AT265892B - Scheibentrommelbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibentrommelbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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Description


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  Scheibentrommelbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge 
Die Erfindung betrifft eine Scheibentrommelbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher Bremsbacken mit einer senkrecht und einer schräg zur Achse einer sie aufnehmenden einstückigen Bremstrommel verlaufenden Bremsfläche verwendet werden. 



   Bremsen dieser Art können mit einfachen Mitteln gesteuert und leicht nachgestellt werden und haben den besonderen Vorteil, dass sie unter bestimmten Voraussetzungen einen gleichmässig verteilten Bremsdruck ausüben, demzufolge partielle Abnutzungen der Bremsbeläge und die damit verbundenen Nachteile vermieden werden. 



   Bei einer bekannten Konstruktion solcher Bremsen wird eine quer zur Achse geteilte, durch Verbindungsschrauben zusammengehaltene Bremstrommel verwendet, von welcher der eine Teil die senkrecht und der andere die schräg zur Bremstrommelachse verlaufende Gegenbremsfläche bildet. 



   Obwohl sich diese Konstruktion bewährt, besteht für bestimmte Zwecke der Bedarf nach einer Weiterentwicklung derselben hinsichtlich der Ausführung der Bremstrommel, um die Montagearbeiten derselben noch weiter zu vereinfachen. 



   Schliesslich ist auch eine einstückige, mit je einer senkrecht und einer unter einem stumpfen Winkel zur Trommelachse verlaufenden Bremsfläche versehene Bremstrommel bekanntgeworden, bei welcher der zur lotrecht verlaufenden Bremsfläche korrespondierende Teil der Bremsbacken in axialer Richtung federnd angebracht ist, so dass er früher als der mit schräger Bremsfläche verlaufende Teil der Bremsbacke zur Anlage kommt. Die federnde Ausbildung der Bremsbacken stellt montagetechnische Schwierigkeiten dar und bildet ausserdem eine Störungsquelle im Betrieb der Bremse. 



   Um die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und dem bestehenden Bedarf Rechnung zu tragen, wird eine Scheibentrommelbremse der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welcher erfindungsgemäss die Bremsflächen miteinander einen spitzen Winkel einschliessen und die Bremstrommel eine axiale Öffnung zum Einführen der in der Bremstrommel zu montierenden Bremsbacken aufweist. In einer Trommel dieser Art ist es zweckmässig, die Bremsbacken parallel zu ihrer Trennungsebene verschiebbar zu lagern, wodurch eine gleichmässige Anpressung der Bremsfläche erzielt wird. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der   erfindungsgemässen   Scheibentrommelbremse dargestellt. Es zeigt : Fig. l einen Axialschnitt durch die Scheibentrommelbremse und Fig. 2 eine Draufsicht derselben bei abgenommenem Bremsanker. 



   Die Bremse, welche sowohl an den Hinterrädern als auch an den Vorderrädern eines 
 EMI1.1 
    --3-- einschliesst.Bremstrommel-l-und   die   Bremsbacken --3-- haben   je zwei   Bremsflächen-4, 5--,   von welchen die   eine--4--senkrecht   zur Trommelachse liegt und die   andere --5-- nach   einer Kegelfläche gekrümmt ist, deren Erzeugende gegen die senkrecht zur Trommelachse verlaufende Ebene unter einem spitzen Winkel geneigt sind. 



   Die   Bremsbacken --3-- sind   an ihrem einen Ende in einer   Führung-6-im   wesentlichen parallel zur Teilungsebene der Backen verschiebbar gelagert, während die beiden andern Enden unter dem Einfluss eines die Backen auseinanderspreizenden hydraulischen   Zylinders --7-- stehen.   In jeder 

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 EMI2.1 
 --3-- istAbführen des in der Bremse entstehenden Abriebes sowie etwa in die Bremse eingedrungenen Wassers dienen. 



   Der   Bremsbelag --13-- ist   zweckmässig als einheitlicher Körper ausgebildet, welcher im Querschnitt die Form eines im wesentlichen rechtwinkeligen Dreiecks mit einem, an die senkrecht zur Trommelachse verlaufende Fläche anschliessenden   Fortsatz --15-- aufweist.   Die äussere   Umfangskante-14-des Belages-13-ist   abgeflacht, wodurch eine einfache Nachstellung bzw. 



  Selbstzentrierung der Bremsbacken ermöglicht wird. Der   Bremsbelag --13-- kann   mit der Bremsbacke verklebt oder an ihr mittels einer Schwalbenschwanzverbindung axial verschiebbar angebracht sein. Es ist aber auch möglich, zwecks Erleichterung der Montage der Backen im Bremszylinder die Verbindung durch Schrauben herzustellen, welche erst nach dem Einsetzen des Belages und der Backen in die Bremstrommel durch nicht dargestellte Schlitze in der senkrecht zur Trommelachse verlaufenden Wand der Bremstrommel eingeführt werden. 



   Die in den Zeichnungen dargestellte Form des Bremsbelages ist besonders vorteilhaft, da sie die Möglichkeit gibt, die beiden   Bremsfläche--4   und 5-gleich breit auszuführen, wodurch günstige Bremswerte und gleichmässige Abnutzungen der Bremsfläche erzielt werden. 



   Die Montage der erfindungsgemässen Scheibentrommelbremse ist äusserst einfach und wird in der Weise durchgeführt, dass die Teile der Bremsbacken in die Bremstrommel eingelegt und darin zusammengebaut werden, worauf diese durch den   Bremsanker-9-verschlossen   wird. 



   Der Betätigungsmechanismus der Bremsbacken kann beliebig ausgeführt werden. So ist es beispielsweise möglich, die Bremsbacken an diametral gegenüberliegenden Enden mit je einem hydraulischen Zylinder im gleichen Sinne zu betätigen, während die andern Enden in der zuvor beschriebenen Weise verschiebbar gelagert sein können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Scheibentrommelbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, unter Verwendung von Bremsbacken 
 EMI2.2 
 einen spitzen Winkel einschliessen und die Bremstrommel eine axiale Öffnung zum Einführen der in der Bremstrommel zu montierenden Bremsbacken aufweist. 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. Bremsbeläge (13) an den Bremsbacken (3) mittels Schrauben befestigt sind, welche durch Schlitze in der senkrecht zur Trommelachse verlaufenden Wand der Bremstrommel (1) in diese einführbar sind.
AT229866A 1966-03-11 1966-03-11 Scheibentrommelbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge AT265892B (de)

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