DE60204484T2 - Verfahren zur herstellung hochkonzentrierter mangan-minitabletten zum legieren von aluminiumbädern und vorrichtung zur realisierung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung hochkonzentrierter mangan-minitabletten zum legieren von aluminiumbädern und vorrichtung zur realisierung des verfahrens Download PDF

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Description

  • ZIEL DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hochkonzentrierten Manganminitabletten (Mn) zum Legieren von Aluminiumbädern (Al), dessen Gegenstand es ist, Mn-Minitabletten mit einer Konzentration zwischen 90 und 98% diesen Metalls zum Hinzufügen zur Aluminiumschmelze herzustellen.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, ein Minitabletten-Produkt bestehend aus Mn und Al-Pulver herzustellen, deren erste Komponente durch Elektrolyse und Mahlen erhalten wird, während die zweite Komponente ein zerstäubtes Pulver ist, welches durch ein mechanisches Verfahren hergestellt wird. Beide Komponenten werden anschließend vermischt und komprimiert, um Minitabletten mit einer hohen Mn-Konzentration zu formen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verwirklichung des oben genannten Verfahrens zur Verfügung zu stellen, mit der die Zuführung, die Verteilung, das Komprimieren und das abschließende Formen der Minitabletten stattfindet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Legieren von Aluminiumbädern mit Mangan hat sich in der letzten Zeit erheblich verändert. Ursprünglich wurden große Metallstücke beigemengt, was zu erheblichen Problemen bezüglich der Reinheit und der Auflösungsgeschwindigkeit geführt hat. Daraufhin hat es eine Veränderung in Richtung zweier unterschiedlicher Konzepte des Legierens gegeben: einerseits der Einsatt von Ausgangslegierungen, bestehend aus Al und Mn Manganlegierungen mit einer Konzentration von 10 bis 25% Mn, und andererseits die Zugabe von pulverförmigen Mn, wobei das Pulver in den Ofen injiziert wird. Obwohl beide Methoden heute noch angewendet werden, ist ihr Einsatz stark zurückgegangen, seitdem das erste kompakte Mn-Granulat Ende der 70er Jahre eingeführt wurde. Diases Granulat, in Form von Tabletten, Minitabletten oder Briketts, verbindet die Konzepte der beiden früheren Methoden, indem ihre Vorteile genutzt werden und ihre Nachteile verringert werden. Das Granulat besteht aus Mn-Pulver, welches üblicherweise mit einer Konzentration von über 75% komprimiert wird, und Al-Pulver als Bindemittel oder einem Schmelzmittel oder einer Mischung aus beiden mit einer Konzentration von bis zu 25%. Diese Materialien reduzieren im wesentlichen die Menge an kaltem Material, welches dem Al-Ofen während des Legierungsvorgangs zugeführt wird, im Gegensatz zu der Verwendung von Ausgangslegierungen. Des Weiteren beinhalten Ausgangslegierungen üblicherweise 75 bis 90% sekundär schmelzendes Aluminium, was zu Problemen in dem geschmolzenen Metall führen kann, und zudem ist ein viermal höherer Vorrat als bei kompakten pulverförmigen Legierungsmitteln erforderlich. Darüber hinaus sind es einfach zu handhabende Materialien, die keine Kosten bezogen auf die Anlage und die Sicherheit erfordern, die beim Pulverinjektionsverfahren notwendig sind.
  • Der große finanzielle Schritt, der durch den Wechsel von Ausgangslegierungen, die ein Maximum von 25% Mn enthalten, hin zur Verwendung von komprimierten Aluminiummitteln, deren Mn-Konzentration 75% oder mehr beträgt, erreicht wurde, hat einen konstanten Druck auf die Hersteller von komprimierten Aluminiummitteln hervorgerufen, Materialien herzustellen, die sowohl während des Legierungsverfahrens von Aluminiumbädern effektiv sind, als auch die Mn-Konzentration in dem komprimierten Aluminiummittel steigern. Im Hinblick darauf ist derzeit kein Material auf dem Markt verfügbar, welches einen Prozentsatz von mehr als 85% Mn enthält. Der Grund dafür liegt hauptsächlich in den Problemen der Komprimierbarkeit von Mn, welches ein abrasives und nicht duktiles Material ist. Außerdem wird vermutet, dass das Material sich nicht so schnell auflöst wie komprimiertes Material mit einer geringeren Mn-Konzentration, aufgrund des reduzierten Anteils an Al und/oder Schmelzmittels, welche auch als Auflöser für die komprimierten Materialien wirken, sobald sie in den Ofen gelangen, wie in der dazu bekannten wissenschaftlichen Fachliteratur berichtet wird.
