AT405946B - Verfahren zum herstellen von pulvermetallurgischem halbzeug - Google Patents

Verfahren zum herstellen von pulvermetallurgischem halbzeug Download PDF

Info

Publication number
AT405946B
AT405946B AT0005398A AT5398A AT405946B AT 405946 B AT405946 B AT 405946B AT 0005398 A AT0005398 A AT 0005398A AT 5398 A AT5398 A AT 5398A AT 405946 B AT405946 B AT 405946B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
powder
semi
scrap
mixtures
press
Prior art date
Application number
AT0005398A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA5398A (de
Original Assignee
Illichmann Gmbh Leichtmetallgu
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Illichmann Gmbh Leichtmetallgu filed Critical Illichmann Gmbh Leichtmetallgu
Priority to AT0005398A priority Critical patent/AT405946B/de
Publication of ATA5398A publication Critical patent/ATA5398A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT405946B publication Critical patent/AT405946B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F8/00Manufacture of articles from scrap or waste metal particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/10Sintering only
    • B22F3/11Making porous workpieces or articles
    • B22F3/1121Making porous workpieces or articles by using decomposable, meltable or sublimatable fillers
    • B22F3/1125Making porous workpieces or articles by using decomposable, meltable or sublimatable fillers involving a foaming process
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von pulver-metallurgischem Halbzeug für die Produktion von Metallschaum, gemäss welchem ein Pulver des Matrixmetalls, z. B. Aluminium mit einem metallischem Treibmittelpulver, zB. Titanhydrid gemischt und anschliessend, zum Beispiel durch kalt- 
 EMI1.1 
 zu einem Halbzeug umgeformt wird. Das Halbzeug kann anschliessend durch Stanzen, Sägen od. dgl. konfektioniert und schliesslich, insbes. In einer Form, durch Erwärmen auf die Schmelztemperatur des Matrixmetalles erwärmt werden, wobei das Treibmittel durch Abspalten von Gas, insbes. von Wasserstoff dissoziiert und damit das flüssige Matrixmetall zum Aufschäumen gebracht wird. 



   Beim Strangpressen fallen Pressreste von 5-10 % des Vormaterials an, die aus einer kompaktierten Mischung aus Matrixmetall-Pulver und Treibmittel-Pulver bestehen. Es ist auch nicht zu vermeiden, dass es gelegentlich sowohl beim Strangpressen bzw. Walzen als auch bei der Nachbearbeitung zu Ausschuss kommt Ebenso fallen beim Konfektionieren des Halbzeuges je nach den   herzustellenden Metalischaumtei-   len mehr oder weniger grosse Mengen von Halbzeugabfbällen an. 



   Diese Abfälle wurden bisher als Schrott wieder eingeschmolzen, was allerdings durch die heftige Gasentwicklung durch die Dissoziation des Treibmittels nicht ganz unproblematisch war, so dass diese Abfälle als stark verunreinigt eingestuft und demzufolge der für diesen Schrott erzielbare Preis relativ gering war, was die Gesamtprozesskosten negativ beeinflusst hat. 



   Durch die Erfindung wird ein Weg aufgezeigt, den bei der Herstellung und Konfektionierung anfallenden Schrott auf einem wesentlich höheren Wertschöpfungsniveau zu   recycleren   und damit den Gesamtprozess bedeutend effizienter zu gestalten. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass Schrott und Abfälle von kompaktierten Pulvermischungen und nicht aufgeschäumtem Halbzeug durch Shreddern bzw. Granulieren zerkleinert, gegebenenfalls gereinigt, mit Mischungen aus Matrixmetallpulvern und Treibmittel vermischt, kompaktiert und zu Halbzeug verarbeitet werden. 



   Bei der Herstellung von pulvermetallurgischem Halbzeug hat sich das kalt-isostatische-Pressen   (CtPen)   zum Kompaktieren der Pulvermischungen bewährt. Bei diesem Verfahren werden die Pulvermischungen in elastische Press-Schläuche aus Kunststoffeingebracht, diese werden anschliessend verschlossen und schliesslich in einem Autoklaven allseitig über ein Druckmedium mit einem Druck von einigen tausend bar beaufschlagt. Das Pulver wird dadurch nahezu auf die Dichte des Matrixmetalles verdichtet, wobei ein fester, im allgemeinen zylindrischer Bolzen gebildet wird. Dieser kann wie ein vollmetallischer Teil in einem Ofen vorgewärmt und anschliessend zu beliebigen Profilen stranggepresst oder zu Blechen gewalzt werden. 



