AT2642U1 - Verbindungselement, insbesondere für möbel und möbelteile - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement (1), insbesondere für Möbel und Möbelteile, zur lösbaren Verbindung von mehreren Tragelementen, wobei zumindest ein Tragelement als langgestreckter Profilkörper (5, 6) ausgebildet ist. Um die Tragelemente flexibel und mit geringem Zeitaufwand zusammenzufügen und lösen zu können, ist vorgesehen, daß das Verbindungselement (1) einen Haltebügel (2) zur Aufnahme des zumindest einen langgestreckten Profilkörpers (5, 6) und zumindest einen am Haltebügel (2) drehbar gelagerten exzentrischen Klemmteil (3) aufweist, welcher vorzugsweise über ein Druckstück (7) quer auf den Profilkörper (5, 6) einwirkt.
Description
AT 002 642 Ul
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement, insbesondere für Möbel und Möbelteile, zur lösbaren Verbindung von mehreren Tragelementen, wobei zumindest ein Tragelement als langgestreckter Profilkörper ausgebildet ist.
Insbesondere bei zeitliche begrenzten Veranstaltungen ist es wünschenswert, den Zeitaufwand für Montage- und Demontagearbeiten von Möbeln, beispielsweise Tischen oder Sesseln, auf ein Mindestmaß zu begrenzen. Einerseits sollen die Möbel mit wenigen Handgriffen einsatzbereit sein, andererseits ist es vorteilhaft, wenn diese Möbel mit minimalem Platzbedarf gelagert und transportiert werden können. Üblicherweise werden deshalb stapelbare Möbel oder Möbel verwendet, deren Tragelemente mittels Schraubverbindungen lösbar zusammengefügt sind. Stapelbare Möbel können allerdings nicht flexibel gestaltet werden. Möbel mit verschraubten Tragelementen sind zwar flexibel gestaltbar, wobei beispielsweise mehrere Tische miteinander fest verbunden werden können. Die Montage und Demontage über Schraubverbindungen ist allerdings zeitaufwendig.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verbindungselement zu schaffen, mit welchem Tragelemente, insbesondere von Möbeln,flexibel und mit geringem Zeitaufwand zusammengefügt und gelöst werden können. Gleichzeitig soll der Herstellungsaufwand gering gehalten werden.
Erfmdungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Verbindungselement einen Haltebügel zur Aufnahme des zumindest einen langgestreckten Profilkörpers und zumindest einen am Haltebügel drehbar gelagerten exzentrischen Klemmteil aufweist, welcher, vorzugsweise über ein Druckstück quer auf den Profilkörper einwirkt. Der Profilkörper wird dabei kraftschlüssig mit dem Verbindungselement verbunden, wobei die Montage und Demontage durch Verdrehen des Klemmteiles erfolgt. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß zwei bezüglich ihrer Drehachsen voneinander beabstandete Klemmteile vorgesehen sind, wobei besonders vorzugsweise jeder Klemmteil auf jeweils einen von zwei achsgleich hintereinander innerhalb des Haltebügels angeordneten langgestreckten Profilkörpem einwirkt. Dadurch ist es möglich, mehrere Tragelemente nacheinander zu verbinden. Wenn die Tragelemente beispielsweise die Plattenträger einer Tischplatte sind, können mehrere Tische fest miteinander verbunden werden.
Eine einfache Herstellung des Verbindungselementes ist möglich, wenn der Haltebügel - in Richtung der Längsachse des eingeschobenen Profilkörpers gesehen - im wesentlichen U-förmig ist. Der Haltebügel kann dabei aus Blech geformt sein.
Um eine feste Klemmung zwischen dem Klemmteil und den in den Haltebügel eingeführten Profilkörper zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Drehachsen der Klemmteile in einer Parallelebene zur Längsachse der Profilkörper liegen, wobei die Drehachsen vorzugsweise beidseits einer Symmetrieebene des Haltebügels normal auf die Längsachse angeordnet sind. 2 AT 002 642 Ul
Dabei sollte darauf geachtet werden, daß Druckstück und Klemmteil jeweils aus verschiedenen Materialien bestehen. Eine sehr sichere und spielfreie Verbindung ergibt sich, wenn das Druckstück aus Kunststoff und der Klemmteil aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, besteht.