  • Da das aktive Legierungselement des komprimierten Materials Mn ist, bringt die Verminderung der Al-Konzentration eine Reihe von Vorteilen für den Schmelzer. Die Menge an Material, die in den Ofen eingebracht werden muss, ist geringer, was bedeutet, dass weniger kaltes Material dem Aluminiumbad zugeführt wird und dass Vorräte an Rohmaterial reduziert werden können. Ebenso verringern sich die Transportkosten für das Material, welche deutlich geringer sein werden als bei den 75% oder 80% komprimierten Materialien. Weiterhin sind die Preise der Produkte weniger vom Wert des Aluminiums abhängig, bezogen auf die Kursschwankungen an der Londoner Metallbörse, und da Aluminium zurzeit teurer als Mangan ist, würden auch die Kosten für einen Satz an Rohmaterial, welches in der Produktion eingesetzt wird, geringer sein. Schließlich muss berücksichtigt werden, dass der Schmelzer/Benutzer nicht daran interessiert ist, ein Material (Al-Pulver) in seinen Ofen zu geben, welches er selber verkaufen könnte und welches, darüber hinaus, aufgrund der Zerstäubung einen Mehrwert hat, der verloren geht, sobald es wieder eingeschmolzen wird.
  • Trotz dieser finanziellen Vorteile, sind bisher keine komprimierten Mn-Materialien mit einer Konzentration von 90% oder mehr auf dem Markt erschienen. Das Erreichen dieses Zieles steigert ein Reihe von wissenschaftlichen Herausforderungen, wenn es zu einer Fließfertigung dieses Produktes kommen soll. Auf der einen Seite zeigen Experimente, dass der Pressprozess verbessert werden muss, um diesen Prozentsatz an Mn zu erreichen. Auf der anderen Seite weisen die Rohmaterialien eine Reihe von Faktoren auf, die modifiziert werden können, wenn eine bessere Durchführung erreicht wird. Des Weiteren muss geprüft werden, ob es wirklich notwendig ist, in dem Ofen komprimierte Materialien mit einer Konzentration an Al-Pulver von mehr als 10% oder 15% zu verarbeiten, damit die Auflösungsgeschwindigkeit des Mn akzeptabel ist, oder ob sich auch komprimierte Materialien mit weniger als 10% Al in einer angemessenen Geschwindigkeit im Ofen auflösen.
  • Die vorliegende Untersuchung konzentriert sich auf die Fließproduktion und die Durchführung des Legierens von Minitabletten (mit einer zylindrischen Form) in einem Aluminiumofen, welche Mn mit einer Konzentration von mehr als 90% beinhalten und Al das verbleibende Material darstellt. Obwohl es wünschenswert wäre, diese Konzentration auch in Tabletten mit Standardgröße zu realisieren, würde dies bedeuten, dass hohe Drücke auf das Material notwendig wären, so dass die Untersuchung schwierig wird, wenn die Größe des kompakten Durchmessers mehr als 40 mm beträgt. Auf der anderen Seite wurde der Einsatz von Schmelzmitteln in der Untersuchung anfänglich abgelehnt insofern, als dass es Materialien sind, deren Bindungswirkung um einiges schlechter sind als die von Al-Pulver.
