AT25046B - Rolljalousie. - Google Patents

Rolljalousie.

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AT25046B
AT25046B AT25046DA AT25046B AT 25046 B AT25046 B AT 25046B AT 25046D A AT25046D A AT 25046DA AT 25046 B AT25046 B AT 25046B
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AT
Austria
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roller
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roller blind
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Paul Jaeger
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Paul Jaeger
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rolljalousie. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rolljalousie mit Lichtöffnungen. Es wurden solche Üffnungen bisher in der Weise   hergesteHt,   dass die einzelnen Stäbe entweder mit   Austragungen   oder   Ausbohrungen verseiten   oder in entsprechenden Abstanden an den 
 EMI1.1 
 stabe als auch beim Aufrollen der Jalousie auf die Walze die Tragmittel nicht zu stark   beansprucht werden.   



   Dies wird dadurch erreicht, dass entweder die   Zwischeniagon (Ringe) federnd gemacht   werden, so dass sie beim Quellen oder Schwinden der Stäbe oder beim Aufwickeln der 
 EMI1.2 
 dass sie, schräg zum Tragmittel angeordnet, stets an den in paralleler   Richtung ab-   geschrägten Stäben anliegen. Beim Aufwickeln der Jalousie auf die Walze   bilden also die   Ringe den gleichen   Winke) miteinander wie   die Stäbe, wodurch sich an der Innenfläche der Jalousie der   Zwischenraum   entsprechend verkleinern kann. 



     Rolladen mit einfachen, zwischen   den einzelnen Stäben eingeschalteten, starren Zwischenkörpern aus Holz sind bereits bekannt geworden, und zwar haben solche z.   H.   bei Schreibpulten mit Rolladenverschluss Anwendung gefunden. Solche Rolladen eignen sich aber nicht für Laden, welche Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, weil hier beim Schwinden der Stäbe der Laden klappert und beim Ausdehnen derselben so hohe Spannungen in den Tragmittel auftreten würden, dass die   Trennungskorpor   zwischen die   einzelnen stable   fest- 
 EMI1.3 
 sind einzelne Zwischenlagen in grösserem Massstab, jede in verschiedenen Ansichten, dargestellt, und zwar in Fig. 7 - 9. bezw. 10-12 je ein federnder Ring und in Fig. 13 und 14 ein   starrer Ring.   



   Die Tragmittel (Gurten, Bänder, Drähte oder dgl.) a, deren obere Enden auf der 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Die in Fig. 1 und 2, bozw, 7--9 dargestollten Ringe e   umgeben die Tragmittel   ganz oder teilweise und sind in der Längsrichtung der Tragmittel federnd. Sie halten die Stäbe 
 EMI2.1 
 falls entweder zusammen oder dehnen sich gleichmässig aus, passen sich also stets der Formänderung der Stäbe an, so dass die Gesamtlänge dos Panzers stets dieselbe ist. 



   Die in Fig. 3 und 4, bezw. 10-12 dargestellten, etwas anders geformten Ringe e sind ebenfalls federnd. 



   Sehr leicht rollt sich die Jalousie bei Verwendung von zwei oder mehreren übereinanderliegenden starren Ringen   9   auf die Walze auf (siehe Fig. 5 und 6, bezw. 13 und 14). Bei senkrechter Lage der Jalousie liegen die lose um das Tragmittel a übereinander gelagerten Ringe   9   parallel zueinander an den oben und unten in gleicher Richtung abgeschriigten   Flächen   der   Holzstäbe   c. Beim Aufwickeln der Jalousie auf die Walze bleiben die Ringe an den schrägen Flächen der benachbarten   Holzstäbe   anliegend und nehmen wie diese eine Winkelstellung zueinander ein, indem sie sich, mit ihren Innenseiten das Tragmittel berührend, gleichsam scharnierartig drehen.

   Auf diese Weise verengt sich der Luftschlitz innen auf eine Ringdicke, wodurch ein leichtes Aufrollen der Jalousie ermöglicht und eine   übermässige   Beanspruchung der   Tragmttel vermieden   wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Rolljalousio mit lose auf die Tragmittel aufgeschobenen Stäben, zwischen denen durch Zwischenlagen Luftschlitze gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass diese Zwischenlagen in der   (turtlängsrichtung   federnd sind, so dass beim Quellen oder Schwinden der   Ilolzstäbe   ein gleichmiissiges   Zusammendrücken   oder Dehnen der Zwischenlagon stattfindet und sich diese beim Aufwickeln der Jalousie auf die Walzen auf ihrer der Walzenachse zugekehrten Seite zusammendrücken, wodurch ein   überstarkos   Anspannen der Tragmittel vermieden wird.

Claims (1)

  1. 2. Rolljalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagen aus zwei oder mehreren übereinanderliegenden starren Ringen bestehen, so dass sich beim Aufwickeln der Jalousie auf die Walze die Ringe gegeneinander verdrehen und sich so an der Innenseite der Jalousie der Zwischenraum zwischen den Stäben entsprechend verkleinern kann.
AT25046D 1903-08-12 1903-08-12 Rolljalousie. AT25046B (de)

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