AT26503B - Rost für Dauerbrandöfen. - Google Patents

Rost für Dauerbrandöfen.

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AT26503B
AT26503B AT26503DA AT26503B AT 26503 B AT26503 B AT 26503B AT 26503D A AT26503D A AT 26503DA AT 26503 B AT26503 B AT 26503B
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Austria
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long
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Hermann Heim
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Hermann Heim
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rost für Dauerbrandöfen. 
 EMI1.1 
 stande teilweise dadurch   begegnet wurde, dass   am vorderen Ende des gewöhnlichen Rostes nach oben ein Vertikalrost angebracht wurde. Die so verbesserte Ausführungsform konnte aber trotz des erreichten wesentlichen Fortschrittes nicht vollkommen   befriedigen ; weil   einerseits das Einpassen und Feststellen des Vertikalrostes eine sehr genaue   Ausführung   des   Gusskörpers   erfordert und andererseits beim Herausziehen des horizontal gelagerten 
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 werden können, welche das Herausziehen des Planrostes erschweren oder ganz verhindern. 



     Diese   Nachteile werden durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung vermieden, die sich auf einen Rost bezieht, dessen   Roststäbo   an der vorderen Seite nach   oben ge-   
 EMI1.3 
 Wandung des Füllschachtes eingeschoben wird, sind die Führungen, längs welcher   der Rost     Hingeschoben wird, mit Ansätzen vorsehen, die   bei der richtigen Endstellung des Rostes in   entsprechende Einkerbungen des letzteren   eingreifen oder aber es   sind an der Wandung     des Schachtes Angüsse angebracht,   in oder hinter welche am Rostoberteile angebrachte   s@itliche Lappen bei richtiger Einstellung des Rostes einfallen.   



   In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 eine   Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht     und Fig. 3 eine Draufsicht des Rostes, der   in Fig. 4 in   grösserem Massstabe im lotrechten   Längsschnitt dargestellt ist. Die Fig. 5 und 6 zeigen in Seiten- und Vorderansicht eine   Einrichtung   zur Sicherung der richtigen Einstellung des Rostes. 



   Der Rost a wird durch die gebogenen Roststäbe b gebildet, die an der in der   Richtung   der Aschentüre gelegenen Seite nach oben gebogen sind, so dass es möglich ist, von der   Aschentüru aus   mittels eines   Schürhakens   zwischen den Roststäben b hindurch ins Innere des Rostes zu gelangen.   Die beidon äussersten Roststäbc   gleiten auf an beiden 
 EMI1.4 
   auch durch an   der Wandung des Schachtes angebrachte   Angüsse   m gesichert werden, hinter oder in welche am vorderen Ende des Rostes oben angeordnete seitliche Lappen o einfallen. Bei der in den Fig. 5   und 6 dargestellten Ausführungsform sind Angüsse tK dar-   gestellt, hinter welche die am vorderen.

   Ende des Rostes angebrachten Lappen o bei   richtiger Stellung   des Rostes fallen. Am vorderen Ende des Rostes ist ein   Lappen y an-   
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 Roststab stützt und dessen zweiter Ansatz j ins Loch g gesteckt wird, während der Hakenstiel zwischen den zwei Angüssen h Platz findet, ein Heben des Rostes und leichtes Herausziehen möglich ist. 



   Oberhalb des Rostes beendet sich eine auf Führungsschienen k verschiebbare Eisenplatte oder Rostgabel l, die in eingeschobener Stellung ein Herabfallen des Brennstoffes verhindert, wenn der Rost a zwecks Entleerung herausgezogen wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Ausziehbarer Rost für Dauerbrandöfen, bei welchem die Roststäbe am vorderen Endo nach oben gebogen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äussersten Roststäbe, die auf seitlich. angebrachten, mit Vorsprüngen versehenen Schienen gleiten, mit Ein-   kerbungen   (e) versehen sind, in welchen bei der richtigen Endstellung des eingeschobenen Rostes die Vorsprünge der Gleitschienen Platz finden. 



   2. Rost für Dauerbrandöfen, gekennzeichnet durch am vorderen Rostende oben angeordnete seitliche Lappen (o), welche bei der richtigen Endstellung des eingeschobenen   Hostos   in oder hinter   Angüssen   (m) zu liegen kommen. 



   3. Rost   für Dauerbrandöfen   mit einem am vorderen Ende des Rostes angegossenen, mit einem Loch (g) versehenen Lappen (f), dadurch   gekennzeichnet,   dass dieser Lappen an seinem Ende an der unteren Seite zwei seitliche Angüsse   (7t)   trägt, zwischen welchen 
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 steckt, so dass der Rost gefasst und herausgezogen werden kann. 

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Claims (1)

  1. 4. Zu einem Rost nach den Ansprüchen 1-3 ein Rosthaken, gekennzeichnet durch einen an der dem Haken (i) gegenüberliegenden Seite angebrachten zweiten Ansatz (j), der im Loch ) des Lappens. steckt, während sich der Haken (i) an den mittleren Roststab anlegt und der llakenstiel zwischen den zwei Ansätzen (h) des Lappens (0 sich befindet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT26503D 1905-08-02 1905-08-02 Rost für Dauerbrandöfen. AT26503B (de)

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