum Synchronisieren eines Oszillators, der aus einer Speisespannungsquelle und der Reihenschaltung eines Glättungsnetzwerkes, eines Belastungswiderstandes und eines mit wenigstens einem Verstärkerelement versehenen Phasendiskriminators besteht, wobei die Reihenschaltung zwischen den Klemmen der Speisespannungsquelle liegt und dem Phasendiskriminator Synchronimpulse und ein dem Oszillator entnommenes Vergleichssignal zugeführt werden, und die am Belastungswiderstand entwickelten Impulse zur unmittelbaren Synchronisierung und die im Synchronzustand am Glättungsnetzwerk entwickelte Gleichspannung als Regelspannung zur mittelbaren 
 EMI5.1 
 (28, 29) des Belastungswiderstandes (18) so gewählt ist und die Amplituden der dem Phasendiskriminator (1, 2) zugeführten Signale (6, 16) so gross sind,

   dass das Verstärkerelement (1, 2) unter allen Umständen bis zu seiner Grenzkennlinie (30) ausgesteuert wird, wobei die Zeitkonstante   (R22, C21)   des Glättungsnetzwerkes (20) von der selben Grössenordnung ist, wie die Periodendauer des am Belastungswiderstand (18) in einem Aussersynchronzustand entwickelten Schwebungssignals mit der niedrigsten Frequenz.

Claims (1)

  1. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Oszillator ein Kippschwingungsoszillator ist, der ein Steuersignal für die Endstufe der Rasterablenkung in einem Fernsehempfänger liefert, EMI5.2 Transistoren (1, 2) versehen ist, wobei der Basiselektrode des ersten Transistors (1) das Vergleichssignal (6) und der Basiselektrode des zweiten Transistors (2) das Rastersynchronsignal (16) aus einem empfangenen Fernsehsignal zugeführt wird und wobei in den Kollektorkreis des zweiten Transistors (2) ein Belastungswiderstand (18) von 330 und das Glättungsnetzwerk (20) mit einer Zeitkonstante von etwa 1, 5 sec aufgenommen ist und die Speisespannung (V c) etwa 10 V beträgt.
AT1175066A 1965-12-24 1966-12-21 Schaltvorrichtung zum Synchronisieren eines Oszillators AT272422B (de)

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