AT256204B - Elektrodynamischer Wandler - Google Patents

Elektrodynamischer Wandler

Info

Publication number
AT256204B
AT256204B AT655765A AT655765A AT256204B AT 256204 B AT256204 B AT 256204B AT 655765 A AT655765 A AT 655765A AT 655765 A AT655765 A AT 655765A AT 256204 B AT256204 B AT 256204B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
plastic
mandrel
membrane
voice coil
membrane assembly
Prior art date
Application number
AT655765A
Other languages
English (en)
Inventor
Kuno Ing Schneider
Original Assignee
Wiener Radiowerke Ges M B H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wiener Radiowerke Ges M B H filed Critical Wiener Radiowerke Ges M B H
Priority to AT655765A priority Critical patent/AT256204B/de
Priority to DE19661487375 priority patent/DE1487375A1/de
Priority to DE1487376A priority patent/DE1487376C3/de
Priority to NL6609729A priority patent/NL6609729A/xx
Priority to GB31499/66A priority patent/GB1127760A/en
Priority to SE09611/66A priority patent/SE331296B/xx
Priority to GB31500/66A priority patent/GB1127813A/en
Priority to NO163912A priority patent/NO119641B/no
Priority to CH1015866A priority patent/CH449710A/de
Priority to ES0329102A priority patent/ES329102A1/es
Priority to BE684172D priority patent/BE684172A/xx
Priority to BE684171D priority patent/BE684171A/xx
Priority to US565252A priority patent/US3516151A/en
Priority to FR69592A priority patent/FR1486848A/fr
Priority to FR69591A priority patent/FR1486847A/fr
Priority to ES341061A priority patent/ES341061A1/es
Priority to ES341062A priority patent/ES341062A1/es
Application granted granted Critical
Publication of AT256204B publication Critical patent/AT256204B/de

Links

Landscapes

  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektrodynamischer Wandler 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 lung angeordnet werden, vorzugsweise trägerlos, zu wickeln. 



   Auf vorstehend beschriebene Weise sind elektrodynamische Wandler erzielbar, welche sehr gute, elektroakustische Eigenschaften aufweisen, und besonders einfach herstellbar sind. Auch hat es sich gezeigt, dass derartige Wandler sehr hoch belastbar sind, und sehr gute Lebensdauereigenschaften besitzen. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen, in welchen einige erfindungsgemässe Ausführungsbeispiele teilweise schematisiert dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen elektrodynamischen Lautsprecher, teilweise im Schnitt, bei welchem die Membran mit einem Zentrierring zentriert ist. Fig. 2 zeigt eine für einen Lautsprecher bestimmte Membranzusammenstellung ohne Zentrierring, welche sich noch auf dem Dorn befindet, auf welchem der unter   Wärmeeinfluss   drucklos härtbare duroplastische Kunststoff aufgebracht wurde ; an Hand dieser Figur wird auch das Herstellungsverfahren erläutert. Fig. 3 zeigt eine Membranzusammenstellung für ein elektrodynamisches Mikrophon. 



   Fig. 1 zeigt einen elektrodynamischen Lautsprecher, dessen Membran 1 mittels eines Einspannteiles 2 am Lautsprecherkorb 3 befestigt und durch einen Zentrierring 4 gegenüber dem Magnetsystem 5 zentriert ist. Das Magnetsystem weist einen Luftspalt 6 auf, in welchem sich die Schwingspule 7 befindet. Diese Schwingspule ist in bekannter Weise trägerlos aufgebaut ; hiezu ist sie Windung an Windung gewickelt, wobei ein Draht verwendet wird, dessen Isolation bei einer bestimmten Temperatur erweicht und sich mit der Isolation der Nachbarwindungen verbindet. Die Verbindung zwischen Schwingspule 7 und Membran   1,   sowie Zentrierring 4 ist erfindungsgemäss durch einen Membranhals 8 gebildet, welcher aus einem unter Wärmeeinfluss drucklos härtbaren duroplastischen Kunststoff besteht.

   Da dieser Kunststoff sehr leicht und gleichzeitig aber sehr steif ist, wird ein schwingendes System mit sehr guten elektroakustischen Eigenschaften erhalten. Es kann nämlich einerseits der Querschnitt des Luftspaltes im Magnetsystem optimal ausgenutzt werden, da keinerlei zusätzliche Teile   zur Verbindung von Membranhals   und Schwingspule erforderlich sind, und anderseits bildet der Membranhals aus Kunststoff eine sehr gute Kopplung zwischen Schwingspule und Membrankonus. 