   Um eine Beschädigung oder einen Verschleiss der   CIP-Pressschläuche   zu vermeiden werden die PressSchläuche vorzugsweise so gefüllt werden, dass in einem zentralen Teil des Schlauches die Mischung von zerkleinertem Schrott mit der Metallpulvermischung angeordnet ist, während sich in den penpheren Bereichen, die der Schlauchwand benachbart sind, nur reine Pulvermischungen befinden. 



   Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich aufeine Vorrichtung zum Füllen der Pressschläuche von   CIP-Anlagen.   



   Die Vorrichtung umfasst in an sich bekannter Weise ein Rohr, durch welches dem Pressschlauch die Metallpulvermischungen zugeführt werden, wobei vorzugsweise das Füllrohr mit zunehmender Füllung des Pressschlauches aus diesem zurückgezogen wird. Die Vorrichtung umfasst ferner ein, insbes. koaxial in dem Füllrohr angeordnetes zweites Rohr, durch weiches dem Pressschlauch Mischungen von zerkleinertem Schrott und Pulvermischungen zuführbar sind. 



   Vorzugsweise ist in der Zufördereinrichtung für die Mischung aus zerkleinertem Schrott und Metallpulvermischungen eine Absperreinrichtung vorgesehen, mittels welcher in der ersten und auch in der letzten
Phase der Füllung des Pressschlauches die Zuförderung von zerkleinertem Schrott unterbindbar ist, so dass in diesen Phasen nur reine Pulvermischungen zugeführt werden und im Press-Schlauch die Bereiche die zerkleinerten Schrott enthalten allseitig von reinen Metallpulvermischungen umgeben sind. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh- rungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die Zeichnung. 



   Die Figur 1 veranschaulicht graphisch die Kostenstruktur von pulvermetallurgischem Halbzeug. Die
Figur 2 zeigt schematisch eine Fülleinrichtung für Pressschläuche von CIP-Anlagen gemäss der Erfindung. 



   Die Figur 3 stellt schematisch eine Axialschnitt durch einen kalt-isostatisch gepressten Bolzen dar. 



   In Figur 1 veranschaulicht die linke Säule 1 die Kostenstruktur von pulvermetallurgischem Halbzeug zur
Herstellung von Schaum-Aluminium. Der unterste Abschnitt 2 symbolisiert die Kosten für Reinaluminium oder eine Aluminiumlegierung von hohem Reinheitsgrad. Das darauffolgende Feld 3 stellt die Kosten für die
Verdüsung dar, gefolgt von (Feld 4) den Kosten für das als Treibmittel beizufügende Titanhydrid-Pulver sowie die Kosten für das Mischen des Treibmittels mit dem Al-Pulver. Der folgende Abschnitt 5 repräsen- tiert die Kosten für das   OPen.   durch welchen Prozess aus der Pulvermischung massive Bolzen gepresst werden, die im folgenden zu beliebigen Profilen stranggepresst werden (Feld 6). Der letzte Abschnitt 7 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 veranschaulicht schliesslich die Kosten für das Konfektionieren des Halbzeuges auf eine Form bzw.

   Masse die für das Schäumen der entsprechenden Teile benötigt wird. Dies erfolgt durch Stanzen, Sägen od. dgl. 



  Schon beim Strangpressen fallen beim Pressen der einzelnen Bolzen Pressreste in der Grössenordnung von 5-10 % an, die nicht weiter verwendbar waren und wiedereingeschmolzen wurden. Das gleiche ist für Stanzabfälle oder andere Abfälle zugetroffen, die beim Konfektionieren angefallen sind. Die nicht unerheblichen Matenalanteile werden hierdurch auf den Schrottpreis (in Fig. 1 Pos. 8) abgewertet, in dem vorliegenden Beispiel auf weniger als 25 % des Halbzeugmaterialwertes. 



