AT26918B - Gefäßverschluß. - Google Patents

Gefäßverschluß.

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AT26918B
AT26918B AT26918DA AT26918B AT 26918 B AT26918 B AT 26918B AT 26918D A AT26918D A AT 26918DA AT 26918 B AT26918 B AT 26918B
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C Ie Des Bouchages Hermetiques
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wobei der umgebördelte Rand noch weiter hineingedrückt ist ; Fig. 5, 6 und 7 sind Ansiebten der Kapsel von unten und zeigen einige Formen, in denen die Wellen oder Falten ausgeführt worden können. 



   Die einzelnen Teile des Verschlusses, der auf dem konischen Hals a-des zu verschliessenden Gefässes angebracht werden soll, sind : Die elastische Scheibe oder Dichtung b, die Kapsel c mit gewellter Wand d, deren Wellung in geringer Entfernung vom Boden entspringt und der spannring e für Kapsel c. 



   Wenn der   Verschluss   durch Überstreifen des Ringes befestigt werden soll, so wird vorher die Scheibe b an ihrem Ort, auf dem Boden der Kapsel c gebracht ; in dem Augen-   blick; wo der Verschluss   hergestellt wird, nehmen dann die einzelnen Teile die in Fig. 2 dargestellte Lage ein. Der   Rincez   der durch einen der gebräuchlichen Verschlüsse, wie den in der Zeichnung dargestellten, geschlossen ist und am unteren Rande eine   Bördelung   f besitzt, lässt sich leicht bis in die in der Figur gezeichnete Stellung schieben. Er wird hierauf gewaltsam weiter geschoben, wobei er die Wellen d der Kapsel niederdrückt, die dadurch kräftig gegen den Hals des Gefässes gepresst werden.

   Die Folge davon ist, dass ein 
 EMI2.1 
 vollständigt werden, dass man während der Befestigung des Verschlusses die Bördelung zusammendrückt, so dass sie noch weiter unter die Wellen der Kapsel vordringt, wie in Fig. 4 angegeben. 



   Die Falten der Kapseln können verschiedene Formen erhalten, ohne dass an dem, was oben beschrieben ist, irgondetwas geändert zu werden braucht. Die in Fig. 5 und 6 dargestellten oder ähnliche Formen wird man anwenden, wenn es sich um dicke und widerstandsfähige Gefässe handelt und eine ziemliche Steifheit beabsichtigt wird : die in 
 EMI2.2 
 verschlossen werdne sollen und die Steifheit weniger gross sein darf. 



     Die ringförmige Dichtung kann   in eine geeignete Höhlung der Kapsel eingelegt werden; ausserdem kann man den oberen Rand der Kapsel erhöhen, so dass der einspringende Rand des Ringes auf die Erhöhung zu liegen   kommt,     um   dem Ganzen ein schöneres Aussehen zu geben. Wenn die Dichtung ringförmig ist. so kann man eine Berührung zwischen der Kapsel und dem Inhalt (les Gefässes vermeiden, indem man auf der Innenseite der 
 EMI2.3 
 die durch dio   oben beschriebene Vorrichtung festgehalten wird.   Wie bereits erwähnt, kann   der Verschluss auch auf irgendeine   andere Art befestigt werden, z.   B.     durch l'mbiudcn     eines Ringes,   der die beabsichtigte Formänderung der Kapselwand hervorbringt.

   Der Ring kann ferner glatt oder gebördelt sein und mit der Unterkante über die Kapsel greifen, sei   es durch seine eigene Elastizität oder dadurch,   dass man den Rand nach innen presst oder Ansätzeumbiegt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.4
AT26918D 1906-03-03 1906-03-03 Gefäßverschluß. AT26918B (de)

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AT26918T 1906-03-03

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AT26918B true AT26918B (de) 1906-12-27

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ID=3538759

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AT26918D AT26918B (de) 1906-03-03 1906-03-03 Gefäßverschluß.

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