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Am Aufstellungsort, beispielsweise im Keller, montierbarer
Heizölvorratsbehälter
Zwecks Raumanpassung am Aufstellungsort, beispielsweise im Keller, sind montierbareHeizölbe- hälter bekannt. Sie sind beispielsweise aus einzelnen, meist am Ort zugeschnittenen, verformten, durch
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Solche Behälter besitzen bei Doppelwandigkeit eine hohe Stabilität. Im Keller aufgestellte Behälter können nach einem bekannten Vorschlag aus verschweisstenBlechtafeln zusammengesetzt sein, die an den Innenseiten insbesondere Stirnwänden, mit senkrechten Schienen versteift sind. Auch die Anwendung von Zugbänder bei solchen Behältern ist bekannt.
Ferner ist es bekannt, lkunststaffnuskleidungen bis zu ge- wünschterHöhe anzuwenden, die aber bei Verwendung voninnenventeifungenschwierig anzubringen oder nur stufenweise verlegbar sind.
Die Erfindung bezieht sich aus Heizölvorratsbehälter der vorerwähnten Art, die sich dadurch auszeichnen, dass zu ihrem Aufbau nach innen oder aussen schalenartig gewölbte Tafeln, insbesondere aus Blech von etwa 4 mm Dicke verwendet sind, die an ihren Stosskanten durch V-NahtezusammengeschweiBt sind.
Durch diese Wandausbildung sind derartige Behälter äusserst druckfest. Ferner besitzen sie eine hohe Haltbarkeit an den Schweissnähten und erlauben einfachste Montage durch gleichmässig ausgebildete Bauteile.
Bei einer Ausführungsform können die insbesondere nach aussen gewölbten Tafeln, die zur Bildung der Seitenwände verwendet sind, doppelwandig ausgebildet sein.
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sondere einer Kunststoffauskleidung, erleichtert wird.
Der erfindungsgemässe Behälter kann in verschiedener Weise, insbesondere würfel-. quader- oder zy- linderförmig ausgebildet sein.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausfübrungsbeispielen näher erläutert. Fig. 1 veranschaulicht einen Behälter mit rechteckigem Querschnitt. Fig. 2 ist ein Querschnitt durch einen Behälter mit im wesentlichen quadratischer Grundfläche. Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Wand eines Behälters mit doppelter Wand, teilweise abgerissen.
Der in einem Kellerraum montierbare Heizölvorratsbehälter beliebigen Querschnitts und beliebiger Höhe besitzt gemäss Fig. 1 und 2 Seitenwände 10, die von nach innen oder aussen gewölbten Blechen von etwa 4 mm Dicke gebildet sind. An ihren Stosskanten sind die Wände 10 durch V-artige Schweissnähte 11 verbunden. Boden 12 und Decke 13 sind durch ebene Bleche gebildet, die mit den Seitenwänden durch Kehinahte 14 verschweisst sind.
Die gewölbten Seitenwände können, wie in Fig. 3 dargestellt, besondersbeiNachauBenwëlbung aïs
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Doppelwand 15 ausgebildet sein, wobei die V-SchweiBnShte zweckmSRig abwechseind mnen und aussen angeordnet sind.
Dadurch, dass die Wände 10, ebenso wie Decke 13 und Boden 12, völlig eben und glatt sind, lässt sich eine an sich bekannte Kunststoffauskleidung leicht anbringen. Die Tafeln können gegebenenfalls aussen aus Stahlblech, auch aus dicken Kunststofftafeln, beispielsweise Faserasbestzementplatten, glasfaserverstärkten Kunststoffen bzw. Schaumkunststoffen, die durch Schweissen oder Bindemittel verbunden werden, gebildet sein. Gegebenenfalls können unter dem Boden 12 Träger 16 angeordnet sein.
Ein erfindungsgemässer Behälter kann überdies an seiner oberen und unteren Seite oder sogar innen, am Boden und auf der Decke durch Schienen-, Träger- oder Rillenausbildung versteift sein.
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lenartig gewölbte Tafeln, insbesondere aus Blech von etwa 4 mm Dicke, die an ihren Stosskanten durch V-Nähte (11) zusammengeschweisst sind.
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