AT249916B - Büroschrank - Google Patents

Büroschrank

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Publication number
AT249916B
AT249916B AT395364A AT395364A AT249916B AT 249916 B AT249916 B AT 249916B AT 395364 A AT395364 A AT 395364A AT 395364 A AT395364 A AT 395364A AT 249916 B AT249916 B AT 249916B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cabinet
spring
shelf
office
cupboard
Prior art date
Application number
AT395364A
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English (en)
Inventor
Walter Meili
Francis Tamborini
Original Assignee
Walter Meili
Francis Tamborini
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Büroschrank 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wieSeiten mehrere Fächer aufweist ; in den Fächern sind jeweils mehrere, nebeneinander angeordnete feder- belastete Organe zum Andrücken der Drucksachen an die zwischen je zwei Regalen einer Schranktür bzw. eines Regalgestell liegende Wand vorgesehen. 



   In den Zeichnungen und deren Beschreibung ist einAusführungsbeispiel eines Schrankes erläutert, der sich besonders zum Sortieren von Prospekten in Reisebüros eignet. Es   zeigen : Fig. l   die Vorderansicht des
Schrankes, Fig. 2 eine Draufsicht des Schrankes ohne Deckplatte, Fig. 3 die Seitenansicht eines Regalge-   stells inRichtung des Pfeiles   A nach Fig. 2, Fig. 4 ein federbelastetes Organ, eine Einzelheit B nach
Fig. 3 etwa in natürlicher Grösse,   Fig. 5 zwei gegenüberliegende Fachbretter, eine Einzelheit C   nach
Fig. 3 etwa in natürlicher Grösse, Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Tablar etwa in natürlicher Grösse inRichtung des Pfeiles D nach Fig. 4. 



   Der Büroschrank nach   Fig. l   besitzt zwei in verschiedene Richtungen 2, 3 zu öffnende Schranktü- ren   4, 5. Der untere Teil   6   des Schrankes könnte z. B. mit Schubladen versehen sein. Die Türen 4, 5   können um vertikale Achsen 7, 8 in die Stellungen 9, 10 gedreht werden   (Fig. 1, 2).   Jede Tür   4, 5   beansprucht dabei eine vom Kreis 11 eingeschlossene Fläche (Fig. 2). Die Türen 4, 5 liegen in- nerhalb einer vertikalen Ebene an Magnetklötzchen 12 an, die die Türen in dieser Lage selbständig festhalten. 



   Im Schrankinnern 18   sind zwei Regale 13, 14   vorhanden, die um je eine vertikale Längsmittel- achse 15, 16 drehbar sind. Jedes Regal 13, 14 beansprucht dabei eine vom Kreis 17 eingeschlos- sene Fläche (Fig. 2). Sowohl die beiden Türen 4, 5 als auch die beiden Regale 13, 14 können unbehindert gleichzeitig von Hand geschwenkt bzw. gedreht werden. An den Schrankseiten sind gegen 
 EMI2.1 
    20 gelagert, die inhalbrundeAusnehmungenBei geöffneter Schranktür   4 schliesst diese mit dem arretierten Regal 13 einen stumpfen Winkel   ein ; ebenso verhält es sich mit der Schranktür   5 zum Regal 14. Ebenfalls schliessen die beiden arretiertenRegale13,14zwischensicheinenstumpfenWinkelein (Fig.2). 



   DieTüren   4, 5 und die Regale 13, 14 sind bis auf die Ausnehmungen   21 und die unterschiedlicheAnordnungihrerVertikalachsen7,8und15,16gleichausgebildet. DieTüren4,5wiedieRegale 13, 14 weisen einen Stahlrahmen auf, der aus den Stäben 22-26 besteht, wobei der Stab 26 nicht über die Breite der Türe reicht, wie die Tür 5 in Fig. l rechts zeigt. Dieser Stahlrahmen ist mit Leichtmetall-Blechtafeln 27 ausgefüllt. Die Blechtafeln 27 sind unten L-förmig so abgebogen, dass je ein Fach 28 gebildet wird   (Fig. 4).   Das untere Ende der Blechtafeln 27 ist U-förmig abgebogen, so dass eine Auflagefläche für Lagerböcke 29 entsteht (Fig. 4, 6). Das obere Ende der Blechtafeln 27 ist ebenfalls L-förmig abgebogen.

