AT27226B - Schwimmerventil. - Google Patents

Description

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  Schwimmerventil. 



    Bei den bekannten Schwimmerventilen macht sich der Übelstand bemerkbar, dass die Dichtung durch die aus der Zuleitung mitgebrachten Gegenstände z. B. Sandkörner, Bleistuekuhun u. dgL häufig beschädigt wird und ist ohne Erneuerung derselben ein sicherer Abschluss der Flüssigkeit nicht mehr möglich. 



  Vorliegende Erfindung bezweckt nun, einen Schwimmerhabn herzustellen, bei welchem vermöge der eigenartigen Anordnung der Dichtungsscheibe und des Verschlussstückes der genannte Übelstand beseitigt erscheint. 



  Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist an dem Zulaufstutzen ein stulpenartiges, an der inneren Seite des Randes mit Schraubengewinde versehenes Gehäuse 1 angeschlossen, an dessen Stirnseite die kreisförmige, mit einer Ausströmöffnung 2 versehene, elastische (zweckmässig aus Leder bestehende) Dichtungsscheibe 3 eingelegt und durch den in das Gehäuse 1 eingeschraubten Ring 4 festgeklemmt wird. Dieser Ring besitzt in der Mitte einen viereckigen Ausschnitt 5 und setzt sich nach den beiden Längsseiten in den Gleitbacken 6 fort, die dem kreisförmig geformten, den Ausströmkanal 7 in sich führenden und mit dem Schwimmer durch einen Hebel verbundenen Verschlussstück 8 als Führung dienen. 



  Letzteres wird zwischen die Gleitbacken 6 an die Dichtungsscheibe 3 geschoben und durch einen Bolzen 9, welcher durch die entsprechenden Bohrungen der Gleitbacke und des   
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 so angeordnet, dass er bei gesenktem Schwimmer mit der Ausströmöffnung 2 der Scheibe 3 genau aufeinander passt und bei gehobenem Schwimmer von letzterer entfernt ist. 



   Da in der   Zuleitulrg   immer ein gewisser Druck vorhanden ist, so wird durch denselben die   l > ichtnugsscheibe 3   stets, also sowohl in der Offen-als auch in der Schlussstellung, an das Verschlussstück 8 gedrückt, so dass kein aus der Zuleitung mitgebrachter Gegenstand zwischen Dichtung und Verschlussstück gelangen kann, da dieses weder   bei Abschluss noch   bei   bei     offenen vos   der Dichtungsscheibe 5 entfernt wird. 



     Dans öffnen   und schliessen des Hahnes wird selbsttätig durch den Schwimmer bewirkt,   indem der Ausströmkanal   7 sich bei Senken des Wasserspiegels bezw. des Schwimmers   ( [er Ausströmöffnung   2 nähert und in dem Masse,   als diese Öffnungen übereinander zn     liegen kommen,   das Wasser vom Zulaufstutzen durch den Ausströmkanal 7 so lange ab-   @ fliessen kann, bis der durch den   steigenden Wasserspiegel gehobene Schwimmer die Öffnung 7 
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 öffnungverschliesst. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schwimmorvontii, dadurch gekennzeichnet, dass die im Gebanse angeordnete Dichtungsscheibe in Offen- und Schlussstellung durch den Wasserdruck an das ausserhalb des Gehäuses EMI1.3 EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.