DE3324181A1 - Elektrisches kontaktmaterial - Google Patents
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Description
Chugai Denki Kogyo Kabushiki-Kaisha, 17/12, Nihonbashi-Kayabacho
2-chome, Chuo-ku, Tokyo / Japan
65 P 41
Elektrisches Kontaktmaterial
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kontaktmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren
zu dessen Herstellung nach dem Oberbegriff des Anspruches 9.
10
Elektrische Kontaktmaterialien mit verteilten Metalloxiden,
insbesondere Kadmium- oder Zinnoxiden in einer Silbermatrix werden heutzutage in der elektrischen Industrie
weitverbreitet angewandt.
Solche elektrische Kontaktmaterialien aus Silbermetalloxiden werden im allgemeinen entweder mittels eines pul-
vermetallurgischen Verfahrens oder durch interne Oxidation hergestellt. Beim pulvermetallurgischen Verfahren
wird Silberpulver, das die Matrix des Kontaktmaterials begründet und Pulver von Metalloxiden in einem bestimmten
Verhältnis miteinander gemischt und bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des begründenden
oder Basismetalles geschmolzen, nachdem ein Erstpreßling hergestellt worden ist. Demgegenüber wird bei der internen
Oxidation, nachdem eine geschmolzene Legierung aus Silber und Lösungsmetallen in einer spezifischen Menge
geformt und in eine gewünschte Form mit bestimmter Dicke gepreßt worden ist, die Legierung einer internen
Oxidation unterzogen, so daß die Lösungsmetalle oder das Lösungsmetall in vorbestimmter Weise oxidiert werden.
Solche elektrische Kontaktmaterialien mit einer Silberbasis,
die entweder auf pulvermetallurgischem Wege oder durch interne Oxidation hergestellt werden, weisen verbesserte
Eigenschaften hinsichtlich ihrer Hitzebeständigkeit im Hinblick auf die Dispersion der Metalloxide in der Silbermatrix
auf. Allerdings weisen diese Kontaktmaterialien auch gewisse Nachteile auf. So sind z. B. jene Kontaktmaterialien,
die auf pulvermetallurgischem Wege hergestellt sind, brüchig und können von daher einer Längung
nicht unterzogen werden. Deren Lebensdauer ist jenen Kontaktmaterialen unterlegen, die durch interne Oxidation
hergestellt wurden. Demgegenüber weisen jene K.ontaktmaterialien, die durch interne Oxidation hergestellt wurden,
eine gute Längungsmöglichkeit und eine hohe Leitfähigkeit auf, wobei aber die verwandten Lösungsmetalle
im Hinblick auf Menge und Art begrenzt sind. Zusätzlich ist die Verteilung und Größe der Metalloxide, die in oder"
-3-
um die Silbermatrix abgeschieden sind, nicht so gleichmäßig wie bei denjenigen, die auf pulvermetallurgischem
Wege hergestellt sind.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung ein elektrisches Kontaktmaterial zu schaffen, das eine gute Längungsmöglichkeit
und hohe Leitfähigkeit aufweist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 bzw. gemäß den im kennzeichenden Teil des Anspruches 9 angegebenen Merkmalen gelöst. Dabei
ist die Silberbasis des elektrischen Kontaktmaterials ge- ,
schmolzen und verfestigt worden, wobei das Material eine kontinuierliche Matrix aufweist, in der feine Partikel von Metalloxiden,
insbesondere Zinnoxiden und/oder Oxiden von Zinnverbindungen mit 4 bis 25 Gew.-% gleichförmig durch
die ganze Silbermatrix verteilt sind.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren
zur Herstellung des elektrischen Kontaktmaterials der vorstehend genannten Art zu schaffen. Erfindungsgemäß wird
ein durch "Aggregation" und/oder "Integration" hergestelltes Kontaktmaterial aus Silber und hitzebeständigen Metalloxiden,
das zumindest Zinnoxide und/oder Oxide von Zinnlegierungen von 4 bis 25 Gew.-% aufweist, die im
Silber ausfällen, einer Temperatur höher als der Schmelzpunkt von Silber (960"C) ausgesetzt, wobei das Silber dann,
wenn es verfestigt ist, eine durchgängige Matrix aufweist.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise liegt im folgenden begründet:
(1) Am Schmelzpunkt von Silber werden die Zinnoxide und die Oxide der Zinnlegierungen weder geschmolzen
noch zersetzt.