In einer sehr einfachen Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, daß der Klemmteil zumindest abschnittsweise eine zylindrische Mantelfläche aufweist. Die exzentrischen Klemmteile können durch einen Außenrunddrehvorgang hergestellt werden. Das Lösen bzw. Festziehen erfolgt dabei durch eine halbe Drehung des Klemmteiles.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Klemmteil zumindest abschnittsweise eine spiralförmige Mantelfläche aufweist. Die Außenfläche des Klemmteiles kann dabei mit einer relativ geringen Steigung ausgefuhrt werden, sodaß hohe Klemmkräfte beim Verdrehen des Klemmteiles aufgebracht werden können. Das Lösen bzw. Festziehen erfolgt dabei etwa durch eine drei viertel Drehung des Klemmteiles.
Um den Zusammenbau von Tragelementen zu erleichtern, ist es äußerst vorteilhaft, wenn der Haltebügel im Bereich der Symmetrieebene zumindest eine Sichtöffnung aufweist. Dies ermöglicht eine millimetergenaue Zentrierung von zwei aneinandergefugten Tragelementen im Haltebügel.
In einer äußerst bevorzugten Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß der Haltebügel mit einem Basistragelement fest, vorzugsweise durch Schweißen oder Schrauben verbunden ist, wobei besonders vorzugsweise das Basistragelement im Bereich der Symmetrieebene des Haltebügels angeordnet ist. Das Basistragelement kann dabei als U-förmiges Fußgestell für Tische oder Sessel ausgeführt sein und dadurch sowohl im Endbereich, als auch im Mittelbereich von mehreren miteinander verbundenen Möbeln eingesetzt werden. Dies hat den Vorteil, daß ein und dasselbe Element sowohl als Abschlußteil, als auch als Zwischenteil verwendet werden kann. Dies vereinfacht die Herstellung, die Logistik und die Montage wesentlich, da nicht mehr auf verwechslungsähnliche Teile geachtet werden muß.
Um die Anzahl der Bauteile auf ein Mindestmaß zu reduzieren, ist es weiters vorteilhaft, daß die Druckstücke miteinander elastisch verbunden sind, wobei vorzugsweise die Druckstücke einteilig ausgeführt sind.
Um eine sichere Verbindung bei gleichzeitig geringem Herstellungsaufwand zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn der zumindest eine langgestreckte Profilköiper zumindest im Bereich der Klemmteile flach ausgebildet ist. Der Profilkörper kann dabei jeden beliebigen Querschnitt mit einer flachen Seitenfläche aufweisen, wobei neben n-eckigen Querschnitten auch halbkreisförmige Querschnitte möglich sind.
Weiters ist es auch möglich, runde Querschnitte als Profilkörper zu verwenden, wobei das Druckstück und/oder der Klemmteil eine an die Außenfläche des Profilkörpers angepaßte profilierte Form aufweisen sollte, um möglichst große Klemmkräfte zu erreichen. 3 AT 002 642 Ul
Neben der möglichst raschen und einfachen Verbindung von mehreren Tragelementen ist es auch von Bedeutung, daß das Verbindungselement selbst einfach und mit wenigen Teilen aufgebaut und rasch zusammengebaut werden kann. Dies wird erreicht, wenn jeder Klemmteil über eine Montageöffnung in der Seitenwand des Haltebügels einsetzbar ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des erfmdungsgemäßen Verbindungselementes, teilweise aufgeschnitten, Fig. la eine Ausführungsvariante eines Klemmteiles, Fig. 2 eine Vorderansicht des Verbindungselementes, teilweise aufgeschnitten, Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbindungselementes, Fig. 4 ein weiteres Anwendungsbeispiel in einer Vorderansicht und Fig. 5 dieses in einer Draufsicht.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Verbindungselement 1 besteht aus einem im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Haltebügel 2 und zwei exzentrischen Klemmteilen 3, welche an den Seitenwänden 2a, 2b des Haltebügels 2 drehbar gelagert sind. Der Haltebügel 2 besteht im wesentlichen aus einem gebogenen Blechteil. Der Haltebügel 2 spannt einen Hohlraum 4 auf, in welchen ein oder zwei durch langgestreckte Profilkörper 5, 6 gebildete Tragelemente eingeschoben werden können. In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung sind die Profilkörper 5, 6 als Vierkantrohre ausgebildet. Durch Verdrehen der Klemmteile 3 wird ein Druckstück 7 gegen die Profilkörper 5, 6 gepreßt und somit eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt.
