AT26532B - Feststell- und Lösevorrichtung für die Haltekeile der Reißstähle von Straßenaufreißern u. dgl. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Feststell- und   Lösevorrichtung für die Haltekeile der Reissstähle von   Strassenaufreissern   u. dgl. 



   Es ist bei den   Fcststellkeilen   der Reissstähle von Strassenaufreissern der bisherigen Konstruktion ein grosser Übelstand, dass beim Auswechseln der Reissstähle oder beim Umstellen derselben die Keilverbindung durch Schlagen mit dem   Hammer   gelöst   bezw.   angezogen werden musste, wodurch die Keile mit der Zeit unbrauchbar wurden und   die Hand-   habung zeitraubend und umständlich war. 



   Die nachbeschriebene Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Missstände, indem die Einrichtung getroffen ist, dass das Feststellen und Lösen des Haltekeiles durch die Be- 
 EMI1.1 
 welche   durch eine Scbraubenspindel, einen Handhebel   oder auf andere geeignete Art betätigt   werden kann.   
 EMI1.2 
 wobei das Kettenglied x durch die Klaue w angespannt wird   und den Keil f lockert und     herausholt (siehe   Fig. 2). 



   In Fig. 4 und 5 ist   der Hebel an   dem die Schraubenspindel t und die Klaue w angreifen, näher dargestellt.   Wie ersichtlich,   ist das untere Ende der Schraubenspindel t 
 EMI1.3 
   last.   Um ein Verbiegen der Schraubenspindel t am Ende dieses Würfels y zu verhindern, sind in den Seitenwänden des Hebels v die Löcher für die Zapfen z oval ausgearbeitet. 



     In der abgeänderten Ausführnngsform nach Fig. C der Zeichnung   ist von der Verwendung einer Schraubenspindel abgeschen. Der Hebel v ist zweiarmig ausgeführt und auf 
 EMI1.4 

Claims (1)

1. EMI2.1 Feststellung desselben durch die Bewegung einer unter den Keil greifenden Klaue bewirkt wird, welche derart angeordnet ist, dass ein selbsttätiges Nachziehen des Keiles ermöglicht ist.

   2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die unter den Keil greifende Klaue (w) mit einem am Reissstahlhalter (e) angelenkten Hobel (v) verbunden ist, welcher durch eine km Halter (c) angeordnete Schraubenspindel (t) auf und nieder bewegt werden kann, so dass durch Anziehen der Schraubenspindel der Keil hochgeschoben wird, während beim Herunterschrauben der Spindel (t) der Keil durch ein über sein unteres Ende und über die Klaue (w) greifendes Kettenglied (x) gelockert wird.

   3. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines an einem Ansatz (vs) des Hebels (v) angreifenden Handhebels (vê) an Stelle der Schraubenspindel 1 (). EMI2.2