(2) Wenn das Silber an Ort und Stelle als Matrixmetall des mittels "Aggregation" und/oder "Integration"
hergestellten Kontaktmaterials schmilzt, lagert es atmosphärischen Sauerstoff an. Der so im Silber erzeugte
hohe Parti aldruck verhindert, daß Metalloxide auf und in das Silber wandern. Ferner wird
verhindert, daß Metalloxide wegen der Abgabe von Sauerstoff ins Silber in niedrigere Oxide umgewandelt
werden. Wenn das Silber wieder verfestigt, werden Sauerstoff und Einschlüsse ab- bzw. freigegeben, wodurch
eine kontinuierliche Matrix aus reinem Silber erzeugt wird, die von fehlerhaften Kristallstrukturen
und Bearbeitungsspannungen und -Verformungen sowie Gleitverschiebungen befreit ist. Dabei benetzt Silber
in guter Weise feine Partikel oder Ausfällungen von Metalloxiden und verteilt diese in dünner Weise über
deren äußeren Oberfläche und dazwischen, wobei sie gleichförmig verteilt werden und dort an der jeweiligen
Stelle auch verbleiben.
Die in den Anmeldungsunterlagen verwandten Ausdrücke, nämlich "gleichförmig verteilte Metalloxide" oder
"gleichförmige Verteilung von Metalloxiden" bedeuten eine solche Verteilung, die sogar größer ist als die.
Verteilung von Metalloxiden, die in Silber ausgefällt s,ind und die durch interne Oxidation hergestellt
wurden. Ferner beinhalten die verwandten Begriffe eine solche Verteilung, die vergleichbar besser ist,
als eine Verteilung von Metalloxiden in Silber ist, das auf pulvermetallurgischem Wege hergestellt wurde.
(3) Die Verwendung von Zinnoxiden und/oder Oxiden von Zinnverbindungen von 4 bis 25 Gew.-% verleihen
einem erfindungsgemäß hergestellten Kontaktmaterial eine gute Hitzebeständigkeit, wobei diese Menge an
—5—
·7·
•-S-
Metalloxiden nicht zu Lasten der guten Längungsmöglichkeit und hohen Leitfähigkeit des Kontaktmateriales
geht. Diese Oxide können teilweise ; durch Oxide von Cd, Zn, Sb, Cu, In, Bi oder anderen oder
Kombinationen davon ersetzt werden. Eine oder mehrere der Elemente Fe, Co, Ni und Erdalkalimetalle
können auch in Spurenmengen als Bestandteile des Materials hinzugefügt werden.
Es ist eines der vorteilhaften Merkmale der Erfindung, daß das Aufheizen eines durch "Aggregation" oder
"Integration" hergestellten Materials, das aus einer Silbermatrix und spezifischen hitzebeständigen Metalloxiden
besteht, auf ungefähr den Schmelzpunkt des Silbers nicht eine spezifische Atmosphäre (oder
Druck) notwendig macht, sondern daß dies unter Atmosphären-Bedingungen durchgeführt werden kann.
Dieser Aufheizvorgang kann bei, zusammen mit oder nach dem Sintern des durch "Aggregation" oder "Integration"
oder aus Kombination daraus hergestellten Materials oder einem Heißpressen, Rollen oder
beim Strangpressen durchgeführt werden. Es soll hervorgehoben werden, daß das Aufheizen des durch
Aggregation, Integration oder aus Kombination hiervon hergestellten Materials auf ungefähr den Schmelzpunkt
von Silber (960° C) derart sein muß, daß das Silber in die flüssige Phase übergeht, ohne.daß dadurch
eine Begrenzung auf ein bestimmtes Aufheizverfahren oder eine bestimmte Aufheizvorrichtung
vorgenommen werden soll, noch Bezug genommen wird auf eine offenbarte Temperatur einer solchen Arbeitsweise
oder einer Vorrichtung. Es soll ferner betont werden, daß der Ausdruck durch "Aggregation" hergestelltes
Material einen durch Sintern, Warmverformung,
-6-
Vorsintern oder Vorwarmverformung hergestellten Preßling oder ein Gemisch umfaßt, das aus Pulvern einer Silbermatrix
und Metalloxiden geformt wurde. Der Ausdruck aus "Integration" hergestelltes Material bedeutet Verbundsstoff
oder Schmelze ,in denen Silber fest ist und Lösungsmetalle und Metalloxide umfaßt, die in Silber z. B. durch interne
Oxidation ausgefällt sind und die die Metalloxide gleichförmig durch die Silbermatrix verteilt aufweisen, indem
diese durch Kneten, Schmieden, Rollen, Pressen usw. behandelt worden sind. Die erfindungsgemäßen Materialien
können auch durch eine Kombination von durch "Aggregation" und "Integration" hergestellte Materialien gebildet
werden.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist, daß ein Silberträger auf dem Kontaktmaterial platiert werden
kann, und zwar gleichzeitig und sofort bei dem Arbeitsschritt, bei dem das Material auf den Schmelzpunkt des
Silbers gebracht wird.