  • Bezüglich der eingesetzten Rohmaterialien stellt Mn das Material dar, welches als erstes eingeschränkt wurde. Die chemischen Anforderungen von Aluminiumbädern führen dazu, dass nur Mn mit einer hohen chemischen Reinheit eingesetzt werden kann, üblicherweise mit einem Grad von mehr als 99,7%, was nur erreicht werden kann, wenn das Mn mittels Elektrolyse hergestellt wird. Zurzeit wird elektrolytisches Mn nur in Südafrika und in China hergestellt, wodurch die Möglichkeiten, Materialien mit anderen Spezifikationen zu finden, gering sind. Mn, was normalerweise in Flockenform vorliegt, muss mittels Mahlen in Pulver umgewandelt werden. Das normalerweise beim Komprimieren von Mn-Minitabletten verwendete Material besitzt eine Korngröße von weniger als 450 μm. Mn-Pulver ist sehr abrasiv, eine Eigenschaft, die gesteigert wird, wenn sich die Menge an Feinanteilen (Pulver mit weniger als 100 μm) erhöht, und welche einen direkten Einfluss auf die Pressqualität und auf die durchschnittliche Lebensdauer der Materialien der Presse (Stanze und Einsatz), in welcher das Material komprimiert wird, hat.
  • Die Situation bezogen auf das beteiligte Al-Pulver unterscheidet sich davon sehr. Es gibt eine große Vielfalt an Al-Pulvern auf dem Markt, die in kontinuierlichen industriellen Verfahren und für unterschiedliche Anwendungen eingesetzt werden. Im Falle des Komprimierens von Mn-Halbtabletten ist es üblich, Al-Anteile mit über 100 μm und unter 1000 μm zu verwenden, so weit die Korngröße von Bedeutung ist. Diese Anteile sind diejenigen, die Al-Hersteller für gewöhnlich als Nebenprodukt bei ihren Herstellungsverfahren ansehen, wobei die Feinanteile des Al (unter 100 μm) diejenigen sind, die nützlich in der Aeronautik und in der Pyrotechnik, aufgrund der explosiven Eigenschaften des Aluminiums, eingesetzt werden. Daraus folgt, dass die Herstellung eines Materials mit spezifischen Eigenschaften zur Komprimierung von Mn-Tabletten nicht gleich erfolgt oder gemäß den Produktionsbedingungen unabhängig von der Anwendung ist, was diese Untersuchung darlegt.
  • Im Allgemeinen ist das Al, welches bei der Herstellung von Mn-Minitabletten eingesetzt wird, ein gas-zerstäubtes Pulver. Es können aber auch Materialien, die mittels eines mechanisierten Zerstäubungsverfahren hergestellt wurden, geglühte Materialien oder sehr fein gemahlene Späne eingesetzt werden. In der Regel ist jedoch zerstäubtes Pulver das Material, welches für die Anforderungen der Hauptfunktionen des Aluminiums am geeignetesten ist.
  • Bei der Herstellung von Mn-Minitabletten hat Aluminium die Funktion eines Bindemittels, wohingegen das elektrolytische Mangan, welches sehr abrasiv und nicht duktil ist, ein Material ist, das sich nicht von alleine komprimiert. Mögliche Verbesserungen in dem Verfahren ergeben sich offensichtlich durch den Einsatz von höheren Drücken, so dass auch diese Materialien komprimiert werden können. Abgesehen von dem Einsatz von Hydraulikanlagen mit einer höheren Leistung und dem Einsatz höher Kräfte bei der Pressstanze, besteht eine weitere Möglichkeit darin, den Durchmesser der Minitabletten zu reduzieren, da je kleiner die Anwendungsfläche, desto größer der effektive Druck ist. Dies stellt jedoch ein Problem auf industrieller Ebene dar, da kleinere Durchmesser der Minitabletten gleichzeitig zu einer geringeren Produktivität führen (Minitabletten wiegen weniger). Um dieses Problem zu überwinden, ist es notwendig, mit mehreren Stanzen gleichzeitig zu arbeiten und das