Die quer zu den Profilkörper 5, 6 angeordneten Drehachsen 8 der Klemmteile 3 sind in einer Parallelebene 9 zur Längsachse 11 auf einer Seite der Profilkörper 5, 6 und beidseitig einer Symmetrieebene 10 des Verbindungselementes 1, welche normal auf die Längsachse 11 der Profilkörper 5, 6 steht, angeordnet.
Zumindest eine Seitenwand 2a des Haltebügels 2 weist eine Montageöffnung 12 pro Klemmteil 3 auf, über welche der Klemmteil 3 in den Haltebügel 2 eingebracht und in durch den Haltebügel 2 gebildete Lagerungen 13 eingesetzt werden kann.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführung weisen die Klemmteile 3 eine zylindrische Mantelfläche 3a auf. Das Betätigen bzw. Lösen des Klemmteiles 3 erfolgt dabei durch eine etwa halbe Umdrehung.
Fig. la zeigt eine Ausführungsvariante eines Klemmteiles 3 mit einer im Querschnitt etwa spiralförmigen Mantelfläche 3b, wodurch im Vergleich zu der zylindrischen Mantelfläche 3a eine geringere Steigung und damit eine höhere Kraftübersetzung möglich ist. Es können somit größere Haltekräfte auf die Profilkörper 5, 6 aufgebracht werden. Die Betätigung des Klemmteiles 3 mit spiralförmiger Mantelfläche 3b erfolgt dabei etwa durch eine dreiviertel Drehung dieses Teiles.
Die Betätigung der Klemmteile 3 kann beispielsweise durch einen Innensechskantschlüssel erfolgen. In diesem Fall weisen die Klemmteile 3 einen Innensechskant 14 auf. 4 AT 002 642 Ul
Um die Anzahl der Teile des Verbindungselementes 1 möglichst gering zu halten und den Zusammenbau zu erleichtern, sind die Druckstücke 7 untereinander elastisch über einen Steg 7a od. dgl. verbunden und einteilig ausgefuhrt. Eine günstige Klemmwirkung wird erreicht, wenn die Druckstücke 7 aus Kunststoff und die Klemmteile 3 aus Metall, beispielsweise Stahl, bestehen.
Im Bereich der Symmetrieebene 10 weist zumindest eine Seitenwand 2a eine Sichtöffnung 15 auf, um auf möglichst einfache Weise eine genaue Zentrierung der Profilkörper 5, 6 im Bereich der Symmetrieebene 10 durchfuhren zu können.
Die Profilkörper 5, 6 können prinzipiell beliebige Querschnittsform aufweisen. Neben Vierkantprofilen sind auch halbkreisförmige Profile, n-Eck-Profile od. dgl. denkbar. Die Form des Haltebügels 2 ist dabei möglichst an den Querschnitt der Profilkörper 5, 6 angepaßt. Die Klemmteile 3 und die Druckstücke 7 können möglichst einfach gestaltet werden, wenn jeder Profilkörper 5, 6 zumindest im Bereich der Klemmteile 3 flach ausgebildet ist.
Andererseits können bei geeigneter Formgebung der Druckstücke 7 und/oder der Klemmteile 3 auch Profilelemente mit Rundprofil verwendet werden. Um eine sichere Verbindung zu erreichen, ist es in diesem Fall vorteilhaft, wenn die wirksamen Druckflächen des Druckstückes 7 und/oder der Klemmteile 3 an die Außenfläche des profilierten Tragelementes angepaßt sind.
