AT263867B - Gehäuse für Tischfernsehempfänger - Google Patents

Gehäuse für Tischfernsehempfänger

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Publication number
AT263867B
AT263867B AT14667A AT14667A AT263867B AT 263867 B AT263867 B AT 263867B AT 14667 A AT14667 A AT 14667A AT 14667 A AT14667 A AT 14667A AT 263867 B AT263867 B AT 263867B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
housing
waveguide space
television receiver
television receivers
acoustic chamber
Prior art date
Application number
AT14667A
Other languages
English (en)
Inventor
Anatoly Efimovich Berdichevsky
Vilena Semenovna Korotkaya
Vladimir Pavlovich Melnikov
Gleb Nikolaevich Divov
Original Assignee
Mo Radiozd
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gehäuse für Tischfernsehempfänger 
Die Erfindung bezieht sich auf Gehäuse für Fernsehempfänger, insbesondere auf akustische Einrichtungen, die eine genaue Tonwiedergabe sichern, wobei diese Einrichtungen ein Ganzes mit dem Fernsehempfängergehäuse darstellen. 



   Bei der Montage der Frontplatte eines Tischfernsehempfängers strebt man danach, den Bildschirm, die Lautsprecher und Steuerorgane sowie andere Elemente in die Abmessungen des Gehäuses möglichst rationell einzuschreiben. Von der Lösung dieser Aufgabe hängen die Masse und Massverhältnisse des Gehäuses ab. Die Ausnutzung der Frontplattenfläche wird durch einen Ausnutzungskoeffizienten gekennzeichnet, der dem Verhältnis der Schirmbildfläche zur Frontplattenfläche des Femsehempfängergehäuses gleich ist und nach der Formel 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Unmittelbar unter dem Boden befindet sich ein rechteckiger Hohlleiterraum, der über die Ränder der akustischen Kammer hinausragt und an der vorderen Seite offen ist. 



   Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Hinterwand der akustischen Kammer in das Innere des Hohlleiterraumes hineinragt, ohne den Boden des letzteren zu erreichen, und die hintere akustische Abteilung des Hohlleiterraumes bildet. 



   Nach andern Merkmalen der Erfindung steht das vordere offene Ende des Hohlleiterraumes etwas von der Fläche der Frontplatte des Femsehempfängers ab, und der Boden des Hohlleiterraumes liegt etwas höher als die Stützfläche des Fernsehempfängers. 



   Die Erfindung wird im fc-lgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, näher erläutert. In dieser   zeigt Fig. 1 das Gehäuse   für   Tischfemsehempfänger   mit am Gehäuseboden eingebautem akustischem System, unter Weglassung der Wände seitlich und oben und Fig. 2 die Anordnung des Hohlleiterraumes im Gehäuse in Seitenansicht. 



   Eine akustische   Kammer --1-- besteht   aus vier Wänden, wobei die hintere Wand mit Öffnungen für die Lautsprecher --2-- versehen ist. Die Anzahl der Lautsprecher wird durch die Anforderungen an die Konstruktion des Fernsehempfängers bestimmt. 



   Die akustische   Kammer --1-- wird   am   Boden --3-- eines Gehäuses --4-- des   Fernsehempfängers mittels seitlicher Platten --5 und 6-- befestigt. Der Neigungswinkel der akustischen   Kammer-l-   bezüglich des   Gehäusebodens --3-- hängt   vom Typ und den Abmessungen der Lautsprecher --2-- und des Chassis des Fernsehempfängers ab. 



   Unter dem   Gehäuseboden --3-- und   oberhalb seiner als Kufen ausgebildeten   Füsse-7, 8-   wird mittels seitlicher Leisten --9 und 10-- ein reflektierender Boden --11-- befestigt, welcher zusammen mit den Leisten einen rechteckigen   Hohlleiterraum-12-bildet.   Eine   Stütze --13-- wird   zwischen dem   Gehäuseboden --3-- und   dem reflektierenden Boden --11-- eingesetzt, um der Konstruktion eine gewisse Starrheit zu verleihen. 



   An der hinteren Wand der akustischen   Kammer --1-- kann   ein Ausgangsniederfrequenztransformator eingebaut werden. 



   Ein rechteckiger Hohlleiterraum --12--, welcher mit der akustischen   Kammer --1-- kommuni-   ziert, endet mit einem Aussenhohlleiter, der aus dem bezüglich   desHohlleiterraumes-12-- etwas   hinausragenden   Gehäuseboden --3--   (Fig. 2) und den entsprechend hinausragenden   Füssen --7, 8--   gebildet ist. Die vierte Wand des Aussenhohlleiters ist eine Fläche, auf die der Fernsehempfänger aufgestellt wird (ein Tisch   usw.).   Der Aussenhohlleiter seinerseits endet mit einem Spalt --14--, der zur Schallausbreitung in der Richtung zu den Zuschauern dient. 



   Die hintere Wand der akustischen Kammer-l-reicht in das Innere des rechteckigen Hohlleiterraumes --12-- hinein, so dass sie eine Resonanz-Abteilung --15-- bildet. 



   Der Schall vom Lautsprecher --2-- geht durch die akustische   Kammer --1-- hindurch,   gelangt dann in den Hohlleiterraum --12-- und breitet sich weiterhin in Richtung zu den Zuschauern aus. Die Steuergriffeu. dgl. werdenausserhalb   des Gehäuses entweder   oben oder seitlich an   einerFormwand-17-   angebracht. 



   Die Aufstellung des Fernsehempfängers auf Füssen verursacht keine bemerkbare Schallverzerrung. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Gehäuse für Tischfemsehempfänger mit eingebautem akustischem System, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische System eine am Gehäuseboden (3) montierte akustische Kammer   (1)   in Form einer umgekippten Winkelrinne mit einem Winkel etwa 900 zwischen den Wänden, von denen die eine, vorzugsweise die hintere, die Lautsprecher (2) trägt, und einen rechteckigen Hohlleiterraum (12) enthält, der unterhalb des Gehäusebodens (3) angeordnet ist und über die Ränder der akustischen Kammer   (1)   hinausragt, wobei er an der vorderen Seite offen ausgeführt ist. 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. den (11) zu erreichen, und die hintere Resonanz-Abteilung (15) des Hohlleiterraumes bildet.
    3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere offene Ende des Hohlleiterraumes von der Fläche der Frontplatte des Fernsehempfängers absteht.
    4. Gehäuse nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der reflektierende Boden (11) des Hohlleiterraumes (12) etwas höher als die Stützfläche des Fernsehempfängergehäuses liegt.
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