Pressverfahren muss für alle in einem Zyklus hergestellten Minitabletten effektiv sein. Das heißt, dass alle Einsätze mit dem zu komprimierenden Material genau gefüllt werden müssen, dass diese richtig gemischt werden müssen, so dass sich die mit dem Material gefüllten Einsätze nicht voneinander unterscheiden und dass das Material gleichmäßig in die Einsätze fließen muss. Daher ist es sehr wichtig, dass verhindert wird, dass sich die Mischung von Mn und Al-Pulver während des Verfahrens separieren kann (dies ist ein Problem, dass leicht auftreten kann, da die zwei Materialien sehr unterschiedliche Dichten aufweisen) und darüber hinaus, dass die Anlage eine geeignete Größe haben sollte, um den für das Komprimieren benötigten Druck aufbringen zu können.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das beanspruchte Verfahren stellt eine Lösung für die in dem vorherigen Abschnitt genannten Probleme und Schwierigkeiten zur Verfügung, für dessen Zweck spezifiziert wird, ausgehend von der Verwendung der zwei Komponenten, welche gemischt werden müssen, und zwar Mn und Al, dass Mn-Minitabletten mit einer Konzentration von mehr als 90% komprimiert werden sollen, wobei Mn, welches durch Elektrolyse hergestellt wird und aus einer Masse aus Mn-Flocken mit einer chemischen Reinheit von 99,7% besteht, eingesetzt wird, welches einem Siebungsprozess unterworfen wird, wobei die Maschenweite des Siebes weniger als 450 μm beträgt; die Besonderheit des Mahlprozesses des Mangans besteht darin, dass dieser so kontrolliert wird, dass der Gehalt an feinem Mn-Pulver, mit einer Korngröße von weniger als 100 μm, nicht mehr als 15% beträgt, da oberhalb dieses Verhältnisses das Komprimieren der Mn-Minitabletten, mit einem Anteil von mehr als 90% Mn in ihrer Zusammensetzung, nicht sichergestellt werden kann.
  • Das Verfahren beinhaltet ebenso die Tatsache, dass das Aluminium, welches am besten zum erfolgreichen Komprimieren von Mn-Minitabletten geeignet ist, zerstäubtes Pulver ist, welches mittels eines mechanischen Verfahrens hergestellt wird, mit einer kontrollierten Größenverteilung, wobei die Nennkorngrößenintervalle zwischen 100 und 800 μm liegen, wobei mehr als 80% des Pulvers eine Korngröße von 350 bis 720 μm aufweist.
  • Die Korngrößenverteilung ist ausreichend grob, um das Material komprimieren zu können, und ausreichend fein, so dass sich die Auflösungsgeschwindigkeit nicht verzögert. Dies wird dadurch erreicht, indem die Anzahl der Al-Körner reduziert wird und die Konzentration des Mangans in den Minitabletten erhöht wird.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Realisierung des vorhergehenden Verfahrens bestehend aus einem Trichter zur Aufnahme der Mn- und Al-Mischung mit den zuvor beschriebenen Eigenschaften, wobei sich in dem Trichter ein zentraler Produktzerstäuber befindet, welcher das Produkt dazu zwingt, entlang der Seiten des Trichter zu fließen, um zu verhindern, dass die Mischung direkt zu dem Fülltrichter eines zweiten Trichters gelangt, der in die jeweilige Press- oder Komprimierkammer einmündet, in denen die Stanzen zum Pressen angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung weist zugehörige Mittel auf, die in der Komprimierkammer das Maximumniveau, das Minimumniveau und das Sicherheitsniveau überwachen, so dass die Komprimierkammer die ganze Zeit ein Füllniveau aufweist, bei dem sichergestellt ist, dass keine der Stanzen ein Hub zum Komprimieren macht, ohne dass ausreichend Material zur Verfügung steht.