   Die Anschlussdrähte für die Schwingspule, von welchen einer 9 dargestellt ist, sind in üblicher Weise von der Schwingspule weg, an der der Lautsprecherachse zugewendeten Seite des Membrankonus 10 geführt. Durch ein kleines Loch in dem Membrankonus sind sie dann durch diesen hindurchgeführt und an am Lautsprecherkorb 3 angeordneten Lötfahnen 11 angeschlossen. Innerhalb des Bereiches des Membranhalses 8 sind sie in den Kunststoff eingebettet. Selbstverständlich können diese Anschlussdrähte, falls erwünscht, auch auf der andern Membranseite geführt werden. Auch kann die Schwingspule selbst auf die verschiedensten Arten ausgebildet sein, und es kann auch,   z. B.   wie in Fig. 1 dargestellt, gewünschtenfalls eine Staubkappe 23 angebracht sein. 



   Hinsichtlich des unter Wärmeeinfluss drucklos härtbaren duroplastischen Kunststoffes, aus dem der Membranhals gebildet ist, stehen im Rahmen der Erfindung viele derartige, auf dem Markt befindliche Produkte zur Verfügung. Beispielsweise eignen sich sehr gut Epoxydharze. Mit dem unter der Marken-   bezeichnung"Scotchcast"erhältlichenKunststoff wurden z. B.   ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. 



   An Hand der Fig. 2 wird im folgenden das Herstellungsverfahren für eine Membranzusammenstellung ohne Zentrierring erläutert. Auf einem mit einem Trennmittel versehenen Dorn 12, welcher durch zwei Teile 13 und 14 gebildet ist, wird eine Schwingspule 7 trägerlos gewickelt. Anschlie- ssend wird der Membrankonus 10 auf den Dorn aufgeschoben, wobei die Schwingspule und der Konus bereits in der Lage angeordnet sind, die der fertigen Membranzusammenstellung entspricht. Gemäss Fig. 2 wird dies dadurch erreicht, dass die Schwingspule in einer Absetzung 15 des Dornteiles 13 gewickelt wird, welche vom kegelförmigen Dornteil 14, an dem der Membrankonus angelegt wird, den entsprechenden Abstand aufweist. 



   Auf diese Anordnung wird nun durch eine schematisch angedeutete Düse 16 konzentrisch pulverförmiger Kunststoff aufgesprüht. Der Dorn 12 besitzt hiebei eine Temperatur, bei welcher der Kunststoff kurzfristig aushärtet. Durch zwei seitlich angeordnete Düsen 17 und 18 wird während des Besprühen des Dornes gleichzeitig abgesaugt, so dass überschüssiger Kunststoff abgeführt wird. Je nach der Stärke, mit der abgesaugt wird bzw. wie diese Düsen angeordnet sind, kann die Ausdehnung der Zonen 19,20 innerhalb welcher auf der Schwingspule bzw. am Membrankonus Kunststoff abgelagert wird, beeinflusst werden. Zweckmässigerweise werden diese Zonen nur so gross ausgebildet, dass gerade die nötige Festigkeit der Verbindung zwischen dem Kunststoff und dem angrenzenden Teil erzielt wird. 



  Gleichzeitig steht der überschüssige Kunststoff zur Rückgewinnung zur Verfügung, so dass das Verfahren sehr rationell ist. Auf diese Weise bildet sich am Dom 13 eine ausgehärtete Kunststoffschicht, die 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 den Membranhals 8 darstellt, und die Verbindung zwischen Schwingspule und Membrankonus bewirkt. Durch die Wahl der Zeitdauer des Sprühvorganges kann die Stärke der Kunststoffschicht in weiten Grenzen beliebig gewählt werden. 



   Die Erwärmung des Dornes 13 zur Erzielung der gewünschten Aushärtetemperatur erfolgt beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 durch eine in eine Ausnehmung 21 des Dornes eingeführte Heizpatrone. Vorzugsweise wird der Dorn dauernd auf der gleichen Temperatur gehalten. Er kann jedoch auch nur periodisch bei jedem Sprühvorgang auf diese Temperatur gebracht werden. Selbstverständlich stehen auch noch andere Möglichkeiten für die erforderliche Wärmezufuhr zur Verfügung. 



   Sobald der Kunststoff in der gewünschten Stärke ausgehärtet ist, ist die Membranzusammenstellung fertiggestellt und kann vom Dorn abgenommen werden. Dies erfolgt einfach durch eine Verschiebung des Dornteiles 13 in der Pfeilrichtung 22. Vorteilhaft wird das Abstossen vom warmen Dorn vorgenommen, da sich von diesem die Membranzusammenstellung leicht löst. 



   Damit der Dorn konzentrisch vom Kunststoff besprüht wird, werden die Düsen 16, 17,18 um den Dorn bewegt. Vorteilhafterweise werden mehrere solcher Düsensätze um den Dorn herum angeordnet, welche dann gemeinsam innerhalb sich z. B. überlappender Bereiche verschwenkt werden. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Düsen stillstehen zu lassen und den Dorn zu drehen. 