Zusätzlich zu dem Arbeitsprinzip und den vorteilhaften Merkmalen, wie sie kurz vorstehend in Verbindung mit
der Erfindung beschrieben worden sind, hat sich herausgestellt, daß die spezifischen Gewichte näher an deren
theoretischen Werte herankommen, wenn die Wärmebehandlung der vorstehend erwähnten durch Aggregation und/
oder Integration hergestellten Materialien erfindungsgemäß gleichzeitig mit Hammer- oder Preßschmieden durchgeführt
wird, was zu deren Raumverminderung im Hinblick auf ihre Formgebung, einem Stauchvorgang, dem Tiefziehen usw.
gilt.Dies führt zu guten Ergebnisses in den Fällen eines durch
Integration hergestellten Materials, das intern oxidiert wurde und in dem Ausscheidungen der Lösungsmetalloxide manchmal
feststellbar waren, und zwar entsprechend der Diffe-
-7-
renz der Geschwindigkeit zwischen der Sauerstoffdiffusion und der Ausfällung der Lösungsmetalle bezüglich der Oxidationskerne,
Der artige physikalische Defekte der durch Integration hergestellten Materialien als elektrische Kontakte, die
durch diese Ausscheidung und Anisotropiekristalle verursacht werden, werden in hohem Maße durch Kneten und Verfeinern
unter einer Flüssigkeitsphase und unter Druck unterbunden. Die Silbermatrix wird so kontinuierlich und bindet
gleichwohl fest hierin die Metalloxide, wodurch die interne Oxidation des durch Integration hergestellten Materials
zu einem mehr biegungsfähigen und dehnbaren und stabileren Produkt mit erheblich größerer Schlagfestigkeit
führt. Im Falle eines durch Aggregation hergestellten Materials, das mittels des pulvermetallurgischen Weges hergestellt
wird, werden auch die schwachen Bindungen zwischen den Bestandteilen und eine verhältnismäßig große Abbrandrate
entscheidend verbessert. Es hat sich herausgestellt, daß, wenn geschmolzenes Silber wieder verfestigt,
dieses dazu tendiert sich zu kontraktieren und zusammenzuziehen, um ein mögliches minimales Volumen einzunehmen.
Diese Kontraktion bewirkt häufig Raumdeffekte oder Leerstellen
in dem durch Integration oder Aggregation hergestelltes
Material, und zwar um diese Metalloxide herum, die durch Hitze nicht beeinflußbar sind. Diese Raumeffekte oder
Leerstellen wiederum machen das Material etwas brüchig und führen zu einer gewissen Ausweitung nach außen. Somit
ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, die Verfestigung des Silbers unter Druck wie durch Hammer- oder Preßschmieden
zu bewerkstelligen. Dieser Druck kompensiert oder entspricht der und bewerkstelligt die Kontraktion der Silbermatrix,
wenn sie verfestigt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
9 Ψ-
· ·
-B-
Ausführungsbeispiel 1
90 Gew.-% Siiberoxido von schwarzfarbenen Pulvern von
0,1 u und 10 Gew.-% von pulveresierten Zinnoxiden von
ungefähr 0,05 ^i werden in einer Vibrationsmühle mit Alkohol
während 20 Stunden gemischt. Die Pulver werden gut gemixt, wobei die Pulvergröße jeweils auf ungefähr die
Hälfte bis ein Fünftel der Ausgangsgröße reduziert wird. Dieses Gemisch wird einer thermischen Zersetzungsbehandlung
bei 400 0C und unter Luft ausgesetzt. Das so behandelte
Gemisch wird unter 2 bis 4 t/cma geschmolzen und bei 8000C unter O„ Atmosphäre für zwei Stunden gesindert. Dieses
gesintere Kompaktmaterial (Preßling) wurde wieder bei 5 bis 7 t/cm2 gepreßt. Das Material hatte eine Dicke von
5 mm.