  • Als ein weiteres Hauptmerkmal der Erfindung, neben dem zuvor beschriebenen zentralen Zerstäuber, weist die Vorrichtung ein Kreuzventil zum Verteilen auf, welches zwischen dem Fülltrichter und der Komprimierkammer angeordnet ist. Die Komprimierkammer ist mit einer Reihe von Plättchen ausgestattet, welche auf einer Stützplatte angeordnet sind, die mit der eigentlichen Komprimierkammer fest verbunden ist, so dass die Stütztrichteranordnung entlang von Führungen mit Hilfe einer pneumatischen Vorrichtung in beide Richtungen bewegbar ist. An diesen Führungen ist wiederum eine Stützplatte für die bewegliche Stanze angebracht, die ebenfalls mittels einer Druckluft-Aufstoßvorrichtung bewegt wird, so dass die Bewegung des Stütztrichters unabhängig von der Bewegung der beweglichen Stanze ist, trotzdem müssen diese Bewegungen zum Füllen, Pressen, Komprimieren und Auswerfen der geformten Minitablette synchronisiert werden.
  • Neben dem zuvor genannten zentralen Zerstäuber, der Anordnung und dem Gebrauch des Kreuzventils zur Verteilung weist die Vorrichtung als ein weiteres vorteilhaftes Merkmal drei elektrische Steuereinrichtungen zur Überwachung des Höchstniveaus, des Mindestniveaus und des Sicherheitsniveaus entsprechend der Füllung der Komprimierkammer auf.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Ergänzung der dargelegten Beschreibung und zum besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung werden gemäß eines bevorzugten Beispiels einer angewandten Ausführungsform als ein integraler Bestandteil dieser Beschreibung ein Zeichnungssatz beigefügt, in dem, zu reinen erläuternden und uneingeschränkten Zwecken, das Folgende dargestellt ist:
  • 1 zeigt einen Graphen, in dem die Standardkorngrößenverteilung des in dem erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzten Mangans dargestellt ist. Auf der y-Achse sind die Korngrößenintervalle in Millimeter und auf der x-Achse ist der Volumenprozentsatz jedes Anteils aufgetragen. Die Korngröße wurde mittels Laserdiffraktion mit trockener Probenaufgabe gemessen.
  • 2 zeigt eine Darstellung eines Kleingefügebildes des Al-Pulvers in dem Granulat, welches in der Erfindung eingesetzt wird.
  • 3 zeigt einen Graphen, in dem die Standardkorngrößenverteilung des in dem erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzten Aluminiums dargestellt ist. Auf der y-Achse sind die Korngrößenintervalle in Millimeter und auf der x-Achse ist der Gewichtsprozentsatz jedes Anteils aufgetragen. Die Korngröße wurde mittels eines Siebturms gemessen.
  • 4 zeigt eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 5 zeigt eine geschnittene Vorderansicht der selben Vorrichtung, wie in der vorhergehenden Figur.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Mn-Minitabletten durch Komprimieren, mit einer Konzentration von mehr als 90% dieses Metalls, basiert auf der Verwendung einer elektrolytischen Mn-Masse aus Flocken mit einer chemischen Reinheit von 99,7% oder mehr. Dieses Produkt wird mit einem Sieb gesiebt, dessen Maschenweite weniger als 450 μm beträgt, da herausgefunden wurde, dass Materialien, die erhebliche Anteile einer größeren Korngröße aufweisen, zu einer sehr viel niedrigeren Auflösungsgeschwindigkeit im Aluminiumofen führen. Der Mahlprozess wird so kontrolliert, dass die Konzentration an Mn-Feinpulver (weniger als 100 μm) nicht mehr als 15% beträgt. Liegt die Konzentration über diesem Prozentsatz hat sich gezeigt, dass das Komprimieren der Minitabletten, deren Zusammensatzung mehr als 90% Mn enthält, nicht gewährleistet werden kann. 1 zeigt einen Graphen, in dem die Standardkorngrößenverteilung des verwendeten Mangans dargestellt ist.