   Die Blechtafeln 27 sind mittels Schrauben 30 an den Stäben 26 befestigt   (Fig. 1, 5).   In Fig. 3 ist wegen der Deutlichkeit nur eine Blechtafel 27 dargestellt. Die vertikalen, an den Stäben 26 anliegenden Seiten der Blechtafeln 27 bilden eine Trennwand zwischen den zwei Regalen, von denen da eine Regal sich über die Aussenseite einer   Schranktür 4, 5   und das andere Regal sich über die Innenseite einer Schranktür erstreckt. Bei den Regalen 13, 14 ergibt sich ebenfalls auf jeder Seite ein Regal. 



   Auf jedem Tablar 28 sind drei federbelastete Organe 31 vorhanden (Fig. l, 2). In Fig. 2 sind wegen der Deutlichkeit nur beim Regal 13 die Organe 31 eingezeichnet. Die Organe 31 dienen zum Andrücken   z. B.   der Prospekte 32 (Fig. l), Postkarten usw. an die zwischen je zwei Regalen liegende, aus Blechtafeln 27 bestehende Wand. Jedes Organ 31 weist eine aus durchsichtigem Kunststoff bestehende Druckplatte 33 auf. In der Mitte der Druckplatten 33 sind je zwei Bohrungen für Lagerzapfen 34 vorhanden, die an den Enden von je zwei Hebeln 35 angebracht sind (Fig. 4, 6). 



  Je zwei Hebel 35 sind an einer Achse 36 angeschweisst. Jede Achse 36 ist in zwei Lagerböcken 29 gelagert, die mittels Schrauben 37 an denBlechtafeln 27 befestigt sind (Fig. 4, 6). An jeder Achse 36 ist noch eine Feder 38 befestigt, die an einer Blechtafel 27 anliegt (Fig. 4, 6). Die Hebel 35 ragen durch Schlitze 39   der Blechtafeln (Fig. 2, 4, 6). Für jedes Fach   28 sind drei Achsen 36 vorgesehen, die in Längsrichtung des Tablars zueinander koaxial verlaufen. Die Druckplatten 33 können somit einzeln gegen die Kraft einer Feder 38 in eine Stellung 40 geschwenkt und um die Lagerzapfen 34 gedreht werden (Fig. 4).   Infolge der durchsichtigen Druckplatten 33 sind die festgeklemm-     ten Prospekte 32 oder Postkarten usw. gut hichtbar. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Büroschrank für sortierte Drucksachen, wie Prospekte, Karten, Fahrpläne u. dgl., gekenn- <Desc/Clms Page number 3> zeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale : zumindest eine Schranktür (4,5), die um eine gegen die Seitenwand des Schrankes in Richtung der Schrankmitte verlagerte vertikale Achse (7,8) schwenkbar ist, weist auf der Innen- und der Aussenseite je ein Regal mit mehreren Fächern (28) auf ; die Regale sind mittels einer Wand (27) voneinander getrennt ; im Schrankinnern ist mindestens ein um eine vertikale Achse {15, 16) drehbares Regal (13, 14) vorgesehen, das ebenfalls auf beiden Seiten mehrere Fächer (28) aufweist ; in den Fächern (28) sind jeweils mehrere, nebeneinander angeordnete federbelastete Organe (31) vorgesehen.
    2. Büroschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geöffnete Schrank- tür (4,5) und das mittels einer Arretierung (19,21) in einer Lage festgestellte Regal (13, 14) zwischen sich einen stumpfen Winkel einschliessen.
    3. Büroschrank nachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, dassdasfederbelastete Organ (31) eine aus durchsichtigem Material bestehende Druckplatte (33) aufweist.
    4. Büroschrank nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung je einer Auflage (28) mehrere zueinander koaxiale Achsen (36) verlaufen und dass an jeder Achse zwei Hebel (35) und eine Feder (38) befestigt sind, wobei die Feder an der Auflage abgestützt ist und die Hebel Lagerzapfen (34) für die um diese Lagerzapfen schwenkbare Druckplatte (33) aufweisen.
AT395364A 1963-05-09 1964-05-05 Büroschrank AT249916B (de)

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DEA0592963 1963-05-09

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AT249916B true AT249916B (de) 1966-10-10

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AT395364A AT249916B (de) 1963-05-09 1964-05-05 Büroschrank

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