   Die rechte Säule 9 in Fig. 1 veranschaulicht die Auswirkungen der Erfindung auf die Bewertung des anfallenden   Halbzeugschrottes :   Der Halbzeugschrott wird nach Zerkleinerung bzw. Shreddern (Feld 10) wieder dem Prozess zugeführt,   d. h.   zusammen mit Pulvermischungen geCIPt und anschliessend stranggepresst bzw. gewalzt. Im Gegensatz zum Stand der Technik   (linke Säule)   mit einer Abwertung gemäss Pfeil 11 ist die Abwertung des   Halbzeugschrottes     gemäss   dem erfindungsgemässem Verfahren deutlich geringer ( Pfeil 12). Der erzielbare Restwert liegt in dem vorliegenden Beispiel bei etwa 55 % des   Halbzeugmatenal-   wertes und damit um ca. 30 % des Materialwertes über dem Wert gemäss dem Stand der Technik (Pfeil 13). 



   In Fig. 2 ist die   Füllvorrichtung   für   Pressschtäuche   für das kalt-isostatische Pressen gemäss der Erfindung gezeigt :
Ein Pressschlauch 15 aus elastischem Kunststoff oder Gummi ist unten mit einem Stopfen 16 aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material verschlossen. Der Pressschlauch steht aufeinem Tisch 17, der in vertikaler Richtung verfahren werden kann. Bei Beginn des Füllvorganges befindet sich der Tisch 17 in seiner unteren Endlage. Ein leerer Pressschlauch wird aufden Tisch gestellt und gegenüber dem darüber befindlichen Füllrohr 18 ausgerichtet In dem Füllrohr 18 ist ein weiteres Rohr 19 koaxial angeordnet Beide Rohre werden über geeignete Fördereinrichtungen von je einem (nicht dargestelltem) Bunker gespeist.

   Die Zufördereinrichtungen zu beiden Füllrohren enthalten Absperreinrichtungen, um während des Wechsels der   Pressschläuche   eine Materialförderung zu unterbinden. Eine solche Absperreinrichtung ist in der Zuförderung zu dem inneren Rohr 19 schematisch angedeutet und mit 20 bezeichnet. 



   Der Bunker für das äussere Füllrohr 18 enthält eine Pulvermischung von Aluminium und Titanhydrid, der Bunker für das innere Füllrohr enthält ebenfalls diese Pulvermischung sowie geshredderten Halbzeugschrott (der naturgemäss die gleiche Zusammensetzung aufweist). 



   Beim Befüllen wird zunächst der Tisch 17 in seine obere Endlage verfahren, wobei die Füllrohre in den Pressschlauch eintauchen. Nun wird zunächst die Zuförderung von Pulver in dem äusseren Füllrohr freigegeben, wobei gleichzeitig mit zunehmender Füllung des Pressschlauches der Tisch 17 langsam abgesenkt wird. Nachdem eine   Füllhöhe   von beispielsweise 80 mm erreicht ist wird auch die Zuförderung für das innere Füllrohr freigegeben, durch welches ein Gemisch von Pulver und geshreddertem Halbzeugschrott 22 in den zentralen Bereich des Pressschlauches gefüllt wird.

   Bei Erreichen eines   Füllniveaus   von beispielsweise 80 mm unter der   maximalen Füllhöhe   wird die Zuförderung für das innere Füllrohr 19 unterbunden und die restliche   Füllhöhe   nur mehr mit reinem Pulver aus dem äusseren Füllrohr 18 aufgefüllt. 