Das Verbindungselement 1 ist vorteilhafterweise mit einem Basistragelement 16 starr verbunden, welches - wie in Fig. 1 gezeigt ist - beispielsweise das Tragrohr eines Fußgestelles, beispielsweise eines Tisches oder eines Sessels, sein kann.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen ein Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbindungselementes* für einen Tisch. Auf jeweils einem ein Fußgestell bildenden Basistragelement 16 sind zwei Verbindungselemente 1 befestigt. Die Profilkörper 5, 6 sind parallel zueinander an einer Tischplatte 17 befestigt und werden beidseitig mit jeweils einem Basistragelement 16 über die Verbindungselemente 1 verbunden. Wie aus den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, können auf diese Weise zwei Tischplatten 17 miteinander verbunden werden, wobei im Verbin-dungsbereich der beiden Tischplatten 17 nur ein einziges Fußgestell vorgesehen ist. Die Tischplatten 17 sind in Fig. 5 transparent dargestellt. Die Basistragelemente 16 können sowohl als Endelemente, als auch als Zwischenelemente verwendet werden. Dies ermöglicht eine sehr kostengünstige und einfache Fertigung und erleichtert Transport, Montage und Demontage der Möbelteile. 5
Claims (13)
- AT 002 642 Ul ANSPRÜCHE 1. Verbindungselement (1), insbesondere für Möbel und Möbelteile, zur lösbaren Verbindung von mehreren Tragelementen, wobei zumindest ein Tragelement als langgestreckter Profilkörper (5, 6) ausgebildet ist, mit einem Haltebügel (2) zur Aufnahme des zumindest einen langgestreckten Profilkörpers (5, 6) und zumindest einen am Haltebügel (2) drehbar gelagerten exzentrischen Klemmteil (3), welcher quer auf den Profilkörper (5, 6) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bezüglich ihrer Drehachsen (8) voneinander beabstandete Klemmteile (3) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise jeder Klemmteil (3) auf jeweils einen von zwei achsgleich hintereinander innerhalb des Haltebügels (2) angeordneten langgestreckten Profilkörpem (5, 6), besonders vorzugsweise über ein Druckstück (7), einwirkt.
- 2. Verbindungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (2) - in Richtung der Längsachse (11) des eingeschobenen Profilkörpers (5, 6) gesehen - im wesentlichen U-förmig ist.
- 3. Verbindungselement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (8) der Klemmteile (3) in einer Parallelebene (11) zur Längsachse der Profilkörper (5, 6) liegen, wobei die Drehachsen (8) vorzugsweise beidseits einer Symmetrieebene (10) des Haltebügels (2) normal auf die Längsachse (11) angeordnet sind.
- 4. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Druckstück (7) und Klemmteil (3) jeweils aus verschiedenen Materialien bestehen.
- 5. Verbindungselement (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (7) aus Kunststoff und der Klemmteil (3) aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, besteht.
- 6. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (3) zumindest abschnittsweise eine zylindrische Mantelfläche (3a) aufweist.
- 7. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (3) zumindest abschnittsweise eine spiralförmige Mantelfläche (3b) aufweist.
- 8. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (2) im Bereich der Symmetrieebene (10) zumindest eine Sichtöffnung (15) aufweist. 6 AT 002 642 Ul
- 9. Verbindungselement (l)nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (2) mit einem Basistragelement (16) fest, vorzugsweise durch Schweißen oder Schrauben verbunden ist, wobei besonders vorzugsweise das Basistragelement (16) im Bereich der Symmetrieebene (10) des Haltebügels (2) angeordnet ist.
- 10. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (7) miteinander elastisch verbunden sind, wobei vorzugsweise die Druckstücke (7) einteilig ausgefuhrt sind.
- 11. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine langgestreckte Profilkörper (5, 6) zumindest im Bereich des Klemmteiles (3) flach ausgebildet ist.
- 12. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsprofil des Klemmteiles (3) und/oder des Druckstückes (7) entsprechend dem Außenprofil der langgestreckten Profilkörper (5,6) geformt ist.
- 13. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmteil (3) über eine Montageöffnung (12) in der Seitenwand (2a, 2b) des Haltebügels (2) einsetzbar ist. 7
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DE202008002538U1 (de) | 2008-02-22 | 2008-06-26 | Trümper, Jörg | Lösbare Verbindung |
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1999
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DE202008002538U1 (de) | 2008-02-22 | 2008-06-26 | Trümper, Jörg | Lösbare Verbindung |
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DE29903548U1 (de) | 1999-08-05 |
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