  • Die durchgeführten Tests zeigen, dass Al-Pulver zur Komprimierung von Mn-Tabletten mit einer Konzentration von mehr als 90% am geeignetesten ist, welcher mittels mechanischer Verfahren zerstäubt wird. Die besonderen Eigenschaften dieses Al-Pulvers ergeben sich aus der schwammartigen Granulatstruktur, die auf der Metalloberfläche des Trichters eine geeignete Fließfähigkeit besitzt, aber gleichzeitig ausreichend viele Luftlöcher in den Körnern behält, so dass das Material eine größere Kompressibilität aufweist. 2 zeigt die Kleingefügestruktur des Al-Puders in den Körnern, entsprechend einer Vergrößerung dieser Pulverart mit Hilfe eines Mikroskops.
  • Das zuvor beschriebene Al-Pulver hat eine kontrollierte Korngrößenverteilung, wobei das Nennkorngrößenintervall zwischen 100 und 800 μm liegt, wobei mehr als 80% des Pulvers eine Korngröße zwischen 350 und 720 μm aufweist. Die Korngrößenverteilung ist ausreichend grob, um das Material komprimieren zu können, und ausreichend fein, so dass sich die Auflösungsgeschwindigkeit nicht verzögert. Dies wurde dadurch erreicht, in dem die Anzahl der Al-Körner (welche die Auflösungsreaktion der Minitabletten im Ofen auslösen) reduziert wurde und die Konzentration des Mangans in den Minitabletten erhöht wurde. 3 zeigt einen Graphen, in dem die Standardkorngrößenverteilung des Aluminiums in den Körner dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung zur Verwirklichung des Verfahrens ist in der 4 und 5 dargestellt, welche einen Trichter 1 zur Aufnahme und Speicherung der Mischung, bestehend aus Mn und Al, wie bereits ausgeführt, die über den entsprechenden Einfüllstutzen 2 zugeführt wird, aufweist. Die Mischung muss dabei homogen sein. Sobald sie vom Trichter 1 aufgenommen wurde, fällt sie auf einen zentral angeordneten Zerstäuber 3. Der Zerstäuber 3 besitzt eine konische Gestalt und wird durch Beine 4 gestützt, so dass der Zerstäuber das Produkt dazu zwingt, entlang der Seiten des Trichters 1 und nicht direkt auf den Fülltrichter 5 zu fließen, welcher am Ablass des Trichters 1 angeordnet ist. Von dem Fülltrichter 5 gelangt das Produkt in die Komprimierkammer 6. Der Zerstäuber 3 verhindert, dass sich das Produkt separiert und stellt sicher, dass in dem Trichter 1 eine kontinuierliche Fluidität des Produkts auf gleichbleibenden Niveau stattfindet. Die Komprimierkammer 6 stellt eine vertikale Weiterführung des Fülltrichters 5 dar, so dass der Formgeber eine Kammer definiert, die ein bestimmtes Produktniveau konstant hält und in der das Komprimieren mit Hilfe von sowohl festen Stanzen 7 als auch beweglichen Stanzen 8 erfolgt.
  • Die Komprimierkammer 6 weist eine Reihe von Plättchen 9 auf, deren Anzahl von der Größe der Vorrichtung abhängt. Das Produkt bzw. Mn und Al-Pulver gelangen zu diesen Plättchen 9 über ein Kreuzventil 10, welches zwischen dem Fülltrichter 5 und der Komprimierkammer 6 angeordnet ist, so dass eine abgemessene Menge des Produktes das Ventil passiert und in jeweils eines der Plättchen 9 gefüllt wird. Da das Kreuzventil 10 eine Art zylinderförmigen Abschnitt bildet, welcher mit einer bestimmten Menge des Produktes gefüllt wird, wird, wenn das Ventil in einem bestimmten Winkel gedreht wird, die Fracht aus dem entsprechenden Abschnitt in die Komprimierkammer 6 abgeführt und das Produkt gelangt in das jeweilige Plättchen 9. Die Plättchen sind auf einer Stützplatte 11 angeordnet, die mit der eigentlichen Komprimierkammer 6 fest verbunden ist. Die Stütztrichteranordnung ist auf Führungen angebracht, so dass sie in beide Richtungen mit Hilfe einer pneumatischen Vorrichtung bewegt werden kann. An diesen Führungen ist wiederum eine Stützplatte 13 für die bewegliche Stanze 8 angebracht, die auch mittels einer Druckluft-Aufstoßvorrichtung oder einer pneumatischen Vorrichtung bewegt wird. Die Bewegung des Stütztrichters ist unabhängig von der Bewegung der beweglichen Stanze, trotzdem müssen diese Bewegungen zum Füllen, Pressen, Komprimieren und Auswerfen der geformten Minitabletten synchronisiert werden.