Dieses durch konventionelles pulvermetallurgisches Verfahren hergestellte Kontaktrnaterial (A) hatte die folgenden
physikalischen Werte:
20
20
Härte (Vicker-Härte): 80
Längung (%): 2-3
Leitfähigkeit (IACS): 56
Auf dieses Kontaktmaterial (A) wurde an seiner einen unbedeckten flachen Oberfläche eine reine Silberplatte von
0,1 mm Dicke aufgelegt, die auf der Endoberflächenseite, die nicht an der Probe anlag, mit Riffelungen versehen
war. Diese Zusammensetzung wurde für 5 Minuten einer Temperatur von 1.0500C ausgesetzt. Die Riffelungen verschwanden,
wodurch angezeigt wurde, daß die Silbermatrix der Probe auf ihren Schmelzpunkt gebracht wurde.
-9-
Dieses entsprechend der vorstehenden Hitzebehandlung hergestellte Kontaktmaterial (B) wies die folgenden physikalischen
Werte auf:
Härte (Vicker-Härte): 89
Längung (%): um 23
Leitfähigkeit (IACS): 60
Das mit der reinen Silberplatte unterlegte Kontaktmaterial (A) wurde auf 7000C erhitzt und zu 1 mm Dicke gerollt. Davon
wurden Kontaktmaterialien von 5 mm Durchmesser und 1 mm Dicke hergestellt. Diese Kontaktmaterialien wurden
nacheinander durch eine Heizrinne befördert, die aus keramischem hitzebeständigem Material bestand, und erhitzt. Das
so auf ingefähr 1.1000C erhitzte Kontaktmaterial verließ die
Rinne und wurde nacheinander auf einen Amboß gegeben und mittels eines Stempels unter 1 bis 1,5 t/cm2 gepreßt.
Dieses Kontaktmaterial (C) hatte die folgenden physikalischen Werte:
20
20
Härte (Vicker-Härte): 100 Längung (%): 24 bis 26
Leitfähigkeit (IACS): 69
Somit ist bestätigt, daß das Material (C) eine Härte, Längung und Leitfähigkeit aufweist, die den der Materialien
(A) und (B) überlegen ist.
Um die guten Widerstandswerte gegenüber der Stoßfestigkeit des Materials (C) zu prüfen, wurde das Material (C) und
die Materialien (A) und (B), die auf die gleiche Kontaktgröße wie das Material (C) gebracht wurden, auf einen
25 A Magnetschalter als Kontakte aufgeschweißt.
-10-
Die Schalter wurden 1 Mill, mal unter einer Last von 120 gr.
