AT263626B - Stapelbarer Behälter - Google Patents

Description

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  Stapelbarer Behälter 
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 stand im Bereich der Kanten --2-- mindestens drei Materiallagen auf, die einerseits durch doppelt ausgeführte   Seitenwände-7, 8- und   darüber gelegte   Klappen -- 19 - 22 -- und ander -   seits durch   Seitenwände-9, 10- und   doppelt eingelegte Ansätze --11 - 18 -- gegeben sind. Ferner sind an dem Behälter noch Stapelleisten --3-- vorgesehen. 



   Der Zuschnitt für den erfindungsgemässen Behälter --1-- ist einstückig und umfasst einen Boden-   teil --6--,   der den Boden des Behälters bildet. An dem Bodenteil --6-- sind Klappen --7 - 10-- angeordnet, die beim Zusammenstellen des Behälters die Seitenwände bilden. In den einander gegenüberliegenden   Klappen --9, 10-- können Ausnehmungen --4-- vorgesehen   sein, die beim zusammengestellten Behälter Tragöffnungen zur leichteren Beförderung bilden. Die andern, einander gegenüberliegen-   den Klappen-7, 8- weisen   eine Breite auf, die der doppelten Höhe des zusammengestellten Behälters entspricht, so dass sie zusammengefaltet werden können und die daraus gebildeten Seitenwände doppelte Materialstärke aufweisen. 
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 --? - 10-- tragen Ansätze --11 - 18--.

   Im16 ; 13, 17 ; 14, 18-- gegen die   Seitenwände --9, 10-- abgestützt.   Es weisen dann diese Seiten im Bereich der Kanten --2-- drei Materialstärken auf. 



   Durch die   vorerwähnten Klappen   sind die   Seitenwände --9, 10-- im   Bereich der Kanten --2-- ent- sprechend verstärkt. Eine ebensolche Verstärkung sollen auch die   Seitenwände --7, 8-- aufweisen.   Hie- zu ist erfindungsgemäss vorgesehen, an den Klappen --9, 10-- des Zuschnittes   Ansätze --3-- anzuordnen     - und   an diesen weitere Klappen --19 - 22-- anzulenken. Beim Zusammenstellen des Behälters bilden die ansätze --3-- Auflagen an der Oberseite des   Behälters --1--,   durch die ein Stapeln erleichtert und eine gleichmässige Verteilung der auf dem unterhalb liegenden Behälter ruhenden Last erreicht wird.

   Die weiteren Klappen --19 - 22-- werden jeweils nach abwärts gebogen, legen sich gegen die Seitenwän- de --7, 8-- und verstärken sie im Bereich der Kanten Es weisen so auch die   Seitenwände --7, 8--   im Bereich der Kanten --2-- drei Materiallagen auf. 



   An den Klappen --19 - 22-- sind weitere   Ansätze --23 - 26-- vorgesehen.   Fernerweisen der Bo- denteil-6-- und/oder die Kanten der Klappen --7, 8-- Ausnehmungen --27-- auf, mit denen im   zu-   sammengestellten Zustand des   Behälters-l-die   weiteren Ansätze --23 - 26-- zusammenwirken, Ge- mäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die   Ansätze --23 - 26-- parallel   zur Fläche des Bo- dens --6-- in die Ausnehmungen eingeführt und halten so die Klappen --19 - 22-- fest. Die nach dem
Ausstanzen der   Ausnehmungen --27 -- im   Bereich der Bodenfläche stehengebliebenen   Ansätze -- 28 --   bilden Stützflächen, gegen die sich die   Klappen --19 - 22-- abstützen.   



   Der erfindungsgemässe Behälter ist vorzugsweise zur Beförderung von Gemüse und Obst vorgesehen. 
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   --5-- aufweisen.PATENTANSPRÜCHE : 
1. Aus einem einstückigen Zuschnitt gebildeter, im wesentlichen quaderförmiger, stapelbarer Behälter, der ohne Verbindungsmittel zusammenstellbar ist und im Bereich der beim Stapeln besonders belasteten Kanten mindestens drei Materiallagen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter im Bereich gegenüberliegender Seitenwandoberkanten Stapelleisten aufweist, die durch Ansätze (3) gebildet sind, die an zur Bildung der Seitenteile des Behälters an dessen Bodenteil (6) angeordneten Klappen (9, 10) angelenkt sind.

Claims (1)

1. 2. Behälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass im zusammengestellten Zustand des Behälters (1) jeweils im Bereich jeder senkrechten Kante (2) in an sich bekannter Weise zwei Klappen (11, 15 ; 12, 16 ; 13, 17 ; 14, 18) gegen die Seitenwände (9,10) abgestützt sind.

   3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (3) die gleiche Länge aufweisen wie die Klappen (9,10), und daran angelenkte Klappen (19 - 22) im zusammengestellten Zustand des Behälters (1) als Stützteile entlang der durch die Klappen (7,8) gebildeten Seitenwände geführt sind, so dass diese im Bereich der Kanten (2) drei Materiallagen umfassen.

   4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Klappen (19 - 22) weitere an sich bekannte Ansätze (23 - 26) angeordnet sind, wobei im Bodenteil (6) und/ oder an den Kanten der Klappen (7,8) Ausnehmungen (27) vorgesehen sind, in die im zusammengestellten Zustand des Behälters (1) die weiteren Ansätze (23 - 26) eingreifen.

   5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem an der Faltkante zwischen Boden- und'Sei <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 gen (27) bei gefaltetem Behälter in den Seitenwänden (7, 8) vorgesehen sind, das Material (28) der Ausnehmungen in der Ebene des Bodens (6) verbleibt und Ansätze (23-26), die sich an den Stützteilen (19 - 22) der Stapelleisten (3) anschliessen, in diese Ausnehmungen (27) eingreifen, wobei sich die Stützteile (19 - 22) gegen die Materialteile (28) abstützen.