  • Die festen Stanzen 7 sind koaxial zu den beweglichen Stanzen (8) angeordnet, wobei die letzte an einer Gleichgewichtsstützplatte 14 befestigt ist.
  • Auf diese Art und Weise, wenn die Stützplatte 11 zusammen mit der Komprimierkammer 6 sich nach vorne bewegt, wird das Plättchen 9 gefüllt und die bewegliche Stanze 8 ausgelöst, welche sich vorwärts bewegt und das Material, welches sich zwischen der beweglichen Stanze und der festen Stanze 7 befindet, somit komprimiert. Die bewegliche Stanze 8 wird anschließend zurückgefahren und die Stütztrichteranordnung gleitet etwas nach vorne, so dass die feste Stanze 7 die Minitablette auswerfen kann, worauf der Zyklus erneut beginnt.
  • Für die Vorrichtung ist wesentlich, dass in der Komprimierkammer 6 ein Minimumsäulenniveau des Produkts eingehalten wird, damit keine Stanze versucht, ein leeres Plättchen zu komprimieren, was zu einem Bruch der Stanzen und der Säule oder Kammer führen würde. Dieses Niveau wird mit Hilfe von drei elektrischen Steuerungen und dem oben beschriebenen Kreuzventil 10 erfüllt. Die Steuerungen entsprechen den Bezeichnungen A, B und S und kennzeichnen das Maximumniveau, das Minimumniveau und das Sicherheitsniveau des Produktes in der Komprimierkammer 6. Dies geschieht in der Art, dass das Sicherheitsniveau S die Vorrichtung veranlasst sich abzuschalten, falls das Produkt unter dieses Niveau fällt, da dann das Leeren der Kammer ein Risiko darstellt. Das Niveau B hingegen, welches das Produktniveau darstellt, ermöglicht ein reproduzierbares Säulengewicht, um eine geeignete Fluidität und eine gleichbleibende, reproduzierbare Füllung bei allen Stanzen gewährleisten zu können. Wenn das Produkt dieses Niveau erreicht hat, öffnet sich das Kreuzventil 10 und gibt weiter Produkt aus dem Trichter 1 ab. Das Kreuzventil 10 schließt sich, sobald das Produkt das Maximumniveau A erreicht.
  • Um eine einwandfreie Komprimierung der Halbtabletten mit einer Mn-Konzentration von 90% oder mehr zu erreichen, ist es notwendig, Stanzen einzusetzen, die einen Druck von 7500 kg/cm2 pro Stanze aufbringen. In einem Praxisversuch wurde die mechanische Festigkeit des Produktes, welches 90% und 95% Mn enthält, unter den nachfolgend beschriebenen Bedingungen überprüft. Der Überprüfung der mechanischen Festigkeit wurde mittels eines Falltests durchgeführt, bei dem etliche Minitabletten aus einer Höhe von 1 m auf einen Zementfußboden fallengelassen wurden, wobei die Anzahl der Aufpralle notiert wurde, die dafür benötigt wurden, einen Bruch und einen 2%-igen Gewichtsverlust der Minitablette herbeizuführen.
  • Figure 00160001
  • In Aluminiumbädern wurden Auflösungstests dieser Mn-Minitabletten mit Konzentrationen von 90% oder mehr durchgeführt, wofür ein drehender, gasbeheizter, halbtechnischer Ofen mit einer Kapazität von 400 kgAl eingesetzt wurde. Die Experimente wurden gemäß regulären Standardverfahren hinsichtlich der Beimengung von Minitabletten, der Badschlackenentfernung, des Durchmischens und der Stichprobensammlung durchgeführt. Die Stichproben wurden mittels Funkenspektroskopie analysiert.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung von hochkonzentrierten Mangan-Minitabletten zum Legieren von Aluminiumbädern, dessen Gegenstand es ist, Mangan-Minitabletten oder Mangan-Tabletten mit einer Konzentration zwischen 90 und 98% diesen Metalls herzustellen, ausgehend von einer pulverförmigen Mischung aus Mangan und Aluminium zum Legieren von Aluminium und anderen Metallbädern, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrolytische Mangan-Masse aus Flocken mit einer chemischen Reinheit von 99,7% oder mehr und durch mechanische Mittel zerstäubtes Aluminium-Pulver, das eine kontrollierte Korngrößenverteilung zwischen 100 und 800 μm besitzt, wobei mehr als 80% des Pulvers eine Korngröße zwischen 350 und 720 μm aufweist, verwendet wird, wobei das Mahlen des Mangans kontrolliert wird, um zu verhindern, dass der Anteil an feinem Mangan-Pulver, mit einer Korngröße von weniger als 100 μm, mehr als 15% beträgt.
  2. Verfahren zur Herstellung von hochkonzentrierten Mangan-Minitabletten zum Legieren von Aluminiumbädern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrolytische Mangan-Masse einem Siebungsprozesess unterzogen wird, wobei die Maschenweite des Siebes weniger als 450 μm beträgt.
  3. Verfahren zur Herstellung von hochkonzentrierten Mangan-Minitabletten zum Legieren von Aluminiumbädern nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Niveau der Mangan-Aluminium-Mischung in den entsprechenden Komprimiervorrichtungen mit Hilfe zugehöriger Sensoren überwacht wird, um das Mischungsniveau innerhalb von Grenzen zu halten, die das Durchführen des eigentlichen Komprimierens gewährleisten.
  4. Vorrichtung zur Herstellung von hochkonzentrierten Mangan-Minitabletten zum Legieren von Aluminiumbädern, ausgehend von einer Masse aus elektrolytischem Mangan-Pulver und zerstäubtem Aluminium-Pulver, mit einem Mischungsspeicher und mit einem Aufnahmetrichter sowie mit in einer entsprechenden Komprimierkammer angeordneten Komprimiervorrichtungen, mit Plättchen, in denen die Minitabletten geformt werden, und mit Stanzen sowohl zum Pressen als auch zum Auswerfen der geformten Tabletten, insbesondere zur Verwirklichung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speichertrichter (1) einen zentralen Zerstäuber (3) aufweist, der das Produkt zu den Seiten des Trichters lenkt, wodurch verhindert wird, dass das Produkt direkt zu dem jeweiligen Fülltrichter (5) und den Komprimierkammern (6) gelangt, mit einem zwischen dem Fülltrichter (5) und der Komprimierkammer (6) angeordneten Kreuzventil (10), welches das Produkt den jeweiligen Plättchen (9) zuführt, die Teil der Komprimierkammer sind (6), in der die Minitabletten geformt werden; dieses Kreuzventil (10) ist so ausgestaltet, dass es in mehrere Bereiche geteilt ist, wodurch die Dosis des Produktes der Komprimierkammer (6) individuell zugeführt wird, mit dem Ergebnis, dass jedes Plättchen (9) für das anschließende Komprimieren, Formen der Tabletten und Auswerfen der Tabletten mit den jeweiligen fixierten Stanzen (7), welche in Kombination mit den anderen beweglichen Stanzen (8) zur Durchführung des Komprimierens und des Pressen des Produktes in den Plättchen (9) arbeiten, gefüllt wird.
  5. Vorrichtung zur Herstellung von hochkonzentrierten Mangan-Minitabletten zum Legieren von Aluminiumbädern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Komprimierkammer (6) drei elektrische Produktniveausensoren angeordnet sind, welche das Maximumniveau A, das Minimumniveau B und das Sicherheitsniveau S überwachen, um ein korrektes Komprimieren des Produktes in den Plättchen (9) zu gewährleisten.
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