  Der Tisch 17 wird anschliessend in die untere Endstellung abgesenkt, der Pressschlauch oben mit einem weiteren Stopfen 16 verschlossen. Der   PreBschlauch   wird dann in den Autoklaven einer   CP-Anlage   eingebracht und mit Druckwasser mit mindestens 1000 bar beaufschlagt. Dabei wird die Füllung des Pressschlauches linear etwa auf 80 % verdichtet, wobei ein kompakter Körper 21 entsteht, der eine Dichte von 2, 2 bis 2, 4 g 1 cm3 erreicht und in den die Schrotteile 22 eingebettet sind. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von pulver-metallurgischem Halbzeug für die Produktion von Metallschaum, gemäss welchem ein Pulver des Matrixmetall, zB. Aluminium mit einem metallischem Treibmittelpulver, z. B. Titanhydrid gemischt und anschliessend, zum Beispiel durch kalt-isostatisches Fressen (C) Pen), kompaktiert und durch Strangpressen, Walzen od. dgl. weiter verdichtet und zu einem Halbzeug umgeformt wird, welches Halbzeug schliesslich, insbes. in einer Form, durch Erwärmen auf die Schmelztemperatur des Matrixmetalles und Dissoziation des Treibmittels zum Aufschäumen gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass Schrott und Abfälle von kompaktierten Pulvermischungen und nicht aufgeschäumtem Halbzeug durch Shreddern bzw.
    Granulieren zerkleinert, gegebenenfalls gereinigt, mit Mischungen aus Matnxmetallpul- vern und Treibmittel vermischt, kompaktiert und zu Halbzeug verarbeitet wird. <Desc/Clms Page number 3>
  2. 2. Verfahren zum Herstellen von pulver-metallurgischem Halbzeug nach Patentanspruch 1, bei welchem die Pulvermischungen durch OPen kompaktiert werden, wobei die Pulvermischungen in elastische Press-Schläuche aus Kunststoff eingebracht werden, worauf diese verschlossen und anschliessend in einem Autoklaven allseitig mit einem Druckmedium beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Press-Schläuche so gefüllt werden, dass in einem zentralen Teil des Schlauches die Mischung von zerkleinertem Schrott mit der Metallpulvermischung angeordnet ist, während sich in den periferen Bereichen, die der Schlauchwand benachbart sind, nur reine Pulvermischungen befinden.
  3. 3. Vorrichtung zum Füllen der Pressschläuche von CIP-Anlagen zum Kompaktieren von Metallpulvermi- schungen nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daB die Vorrichtung In an sich bekannter Weise ein Rohr (18) umfasst, durch welches dem Pressschlauch (15) die Metallpulvermischungen zugeführt werden, wobei vorzugsweise das Füllrohr (18) mit zuneh- mender Füllung des Pressschlauches (15) aus diesem zurückgezogen wird, ferner mit einem, insbes. koaxial in dem Füllrohr angeordnetem zweiten Rohr (19), durch weiches dem Pressschlauch Mischun- gen (22) von zerkleinertem Schrott und Pulvermischungen zuführbar sind.
  4. 4. Vorrichtung zum Herstellen von Metallschaum gemäss Patentanspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass In der Zuförderetnrichtung für die Mischung (22) aus zerkleinertem Schrott und Metallpulvermischun- gen eine Absperreinrichtung (20) vorgesehen ist mittels welcher in der ersten und auch In der letzten Phase der Füllung des Pressschlauches (15) die Zuförderung von zerkleinertem Schrott unterbindbar ist, so dass in diesen Phasen nur reine Pulvermischungen über das aussenliegende Rohr (18) zugeführt wird und Im Press-Schlauch (15) die Bereiche die zerkleinerten Schrott enthalten allseitig von reinen Metallpulvermischungen umgeben sind.
AT0005398A 1998-01-16 1998-01-16 Verfahren zum herstellen von pulvermetallurgischem halbzeug AT405946B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0005398A AT405946B (de) 1998-01-16 1998-01-16 Verfahren zum herstellen von pulvermetallurgischem halbzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0005398A AT405946B (de) 1998-01-16 1998-01-16 Verfahren zum herstellen von pulvermetallurgischem halbzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA5398A ATA5398A (de) 1999-05-15
AT405946B true AT405946B (de) 1999-12-27

Family

ID=3480293

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0005398A AT405946B (de) 1998-01-16 1998-01-16 Verfahren zum herstellen von pulvermetallurgischem halbzeug

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT405946B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004063406A2 (de) * 2003-01-13 2004-07-29 Alulight International Gmbh Verfahren zur herstellung von metallschaumkörpern
WO2005056220A1 (de) * 2003-12-10 2005-06-23 Mtu Aero Engines Gmbh Verfahren zur herstellung von gasturbinenbauteilen und bauteil für eine gasturbine
WO2007137681A1 (de) * 2006-05-29 2007-12-06 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Metallschäumverfahren
DE102004006034B4 (de) * 2004-02-06 2009-07-30 Schäfer Chemische Fabrik GmbH Verfahren zur Ausbildung und Feinverteilung feiner Wasserstoffbläschen in Wasserstoff enthaltenden Aluminium-Gusslegierungsschmelzen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1853797B1 (de) 2005-03-03 2011-02-16 Hydraulik-Ring GmbH Variable mechanische ventilsteuerung einer brennkraftmaschine
US11628497B2 (en) * 2020-10-01 2023-04-18 GM Global Technology Operations LLC Method of metal foam extrusion and articles manufactured therefrom