   Im vorliegenden Beispiel wurde der Kunststoff durch Besprühen und gleichzeitiges Aushärten aufgebracht, es wäre natürlich auch möglich, den Kunststoff durch einen elektrostatischen Vorgang aufzubringen und anschliessend erst auszuhärten. Auch ist das erfindungsgemässe Verfahren nicht an einen pulverigen härtbaren Kunststoff gebunden, sondern es kann z. B. wie bekannt, Kunststoff ausgehend von Stangenmaterial aufgesprüht oder überhaupt unter Wärmeeinfluss drucklos härtbarer duroplastischer Kunststoff in   flüssigem   Zustand verwendet werden. 



   Das erfindungsgemässe Herstellungsverfahren ist aber auch noch in andern Hinsichten vielfach variierbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann z. B. der Membrankonus zuerst auf den Dorn aufgebracht und dann die Schwingspule gewickelt werden, oder es kann überhaupt eine fertige Schwingspule auf den Dorn aufgesetzt werden u. dgl. 



   Fig. 3 zeigt schliesslich eine Membranzusammenstellung für eine andere Art von   elektrodynami-   schen Wandlern, u. zw. für ein elektrodynamisches Mikrophon. Die Membran ist wieder mit 1 und die Schwingspule wieder mit 7 bezeichnet. Die Verbindung zwischen beiden bildet wieder der aus unter Wärmeeinfluss drucklos   härtbarem duroplastischem Kunststoff bestehende Membranhals   8, welcher bei derartigen Anordnungen meist sehr kurz ausgebildet wird. Ein solch kurzer Hals wird daher nach dem im Vorstehenden beschriebenen Verfahren mit einer oder mehreren der schmalen Düsen hergestellt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
 EMI3.1 
 der Schwingspule herstellende Halsteil der Membran aus einem unter Wärmeeinfluss drucklos härtbaren, duroplastischen Kunststoff, z. B. einem Epoxydharz, gebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 1, bei welchem die Membran durch einen Zentrier- EMI3.2 stoff des die Verbindung mit der Schwingspule herstellenden Teiles der Membran eingebettet ist.
    3. Verfahren zur Herstellung einer Membranzusammenstellung für einen elektrodynamischen Wand- ler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen mit einem Trennmittel versehenen, vorzugsweise zweiteilig ausgebildeten Dorn vorgefertigte Teile der Membranzusammenstellung, wie Schwingspule, Membrankonus u. dgl. in der der fertigen Zusammenstellung entsprechenden gegenseitigen Lage angeordnet werden, worauf auf die freigebliebenen Teile des Domes ein unter Wärmeeinfluss drucklos härtbarer, duroplastischer Kunststoff, z. B. ein Epoxydharz in feinen Partikeln aufgebracht wird, wobei durch entsprechende Wärmezufuhr, z. B. über den Dorn, der Kunststoff kurzfristig ausgehärtet wird, wonach die Membranzusammenstellung vom Dorn abgenommen wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der unter Wärmeeinfluss drucklos härtbare duroplastische Kunststoff in pulveriger Form versprüht wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein stillstehend angeordneter Dorn mittels eines Thermostaten auf der gewünschten Temperatur zur Aushärtung des unter Wärmeeinfluss drucklos härtbaren, duroplastischen Kunststoffes gehalten wird, und das Aufbringen des Kunststoffes auf den Dorn durch eine, um denselben bewegbare Sprüheinrichtung vorgenommen wird. <Desc/Clms Page number 4>
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das Besprühen des Domes mit dem Kunststoff durch mehrere, um denselben angeordnete Düsen vorgenommen wird, welche zur Erzielung einer gleichmässigen Beschichtung des Domes gemeinsam konzentrisch um denselben verschwenkt werden.
    7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass überschüssiger Kunststoff seitlich von der Sprüheinrichtung mittels einer Absaugvorrichtung abgesaugt wird.
    8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingspule unmittelbar am Dom, auf dem die vorgefertigten Teile der Membranzusammenstellung angeordnet werden, vorzugsweise trägerlos, gewickelt wird.
AT655765A 1965-07-16 1965-07-16 Elektrodynamischer Wandler AT256204B (de)

