AT27155B - Vorrichtung zur Beförderung des Wasserumlaufes in Dampfkesseln. - Google Patents

Description

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 geordnet sein. Die hier gezeichnete Form der Zwischenwände ist indes insofern zu empfehlen, als sie eine fortgesetzte Form Veränderung der Dampfblasen herbeiführt und dadurch den Zweck erheblich fördert. 



   Diese wellenförmige Bewegung des Wassers bringt nun ausserdem den Vorteil mit 
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 auch noch auf und nieder tauchende Schwankungen des Wassers unter der Haube erzeugt werden, die bis unter den Mantel a hin wirken und dadurch den am Kessel sich festsetzenden Dampfblasenpelz abstreifen. 
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 zieht sich der Dampfaustritt durch die   Ausblasestutzen d, wobei   die Bogen bl die Zwischenwände b ersetzen. Das über die Kante d2 des Stutzens ausströmende Wasser wirkt nun auch fortstossend auf das freie Kesselwasser, welch letzteres sich in den unten offenen Teil dl des Stutzens hineinzudrängen versucht.

   Da nun aber das aus der Haube heraus-   gostossene   Wasser heisser also leichter ist als das freie Kesselwasser, weil es der direkten Feuerwirkung ausgesetzt war, so breitet es sich nicht in dem kälteren Kesselwasser aus, 
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Nun hat diese Rinne ansteigende Richtung, das Wasser   fliesst   also in ihr weiter und wirkt stromerzeugend auch auf das von unten in die Rinne hineinstrebende freie Kesselwasser, wobei die Energie des Stromes von dem gleichzeitig aus der Haube austretenden ebenfalls in der Rinne fortgleitenden Dampf unterstiitzt wird. Die treibende Wirkung des Dampfes gegen das Wasser wird auch hier wieder in ähnlicher Weise wie in den Hauben durch die   stufenförmige   Ausgestaltung der   Docke verstärkt,   da diese eine fortwährende Formveränderung der Dampfblasen bewirkt.

   Um nun   parallele Rückströme   zu vermeiden, wie solche bei parallel auslaufenden Abblasestutzen sich bilden würden, sind die Stutzen d in divergierender Richtung angeordnet. Sobald der erzeugte Strom auf Widerstand stösst, 
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 dann nach unten aus,   um   zuletzt in den unteren Schichten des Wassers seinen Lauf nach vorn fortzusetzen, so dass auf diese Weise ein Gegenstrom im Kesselwasser erzielt ist.

   Von diesem unten   zurücklaufenden Gegenstrom nun saugt   eine Haube nach der anderen, zum Ersatz des von   ihr durch   die   Auspuffcr     ausgestossenen   und des im Betriebe verdampften Wassers mit Wasser an und es entsteht dadurch eine Abschwächung, ein   allmähliches   Ver-   zehren des Unterstromes,   so dass dieser, am Ende seines Rundlaufes angelangt, entweder ganz aufhört oder, so weit er noch vorhanden, wieder in die Höhe steigt. 



     Durch diese Abschwächung dos Unterstromes wird   der Vorteil erreicht, dass sich der 
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 des Kesselwassers zwischen vorn, hinten, oben und unten eintreten. 



   Zahl und Anordnung der Hauben kann je nach Art und Stärke des gewünschten Effektsgewähltwerden.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH.

   Vorrichtung zur Beförderung des Wasserumlaufes in Dampfkesseln, dadurch gekenn- EMI2.7 in divergierender und allmählich ansteigender Richtung ausmündenden röhrenförmigen Abblasestutzen versehen sind, deren vorderer Teil offen ist, während ihre Decke hinten gewellt EMI2.8