pro Kontakt geöffnet und geschlossen. Die durchschnittlichen Verschleißwerte der Materialien (A), (B) und (C) nach
dem Test waren die folgenden:
Material (A): 0,25 mm
Material (B): 0,20 mm
Material (C): 0,12 mm
Ausführungsbeispiel 2
Eine Legierung wurde durch Schmelzen von Ag- 8 Gew.-% Sn-2
Gew.-% Bi- 0,1 Gew.-% Co hergestellt. Diese Legierung
wurde unter N „-Gasatmosphäre atomisiert und in einer Flüssigkeit als feines Pulver aufgesammelt. Das Pulver
hatte eine Mesh-Zahl von ungefähr 100. Das Pulver wurde unter 3 t/cm2 zu einem Kompaktmaterial (Preßling) von
150 mm Länge, 4,5 mm Höhe und 100 mm Breite geformt und mit einer Silberplatte von 0,5 mm Dicke hinterlegt. Das
Kompaktmaterial mit der hinterlegten Silberplatte wurde gesindert und in einer O„-Atmosphäre bei 8000C für 30 Minuten
intern oxidiert. Dann wurde es bei 7000C warmgewalzt, um eine Platte von 1,0 mm Dicke zu erhalten. Scheibenförmige
Kontakte von 6 mm Durchmesser und 1,0 mm Dicke wurden aus diesen Platten gestanzt. Die Kontakte haben
die folgenden physikalischen Eigenschaften:
Härte (Vicker-Härte): 92 bis 100 Längung (%): 2
Leitfähigkeit (IACS): 42 bis 48
Diese Kontakte wurden einer Hitze- und Druckbehandlung wie im Beispiel 1 unterzogen. Sie wiesen die folgenden Eigenschaften
auf:
35
35
-11-
•/Ib ■
Härte (Vicker-Härte): 92 bis 100
Längung (%): ungefähr 12
Leitfähigkeit (IACS): 44-53
Ausführungsbeispiel 3
Eine durch Schmelzen von Ag-5 Gew.-% In hergestellte Legierung
wurde unter N0-Gasatmosphäre atomisiert umd ein
Pulver von ungefähr 100 Mesh zu erhalten. Dieses Pulver wurde mit 8 Gew.-% eines Zinnoxid-Pulvers mit ungefähr
0,01 Ii gemixt und geschmolzen, dann mit einer dünnen
reine.i Silberplatte hinterlegt, gesintert und intern oxidiert, warmgewalzt. Schließlich wurden scheibenförmige Kontaktmaterialien
hieraus ausgestanzt.
Diese Kontakte von 6 mm Durchmesser und 1 mm Dicke hatten die folgenden Eigenschaften:
Härte (Vicker-Härte): 92 bis 98
Längung (%): 2 bis 3
Leitfähigkeit (IACS): 4 2 bis 50
Diese Kontakte wurden auf ungefähr 1.1000C erhitzt, indem
sie für 5 Minuten durch die im Ausführungsbeispiel 1 beschriebene Heizrinne geführt wurden. Danach wurden sie
ähnlich wie in Beispiel 1 gepreßt. Die Kontakte hatten die folgenden physikalischen Werte:
Härte (Vicker-Härte): 92 bis 108
Längung (%): 16
Leitfähigkeit: 44 bis 50
-12-
•/\io '
Ausführungsbeispiel 4
Eine Schmelze von Ag-8 Gew.-% Sn- 6 Gew.-% In-0,2 Gew.-%
Co wurde kontinuierlich zu einem Draht von 6 mm Durchmesser geformt (gegossen). Der Draht wurde zu einem Draht
von 1,0 mm Durchmesser gezogen und in kurze Drahtstücke von jeweils 1,0 mm in der Länge geschnitten. Die kurzen
Drahtstücke wurden in einer O „-Atmosphäre von 10 atm für 12 Stunden einer internen Oxidation unterzogen. Dann wurden
sie unter 5 t/cm2 zu einem Barren von 100 mm Durchmesser und 300 mm Länge zusammengedrückt. Der vorgeheizte
Barren wurden bei 8000C in 6 Drahtstücke von 4 mm
Durchmesser strang gepreßt. Diese Drähte wurden in Scheibenkontakte von 6 mm Durchmesser und 1, 3 mm Dicke geschnitten,
die mit Silber von 0,2 mm Dicke platiert werden. Die Kontakte wiesen ungefähr 98,5 % ihres theoretischen
spezifischen Gewichtes auf, wobei ihre physikalischen Werte die folgenden waren:
Härte (Vicker-Härte): 85 bis 94
Längung (%): 1 bis 2
Leitfähigkeit (IACS): 45 bis 50
Die Kontakte wurden erhitzt und wie im Beispiel 1 preßgeschmiedet.
Deren spezifisches Gewicht lag ungefähr bei 99,8 ihres theoretischen Wertes, wobei sie die folgenden physikalischen
Eigenschaften aufwiesen:
Härte (Vicker-Härte): 87 bis 96 Längung (%): 7 bis 9
Leitfähigkeit (IACS): 46 bis 50
Claims (17)
1. ^Elektrisches Kontaktmaterial, hergestellt durch Aggregation
und/oder Integration, gekennzeichnet durch Silber und zumindest Zinnoxide und/oder Oxide von Zinnlegierungen
mit 4 bis 25 Gew.-%, die in dem Silber verteilt sind,
wobei bei dem durch Aggregation und/oder Integration hergestellten Kontaktmaterial das Silber geschmolzen und
unter Druck verfestigt wurde ,und mit einer kontinuierlichen Matrix mit gleichförmig verteilten Metalloxiden
ohne Raumeffekte.