Priority Applications (17)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT655765A AT256204B (de) 1965-07-16 1965-07-16 Elektrodynamischer Wandler
DE1487376A DE1487376C3 (de) 1965-07-16 1966-07-12 Verfahren zum Verbinden der Membran, Schwingspulenkörper und gegebenenfalls Zentriermitteln elektrodynamischer Wandler
NL6609729A NL6609729A (de) 1965-07-16 1966-07-12
DE19661487375 DE1487375A1 (de) 1965-07-16 1966-07-12 Elektrodynamischer Wandler
SE09611/66A SE331296B (de) 1965-07-16 1966-07-13
GB31500/66A GB1127813A (en) 1965-07-16 1966-07-13 Improvements in or relating to moving-coil transducers
NO163912A NO119641B (de) 1965-07-16 1966-07-13
CH1015866A CH449710A (de) 1965-07-16 1966-07-13 Elektrodynamischer Wandler
GB31499/66A GB1127760A (en) 1965-07-16 1966-07-13 Improvements in or relating to moving-coil transducers
BE684172D BE684172A (de) 1965-07-16 1966-07-14
ES0329102A ES329102A1 (es) 1965-07-16 1966-07-14 Un dispositivo de transductor electrodinamico.
BE684171D BE684171A (de) 1965-07-16 1966-07-14
US565252A US3516151A (en) 1965-07-16 1966-07-14 Electrodynamic transducer and method of manufacturing same
FR69592A FR1486848A (fr) 1965-07-16 1966-07-15 Transducteur électrodynamique ou haut-parleur
FR69591A FR1486847A (fr) 1965-07-16 1966-07-15 Transducteur électrodynamique
ES341061A ES341061A1 (es) 1965-07-16 1967-05-27 Un metodo de manufacturar un conjunto de diafragma para un transductor electrodinamico.
ES341062A ES341062A1 (es) 1965-07-16 1967-05-27 Un metodo de manufacturar un conjunto de diafragma para un transconductor electrodinamico.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT655765A AT256204B (de) 1965-07-16 1965-07-16 Elektrodynamischer Wandler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT256204B true AT256204B (de) 1967-08-10

Family

ID=3587500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT655765A AT256204B (de) 1965-07-16 1965-07-16 Elektrodynamischer Wandler

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT256204B (de)
ES (1) ES329102A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ES329102A1 (es) 1967-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2618307A1 (de) Elektroakustischer wandler, verfahren zur herstellung eines solchen wandlers und vorrichtung zur durchfuehrung solcher verfahren
DE2165572C3 (de) Lautsprechermembran
DE1487376C3 (de) Verfahren zum Verbinden der Membran, Schwingspulenkörper und gegebenenfalls Zentriermitteln elektrodynamischer Wandler
WO1992016955A1 (de) Verfahren zum herstellen einer giessharzspule, sowie eine giessharzspule
AT256204B (de) Elektrodynamischer Wandler
AT256205B (de) Elektrodynamischer Wandler
DE102020208069A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Membrantopfs
DE2914447C2 (de) Schnittbandkerntransformator mit einem oder mehreren Spulenkörpern
DD292826A5 (de) Kernkoerper aus biologisch abbaubarem material fuer planzen und blumengebinde sowie verfahren zur herstellung eines kernkoerpers
DE3009909C2 (de) Warmpreßverfahren zur Herstellung eines Verbundschichtkörpers, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2541391A1 (de) Verfahren und klebeeinrichtung zum verbinden einer membran aus thermoplastischem kunststoff mit einer selbsttragenden schwingspule eines dynamischen wandlers
DE2124478A1 (de) Transduktor
DE976644C (de) Verfahren zur Herstellung von Trockengleichrichteranordnungen
AT166046B (de) Verfahren zur Herstellung der Zünderköpfchen elektrischer Zünder
DE934183C (de) Verfahren zur Herstellung von Masseeisen-Bauteilen von Hochfrequenzgeraeten
DE2343063A1 (de) Verfahren zum herstellen von giessformen
DE2105892A1 (en) Cable sheathing - of cold-hardening epoxy polyurethane or unsaturated polyester resin, with hollow polystyrene bead filling
DE1111814B (de) Verfahren zur Herstellung eines als Verbindungsmuffe von Kunststoffrohren geeignetenSchweissfittings
CH429861A (de) Vorrichtung zum Herstellen von elektrischen Kabeln oder Leitungen, die Leiter mit reversierendem Schlag aufweisen
DE651565C (de) Verfahren zum Herstellen elektrisch isolierender Pressstuecke mit einem oder mehreren vorstehenden Teilen
DE532425C (de) Wickelform zur Herstellung von Ankerspulen
DE7313818U (de) Kalotten Lautsprechermagnetsystem
DE1153421B (de) Elektrodynamisches Schallgeraet
DE1053599B (de) Verfahren zur Herstellung von elektrisch isolierenden Formstuecken aus Schichtpressstoff
AT246987B (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung langgestreckter, Abschnitte augenartiger Ausbildung aufweisender Formkörper, insbesondere von Pleuelstangen