AT25561B - Kesselwagen mit Einrichtung zum Schmelzen des beim Transport erstarrten Inhaltes. - Google Patents

Description

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   verursacht jedocti nicht unbeträchtliche Kosten,   die auch bei Verwendung des Dampfes von   Lokomotiven keine geringen   sind, da die   Eisenbahnverwaltung   für die Benutzung der Lokomotiven sich nicht unerhebliche Beträge zahlen lässt. Dabei ist zu beachten, dass bei 
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   @tarke Wärmeverluste   zur Folge hat.   Zum   Aufschmelzen des Inhaltes eines Kessels von normaler   Urüsse   ist eine Zeit von vier bis fünf Stunden erforderlich. Ein weiterer Übel- 
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   zur Folge lizit,   dass der Kesselinhalt durch das an diesen Stellen austropfende Niederschlagswasserverunreinigtwird. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die genannten Übelstiinde dadurch anszuschalten dass jeder Kesselwagen mit einer besonderen kleinen Feuerung versehen ist,   wodurch man   von dem Vorhandensein einer stationären Anlage und dem Zwang, Loko- 
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 erzielen können, dass man durch die besondere Feuerung einen kleinen Kessel beheizt, dessen Dampf durch eine   Heizschlange, wic sio   bisher üblich war, geleitet wird. Zweck-   mässiger   ist es jedoch, die Feuerung in Verbindung mit   starkwandigon, schmiedeeisernen   
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 entwicklungerzielen. 



   Eine solche Anordnung   wired lurch   die Zeichnung veranschaulicht, und zwar ist Fig. l ein Längsschnitt und Fig. 2 ein Querschnitt. a ist der   Tragrahmon   des Kesselwagens, b der Kessel ; unterhalb des Tragrahmens 
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   Material (Schamotte) bestehen. Die Heizrohre   treten durch Stopfbuchsen k bekannter Anordnung in einer Gussplatte l in den Kessel ein.   Hei   der gezeichneten Anordnung sind 
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   saunter   Weise aus dem Stutzen n abgelassen. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :   1. kesselwagen   zum Transport von starren Fetten,   Ö ! en u. dgl., gekennzeichnet durch   die Anordnung einer besonderen Feuerung, zweckmässig unterhalb des Tragrahmens für den Kessel, zum Zwecke, die zum Schmelzen der Fette oder Öle mittelst Wassers oder Dampfes   erforderliche Wärme unabhängig   von stationären Dampfkessel oder Lokomotiven erzielen   können.  

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform des Kesseiwagens nach Anspruch l, gekennzeichnet durch beiderseits geschlossene, im Kessel liegende schmiedeeiserne Rohre, deren eines Ende von der Feuerung umspült wird, wobei die zur Hälfte mit Wasser gefüllten Rohre nach der Feuerung zu Gefälle haben.

   3. Ausführungsform des Kesselwagens nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre durch eine Gussplatte mit Stopfbüchsen in den Kessel eingeführt worden.

   4. Ausführungsform des Kesselwagens nach Anspruch l, gekennzeichnet durch eine Schamotteschicht zwischen der Feuerung und dem Kessel, zum Zwecke, diesen gegen schwad- licht, Wärm6wirkung zu schützen.