01-
•ei'
2. Elektrisches Kontaktmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem durch Aggregation und/oder
Integration hergestellten Material das Silber geschmolzen, das Material geschmiedet und das Silber verfestigt wurde.
3. Elektrisches Kontaktmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus einer Aggregation
besteht, die durch pulvermetallurgisches Verfahren hergestellt wurde.
4. Elektrisches Kontaktmaterial nach Anspruch 1, 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Aggregation hergestellte Material mit Silber hinterlegt ist, das auf dem
Aggregat geschmolzen und mit diesem verfestigt ist. 15
5. Elektrisches Kontaktmaterial nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein durch Integration aus einer Schmelze
hergestelltes Material, das intern oxidiert und zur gleichförmigen Verteilung der Oxide hierin warmverformt wurde.
6. Elektrisches Kontaktmaterial nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Integration hergestellte
Material mit Silber platiert ist, das einer Temperatur höher als der Schmelzpunkt des Silbers ausgesetzt
wurde.
7. Elektrisches Kontaktmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus einer Aggregation
besteht, die aus durch Integration hergestellten Materialien in Pulverform besteht und Silber- und Metalloxidpulver
umfaßt, , wobei die Aggregation gesintert und intern oxidiert und zur gleichförmigen Verteilung der Oxide hierin
warmverformt wurde.
-02
8. Elektrisches Kontaktmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Aggregation hergestellte
Material mit einer Silberhintorlegung platiert ist, die geschmolzen und mit dem durch Aggregation hergestellten
Material verfestigt ist.
9. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kontaktmaterials, gekennzeichnet durch die Herstellung eines Gemisches
(Aggregation) und/oder Verbundstoffes (Integration) umfassend Silber und zumindest Zinnoxide und/oder
Oxide von Zinnlegierungen mit 4 bis 25 Gew.-% mit einer Oxidverteilung im Silber, wobei das Gemisch (Aggregation)
und/oder der Verbundstoff (Integration) einer Temperatur höher als der Schmelzpunkt des Silbers ausgesetzt und
gleichzeitig einem statischen oder dynamischen Druck ausgesetzt wird, wobei das Silber schmilzt und zur Bildung
einer kontinuierlichen kompakten Matrix verfestigt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch (Aggregation) und/oder der-Verbundstoff
(Integration) mit einer Silberhinterlegung platiert und dann einer Temperatur höher als der Schmelzpunkt des
Silbers ausgesetzt wird, wobei die Silberhinterlegung schmilzt und an dem Gemisch (Aggregation) und/oder dem
Verbundstoff (Integration) gleichzeitig verfestigt und unverzüglich mit der Verfestigung eine durchgängige Silbermatrix
bildet.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn- zeichnet, daß als Ausgangsmaterial ein Gemisch (Aggregation)
bestehend aus einer Mischung von Silberpulvern und Pulvern der Oxide dient, wobei die Mischung geformt und
zur gleichförmigen Verteilung der Oxide im Silber gesintert wird.
-03
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung mit der Silberhinterlegung
geformt und gesintert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial aus einem Gemisch (Aggregation),
umfassend einen Verbundstoff (Integration) in Pulverform, besteht, wobei das Gemisch geformt und intern oxidiert
und einer Warmbehandlung zur gleichmäßigen Verteilung der Oxide im Silber unterzogen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial ein Gemisch (Aggregation), umfassend
einen Verbundstoff in Pulverform, dient, der Silber- und Oxidpulver umfaßt.
15. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial ein Verbundstoff (Integration)
dient, der einer Warmverformung unterzogen wird, um die Oxide im Silber gleichförmig verteilt zu erhalten.
16. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial ein Verbundstoff (Integration)
dient, der intern oxidiert und einer Warmverformung bei einer Temperatur höher als der Schmelzpunkt des Silbers
unterzogen wird.
17. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch (Aggregation) und/oder der Verbundstoff
(Integration) einer Temperatur höher als der Schmelzpunkt des Silbers unter Sauerstoff-Partialdruck
ausgesetzt wird.
-04
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