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3725037A (en) * 1971-02-25 1973-04-03 Ethyl Corp Foamed aluminum
US3769001A (en) * 1971-05-03 1973-10-30 Ethyl Corp Metallurgical process for recovering aluminum from aluminum scrap
US5393485A (en) * 1992-02-28 1995-02-28 Mepura Metallpulvergesellschaft M.G.H. Process for the production of foamable metal elements

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3725037A (en) * 1971-02-25 1973-04-03 Ethyl Corp Foamed aluminum
US3769001A (en) * 1971-05-03 1973-10-30 Ethyl Corp Metallurgical process for recovering aluminum from aluminum scrap
US5393485A (en) * 1992-02-28 1995-02-28 Mepura Metallpulvergesellschaft M.G.H. Process for the production of foamable metal elements

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004063406A2 (de) * 2003-01-13 2004-07-29 Alulight International Gmbh Verfahren zur herstellung von metallschaumkörpern
WO2004063406A3 (de) * 2003-01-13 2004-12-29 Arc Leichtmetallkompetenz Zent Verfahren zur herstellung von metallschaumkörpern
US7396380B2 (en) 2003-01-13 2008-07-08 Alulight International Gmbh Method for producing metal foam bodies
WO2005056220A1 (de) * 2003-12-10 2005-06-23 Mtu Aero Engines Gmbh Verfahren zur herstellung von gasturbinenbauteilen und bauteil für eine gasturbine
US7950147B2 (en) 2003-12-10 2011-05-31 Mtu Aero Engines Gmbh Method for producing gas turbine components
DE102004006034B4 (de) * 2004-02-06 2009-07-30 Schäfer Chemische Fabrik GmbH Verfahren zur Ausbildung und Feinverteilung feiner Wasserstoffbläschen in Wasserstoff enthaltenden Aluminium-Gusslegierungsschmelzen
WO2007137681A1 (de) * 2006-05-29 2007-12-06 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Metallschäumverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
ATA5398A (de) 1999-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60221658T2 (de) Schäumfähige oder geschäumte metallagglomerate, teile und platten
DE2855476A1 (de) Metallhydridspeicher und verfahren zu seiner herstellung
AT405946B (de) Verfahren zum herstellen von pulvermetallurgischem halbzeug
WO2015081924A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von pressbolzen
DE1583742B2 (de) Verfahren zum Herstellen fließfähiger Metallpulver und so hergestelltes granuliertes Karbonylmetallpulver
DE2714614C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Briketts aus wenigstens teilweise körnigem oder pulverartigem Einsatzgut
DE2522073A1 (de) Blech aus einer legierung
DE1458260A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Erzeugnissen,insbesondere Rohren aus Metallpulver
DE102012002009A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von porenfreien Profilen aus Trennresten mittels Strangpressen
EP3642373B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stückigem aufgabegut aus metall
DE1758400A1 (de) Dispersionsgehaertete Chromlegierungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2550958A1 (de) Verfahren zur altmaterialaufbereitung
DE2046977C3 (de) Verfahren zum Verdichten und Stückigmachen von feinkörnigen Kohlen ohne zusätzliche Bindemittel
DE2757402B2 (de) Verfahren zum Schmelzen von Aluminiumabfällen
DE2921592A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von presskoerpern aus inertgasatomisiertem pulver aus rostfreiem oder waermebestaendigem stahl
DE3442594A1 (de) Pulvermetallurgische verarbeitung fuer vorlegierungspulver
EP0956172B1 (de) Presseinrichtung zur verdichtung von metallteilen, insbesondere von spänen
EP0054750A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Presslingen aus Altmaterial
DE3807812C2 (de)
DD297773A5 (de) Verfahren zum aufbereiten eisenhaltigen oelschlamms fuer die weiterverarbeitung
DE1452457A1 (de) Verfahren zum Verformen von Schwermetallen
DD144151A5 (de) Verfahren zum verpressen von salzen auf walzenpressen
DE1008005B (de) Verfahren zur Herstellung von Ausgangsstoffen fuer das Sintern
DE60204484T2 (de) Verfahren zur herstellung hochkonzentrierter mangan-minitabletten zum legieren von aluminiumbädern und vorrichtung zur realisierung des verfahrens
EP1227909B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schäumen von metallen oder metalllegierungen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee