AT255140B - Verfahren zum Herstellen von Sinterfertigformteilen, insbesondere elektrischen Kontakten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Sinterfertigformteilen, insbesondere elektrischen Kontakten

Info

Publication number
AT255140B
AT255140B AT55660A AT55660A AT255140B AT 255140 B AT255140 B AT 255140B AT 55660 A AT55660 A AT 55660A AT 55660 A AT55660 A AT 55660A AT 255140 B AT255140 B AT 255140B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
powder
density
sintered
flowing
metal
Prior art date
Application number
AT55660A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT255140B publication Critical patent/AT255140B/de

Links

Landscapes

  • Powder Metallurgy (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Herstellen von Sinterfertigformteilen, insbesondere elektrischen Kontakten 
Beim Herstellen von Sinterfertigformteilen ist das Fliessverhalten der Ausgangspulver von grosser Be- deutung. Unter dem Fliessverhalten versteht man die Ausfliesszeit von 100 g Metallpulver aus einem   60 -Trichter   mit einer Düsenöffnung von 4 mm Durchmesser und 4 mm Düsenlänge. Die für Sinterfertig- formteile verwendeten Eisenpulver besitzen z. B. je nach Korngrösse und Korngestalt eine Fliesszeit von etwa 10 bis 40 sec/100 g. Da die Pressgeschwindigkeit bei den für eine rationelle Fertigung in Frage kommenden Pressen zwischen 1500 und 2500 Hüben/h liegt, stehen für den Füllvorgang der Matrize nur etwa   0,     5-1 sec zur   Verfügung.

   In dieser Zeit muss die Matrize durch die automatische Füllvorrichtung mit möglichst gleichem Füllgewicht gefüllt werden. 



   Diese Forderung ist mit den gutfliessenden Metallpulvern ohne Schwierigkeiten erfüllbar. Für gewisse pulvermetallurgische Sonderwerkstoffe,   z. B.   für elektrische Kontakte, werden jedoch Pulver eingesetzt, die entweder kein ausreichendes oder gar kein Fliessverhalten zeigen. So fliessen   z. B.   die Elektrolyse-,   Fällungs- und   Carbonyl-Metallpulver im allgemeinen nicht. Dies ist der Grund dafür, dass diepulvermetallurgische Fertigung von Kontaktwerkstoffen auf einen wesentlichen Vorteil des pulvermetallurgischen Verfahrens, nämlich auf die Herstellung von massgenauen Fertigformteilen, verzichtet. Die Fertigung erfolgt hier meist aus grösseren quaderförmigen Metallpulverpresskörpern, die nach dem Sintern durch Kaltverformung, z. B.

   Walzen oder Ziehen, zunächst zu Bändern oder Drähten verformt werden ; aus ihnen werden dann die Kontakte gestanzt. Hiebei treten Stanzabfälle auf. So beträgt z. B. bei einem Walzstreifen von 40 mm Breite, aus dem Kontaktstücke von 28 mm Durchmesser gestanzt werden, der Abfall   39go.   



   Hinzu   kommt, dass   man bei allen kaltverformten, heterogenen Verbundmetallen oder Verbundstoffen ein Richtgefüge erhält, in dem die im Grundmetall eingelagerten Komponenten in der Verformungsebene verformt sind. Die auf die vorgenannte Weise hergestellten Kontaktkörper wurden bisher immer so eingesetzt, dass die Verformungsebene Kontaktebene ist. 



   In dieser Richtung besteht gegenüber der dazu senkrechten Richtung nicht nur eine kleinere elektrische Leitfähigkeit, sondern auch eine geringere Abbrandfestigkeit. 



   Die vorgenannten Nachteile werden bei Sinterfertigformteilen vermieden, da die im Grundmetall eingelagerten Komponenten beim Pressen in die Fertigform nur unwesentlich verformt werden und praktisch keine Richtstruktur aufweisen. Der Formteil ist also weitgehend isotrop mit praktisch in allen Richtungen gleichen Eigenschaften. Hinzu kommt, dass bei diesem Verfahren bei   lOOoiger   Metallausnutzung eine hohe   Mass- und   Massengenauigkeit der Fertigformteile erreicht wird. 



   Es besteht daher ein erhebliches technisches Interesse an einem Verfahren, welches das Herstellen von Sinterfertigformteilen aus wenig oder nichtfliessenden Ausgangspulvern für Sonderwerkstoffe,   z.   B. für elektrische Kontakte, ermöglicht. 



   Zur Lösung dieses Problems ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem das nichtfliessende Ausgangspulver mit einem Granulier- und einem Lösungsmittel versetzt in ein fliessfähiges Feingranulat 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 übergeführt und nach dem Abdampfen des überschüssigen Lösungsmittels in an sich bekannter Weise durch Pressen und-nach dem Abdampfen des Granuliermittels-Sintern zum Fertigformteil weiter verarbeitet wird. Die   Full- un   Klopfdichten des bei diesem Verfahren entstehenden Granulats weichen gegenüber den Werten des Ausgangspulvers nur wenig ab. Bei einem ändern Verfahren wird das Ausgangspulver ohne Zusätze mit einem   Pressdruck   unterhalb des für die endgültigen Presslinge anzuwendenden Pressdruckes verdichtet und anschliessend vorsichtig zu einem rieselfähigen Granulat zerkleinert.

   Schliesslich ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem das Ausgangspulver mit einem Granuliermittel versetzt und durch ein   Verdichtungs- und   anschliessendes mechanisches Zerkleinerungsverfahren in ein fliessfähiges Granulat übergeführt wird. Die Verdichtung wird innerhalb zweier vorgegebener Grenzen so bemessen, dass die Dichte der granulierten Teilchen unterhalb der für die Erreichung einer maximalen Sinterdichte optimalen   Pressdichte   liegt. 



   Schliesslich ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen worden, welches darin besteht, dass man als Ausgangsmaterial ein Metallpulver verwendet, das monometallisch ist oder aus zwei oder mehr unlegierten Metallen besteht, dieses Pulver zuerst zu einer so geringen Korngrösse vermahlt, dass sein Fliessvermögen für die Verwendung in Automatpressmaschinen ungenügend wird, worauf man das feine Pulver zu grossen Aggregaten vereinigt, die bis zu einer solchen Korngrösse zerkleinert werden, dass das für die pulvermetallurgische Herstellung von Formlingen in automatischen Pressmaschinen erforderliche Fliessvermögen erzielt wird. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren zur Lösung des vorgenannten Problems, das bei herstellungsmässig günstigen Bedingungen zu einem Granulat mit guten   Fliesseigenschaften   führt. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren zum Herstellen von Sinterfertigformteilen aus   nichtfliessenden Metall-   pulvern,   Metallpulvergemischen   oder Pulvergemischen aus Metallen mit Metallverbindungen oder mit Metalloiden wird das nichtfliessende Ausgangspulver durch eine Warmbehandlung bei der 0, 4- bis   0, 65fachen   absoluten Schmelztemperatur der am niedrigsten schmelzenden Metallkomponente während einer Zeit in der Grössenordnung von einer Stunde verfestigt, sowie der entstehende Vorsinterkörper mit 
 EMI2.1 
 malen Sinterdichte erforderlichen optimalen Pressdichte liegt,

   und schliesslich die Weiterverarbeitung des so erhaltenen Granulats in an sich bekannter Weise nach dem pulvermetallurgischen Verfahren erfolgt. 



   Die Warmbehandlung des Ausgangspulvers muss hinsichtlich der Temperatur und Zeit so bemessen werden, dass die   Metallpulverteilen   im wesentlichen durch Diffusion soweit und nur soweit zusammensintern, dass einerseits die Vorsinterkörper noch mechanisch zerkleinert werden können und dass anderseits die bei der Zerkleinerung entstehenden Granalien eine ausreichende Rüttelfestigkeit aufweisen. 



   Die oben angegebene Bedingung hinsichtlich der optimalen Pressdichte im Sinne der Erzielung einer maximalen Sinterdichte ist von besonderer Bedeutung bei solchen Metallpulvergemischen, bei denen eine starke Abhängigkeit der erreichbaren Sinterdichte von der Pressdichte besteht, wie dies   z. B.   bei Pulvern mit überwiegendem Silbergehalt der Fall ist. 



   Dies soll am Beispiel eines Ag-Ni-Pulvergemisches mit dem Mischungsverhältnis 90 : 10 näher erläutert werden. Dieses Gemisch fliesst nicht und ist zur raschen Füllung von Matrizen nicht geeignet. 
 EMI2.2 
 p =   y/y   aufgetragen ist. Die Kurve P bezieht sich auf die Werte der Pressdichte und des   Pressraum -   erfüllungsgrades und die Kurve S auf die zugeordneten Werte der Sinterdichte bzw. des Sinterraumerfüllungsgrades. 



   Dem Diagramm ist also zu entnehmen, dass jedem beim Pressen eines Pulvergemisches erreichten Dichtewert nach dem Sintern des Presslings ein bestimmter Dichtewert des Sinterkörpers entspricht. Mit steigender Pressdichte steigt auch die Sinterdichte bis zu einem Maximum   (yg m ), fällt   dann jedoch bei weiter steigender Pressdichte ab. 



   Der der maximalen Sinterdichte y S max zugeordnete Wert der Pressdichte heisst die optimale Pressdichte (y opt) Bei einer   Unter-oder Überschreitung   der optimalen Pressdichte fällt die Sinterdichte ab. 



   Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird daher die Forderung aufgestellt, dass die Dichte der einer Weiterverarbeitung nach pulvermetallurgischem Verfahren zu unterwerfenden Zerkleinerungsteilchen unterhalb der optimalen Pressdichte liegen muss. Dieser Wert für die optimale Pressdichte ergibt sich aus den Kurven P und S, die empirisch durch Dichtemessungen von durch Pressen bei verschiedenen Drücken und Sintern erhaltenen Prüflinge aus dem jeweiligen Ausgangspulver ermittelt werden, wobei 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 die in der Pulvermetallurgie üblichen Bedingungen eingehalten werden. 



   Dies kann durch Verwendung wenig verdichtender mechanischer Zerkleinerungseinrichtungen erzielt werden. Dazu gehören Zerkleinerungseinrichtungen, bei denen das zu zerkleinernde Material möglichst wenig von den Zerkleinerungsorganen oder den Mahlkörpern verdichtet wird,   z. B.   die bekannten Kegelmühlen. Auch Kugelmühlen können dazu gezählt werden, wenn die Mahlkörper nicht zu gross bzw. schwer sind und beim Zerkleinerungsvorgang mit nicht allzu grosser Wucht auf das Mahlgut fallen. 



   Das auf die vorgenannte Weise erhaltene Granulat besitzt gute Fliesseigenschaften und ist ausreichend   rüttelbeständig, so dass   es zum Einsatz in schnellaufenden mechanisch wirkenden Pressen mit z. B. 1500 bis 2500 Hübe/h geeignet ist. Es besitzt darüber hinaus gute Presseigenschaften. 



   In gewissen Fällen ist es vorteilhaft, das Ausgangspulver von der Warmbehandlung vorzupressen,   u. zw.   mit einem solchen Vorpressdruck, dass ein Raumerfüllungsgrad erreicht wird, der zwischen dem Raumerfüllungsgrad des gerüttelten Pulvers und dem des Presslings mit optimaler Pressdichte liegt. Hiedurch kann die erforderliche Warmbehandlungstemperatur herabgesetzt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Dichte der granulierten Pulverteilchen und damit auch in gewissen Grenzen die Füllund Klopfdichten, also auch der Füllfaktor, ziemlich genau vorgegeben werden können. Insbesondere ist es möglich, die Dichte der granulierten Pulverteilchen verhältnismässig weit unter der optimalen Pressdichte zu halten, so dass man beim späteren Pressen auf diese optimale Pressdichte eine geringe Oberflächenrauhigkeit erzielt. 



   Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die nachfolgenden Beispiele verwiesen :   Beispiel l :   Ein Silber-Nickel-Pulvergemisch im Verhältnis 90/10 fliesst nicht ; es besitzt eine 
 EMI3.1 
 
0 g/cm3,bekannten Zerkleinerungseinrichtungen leicht zerkleinern. Bei vorsichtiger Durchführung der Zerkleinerung erhält man wenig Feinanteile und den Hauptanteil in der gewünschten Korngrösse,   z. B.   zwischen 0, 06 und 0, 3 mm. Dieses Pulver besitzt bei guter Rüttelbeständigkeit Fliesseigenschaften von 25 sec/100 g. 



     Beispiel 2 :   Das gleiche Ausgangspulvergemisch wie im ersten Beispiel wird mit   0, 5 t/cm2   vorgepresst. Die Vorpresslinge besitzen eine Dichte von   3, 7 g/cm3 und   einen Raumerfüllungsgrad von   0, 36.   Anschliessend wird eine einstündige Warmbehandlung bei 3500 C-d. i. das 0, 505fache der absoluten Schmelztemperatur des Silbers - in Wasserstoffatmosphäre durchgeführt und dann der Sinterkuchen mechanisch zerkleinert. Die Korngrössen zwischen   0,     06 und 0, 3 mm haben gute Fliess-und Presseigen-   schaften. Die zur Erreichung der maximalen Sinterdichte erforderliche optimale Pressdichte liegt bei der vorliegenden Zusammensetzung bei   6, 5 g/cm3 : dies   entspricht einem Raumerfüllungsgrad von 0, 63.

   Die oben angegebene Dichte der Vorpresslinge liegt also zwischen diesem Wert und der im ersten Beispiel erwähnten   Rütteldichte ;   auch die Dichte der Granulierteilchen liegt noch weit unter diesem Wert. Beim Pressen der Teilchen auf die optimale Pressdichte erreicht man Presskörper mit sehr geringer Oberflächenrauhigkeit. Im Gegensatz dazu erhält man beim Pressen von Granulaten, deren Teilchendichte bereits nahe an der optimalen Pressdichte liegt, verhältnismässig grobkörnige Oberflächen, die sich auch beim Sintern nicht wesentlich verfeinern. 



   Beispiel 3 : Ein Wolfram-Kupfer-Nickel-Pulvergemisch im Verhältnis   70/25/5 fliesst nicht.   Es wird mit 2   t/cm2   vorgepresst und erhält dabei eine Dichte von   8, 51 g/cm3,   Bei der anschliessenden einstündigen Warmbehandlung bei 6000   C - d.   i. das 0, 65fache der absoluten Schmelztemperatur der am niedrigsten schmelzenden Komponente Kupfer in Wasserstoffatmosphäre ändert sich die Dichte nur unwesentlich auf 8, 44 g/cm3. Dagegen tritt eine wesentliche Verfestigung ein, die am Anstieg der Bruchlast bei einem Druckversuch festgestellt werden kann. Beim Vorpresskörper beträgt die Bruchlast 34 kg, beim warmbehandelten Körper   126kg,   also das 3, 7fache.

   Nach Zerkleinerung in einer Kegelmühle zeigt der Korngrössenbereich zwischen 0, 06 und 0, 3 mm ein Fliessverhalten von 22, 5 sec/100 g ; das Pulver lässt sich mit zirka 3000 Pressungen/h bei automatischer Matrizenfüllung störungsfrei verpressen. 
 EMI3.2 
 erfolgte bei 8000 C-d. i. das 0, 62fache der absoluten Schmelztemperatur des Nickels - während 1 h in   Wasserstoffatmosphäre :   dabei stellt sich eine Dichte von   12, 47 g/cm3 ein.   Nach Zerkleinerung im Bakkenbrecher auf eine Korngrösse von 3 bis 5 mm und anschliessender Feinzerkleinerung in der Kegelmühle zeigt der Korngrössenbereich zwischen 0, 06 und   0, 15 mm ein Fliessverhalten von 12, 7 sec/100 g.   Die mit diesem Pulver hergestellten Sinterplatten weisen eine sehr geringe Oberflächenrauhigkeit auf.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Herstellen von Sinterfertigformteilen, insbesondere elektrischen Kontakten, aus nichtfliessenden Metallpulvem, Metallpulvergemischen oder Pulvergemischen aus Metallen mit Metallverbindungen oder mit Metalloiden, durch Sintern des nichtfliessenden Pulvers und Zerkleinern des Sinterkörpers zu einem fliessfähigen Pulver, dadurch gekennzeichnet, dass das nichtfliessende Ausgangspulver durch eine Warmbehandlung bei der 0, 4- bis 0, 65fachen absoluten Schmelztemperatur der am niedrigsten schmelzenden Metallkomponente während einer Zeit in der Grössenordnung von 1 h verfestigt, sowie dass der entstehende Vorsinterkörper mit einer der bekannten, wenig verdichtenden mechanischen Zerkleinerungseinrichtungen, z. B.
    Kegelmühlen, zerkleinert wird, wobei die Dichte der Zerkleinerungsteilchen unterhalb der zum Erreichen der maximalen Sinterdichte erforderlichen optimalen Pressdichte liegt, und dass schliesslich die Weiterverarbeitung des so erhaltenen Granulats in an sich bekannter Weise nach dem pulvermetallurgischen Verfahren erfolgt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangspulver vor der Warmbehandlung vorgepresst wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorpressdruck so gewählt wird, dass ein Raumerfüllungsgrad erreicht wird, der zwischen dem Raumerfüllungsgrad des gerüttelten Pulvers und dem des Presslings mit optimaler Pressdichte liegt.
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als nichtfliessendes Ausgangspulver ein Pulver mit Silber oder Wolfram als überwiegender Kon, ponente verwendet wird.
AT55660A 1959-03-24 1960-01-26 Verfahren zum Herstellen von Sinterfertigformteilen, insbesondere elektrischen Kontakten AT255140B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE255140X 1959-03-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT255140B true AT255140B (de) 1967-06-26

Family

ID=5961855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT55660A AT255140B (de) 1959-03-24 1960-01-26 Verfahren zum Herstellen von Sinterfertigformteilen, insbesondere elektrischen Kontakten

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT255140B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0671232B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pulverpresslingen hoher Dichte
EP0080641B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Formteilen aus cadmiumfreien Silber-Metalloxid-Verbundwerkstoffen für elektrische Kontaktstücke
DE2321103C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines phosphorhaltigen Stahlpulvers
DE3434703A1 (de) Verfahren zum verfestigen eines metallischen, metallisch/ keramischen oder keramischen gebildes sowie vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE2709278C3 (de) Sinter-Tränkwerkstoff für elektrische Kontaktstücke und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102009049015A1 (de) Verwendung von CuCr-Abfallspänen für die Herstellung von CuCr-Kontaktrohlingen
DE1583742C3 (de) Verfahren zum Herstellen fließfähiger Metallpulver und so hergestelltes granuliertes Karbonylmetallpulver
DE3324181A1 (de) Elektrisches kontaktmaterial
DE3138669A1 (de) Verfahren zum herstellen geformter gegenstaende
AT255140B (de) Verfahren zum Herstellen von Sinterfertigformteilen, insbesondere elektrischen Kontakten
AT254538B (de) Verfahren zum Herstellen von gesinterten Fertigformkontakten
DE1408449A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Sinterfertigformteilen,insbesondere von Kontaktwerkstoffen,aus nichtfliessendem Ausgangspulver
AT405946B (de) Verfahren zum herstellen von pulvermetallurgischem halbzeug
DE3442594A1 (de) Pulvermetallurgische verarbeitung fuer vorlegierungspulver
DE1106965B (de) Verfahren zur Herstellung dicht gesinterter Formkoerper aus Silberverbundwerkstoff
DE19752805C2 (de) Dispersionsverfestigter Kupferwerkstoff
DE60204484T2 (de) Verfahren zur herstellung hochkonzentrierter mangan-minitabletten zum legieren von aluminiumbädern und vorrichtung zur realisierung des verfahrens
DE1045006B (de) Verfahren zur Herstellung von anisotropen Dauermagnetkoerpern
DE4426205A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Körpern aus intermetallischen Phasen aus pulverförmigen, duktilen Komponenten
AT222230B (de) Spannungsabhängiger Widerstand und Vorrichtung zu seiner Herstellung
CH211343A (de) Metallisches Formpulver und Verfahren zu dessen Herstellung.
WO2004014586A2 (de) Herstellung presshilfsmittel-haltiger pulver
DE2260559B2 (de) Verfahren zum herstellen eines verbundwerkstoffes fuer elektrische kontakte insbesondere der starkstromtechnik
DE1018777B (de) Verfahren zur Herstellung von Graphitformstuecken hoher Dichte
JPH0390501A (ja) 鍛造用アルミニウム合金粉末の製造方法