DE476718C - Waehler fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen, deren Schaltwerke von den als starrer Traeger ausgebildeten Einzelkontaktsaetzen einer Waehlerreihe getragen werden - Google Patents

Waehler fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen, deren Schaltwerke von den als starrer Traeger ausgebildeten Einzelkontaktsaetzen einer Waehlerreihe getragen werden

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DE476718C DEM83395D DEM0083395D DE476718C DE 476718 C DE476718 C DE 476718C DE M83395 D DEM83395 D DE M83395D DE M0083395 D DEM0083395 D DE M0083395D DE 476718 C DE476718 C DE 476718C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/04Frames or mounting racks for selector switches; Accessories therefor, e.g. frame cover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Wähler für Selbstanschluß-Fernsprechanlagen, deren Schaltwerke von den als starrer Träger ausgebildeten Einzelkontaktsätzen einer Wählerreihe getragen werden Für Fernsprechzentralen mit Wählern und Einzelkontaktsätzen, insbesondere solchen des Strowger-Typs, ist hier eine Anordnung vorausgesetzt, bei -welcher die in einer -Reihe aufgestellten Kontaktsätze zu Baueinheiten vereinigt sind. füexfür sind Vors.chläge bekannt, nach denen mehrere Einzdlkontakt,-sätze auf einem gemeinsamen Trägergerüst (Tragschienen, Ralunen o-. dgl.) befestigt werden. Es ist ferner eine Anordnung bekannt, bei welcher eine zu einem starren Block ausgebildete Reihe von Einzelkantaktsätzen dien Träger für die auswechselbaren Wähler bildet. Bei dieser Anordnung werden die Einvelkontaktsätze durch Umgießen oder Umpressen der einzelnen Kontaktstücke zu einem starren. Block gebildet; was Leicht zu Unregelmäßigkeiten in der Lage der Kontaktsätze und zu sonstigen Ungenauigkeiten führt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden ebenfalls die Einzelkantaktsätze selbst zu einem Träger für die Wähler ausgebildet,; was den Vorteil- zeigt, daß infolge des Wegfalles der Traggerüste Platz und Material gespart wird und die auswechselbaren Wähler leichter als bisher in paßrechte Stellung zu den Kontaktsätzen gebracht werden können. Darüber hinaus erzielt die besondere Ausbildung der Träger gemäß der Erfindung dien weiteren Vortei einer überaus einfachen und genauen Ausführung. Die erfindungsgemäße Anordnung beruht auf der Erkenntnis, daß -- durch Einspannen der einzelnen Kontaktsätze zwischen parallel verlaufende Gurte verhältn;ismäß@g schwacher DimensionIerung ein außerordentlich starrer Träger nach Art der aus der Bautechnik bekannten Fachwerkträger gewonnen wird. Es werden also, gemäß der Erfindung die üblichen Einzelabdeckbleiche der Kontaktsätze, welche zu einer Reihe von Wählern gehÖmen, durch gemeinsame Abdeckbleche in der Form von Gurten ersetzt: Ähnlich wie bisher die Einzelkantaktsätze zwischen ihren Abdeckblechen mittels Schraubenbolzen eingespannt waren, sind nunmehr biet der neuen Anordnung die aneinandergereihten Kontaktsätze zwischen den Gurten eingespannt.
  • Der in vorgenannter Weise,gebilldete Träjer besitzt auch bei: großer Länge eine ausreiichende Tragfähigkeit, da die Gurte durch die dazwiisichengespannten Kontaktsätze, insbesondere bei naher Aneinanderreihung derselben, -eine ausreichende Versteifung haben. Als Gurte ,genügen irgendwelche flache Pro_ filformen, wie z. B. cliie erwähnten durchlaufenden Abdeckbleche. Die Gurte schmiegen sich den Kontaktsätzen eng an, erfordern daher nur wenig Platz und besitzen außerdem nur geringes Gewicht. Ferner teegünstigen die Gurrte infolge ihrer flachen Form das Anbringen der Wähler sowie auch ,der hierzu erforderlichen Führungsleisten, Anschläge, Kontaktanachlußleisten u. dgl. Endlich sind die Gurrte bei entsprechender Ausbildung ihrer Enden auch für die Befestigung des Trägers gut geeignet. Die Gurte erweisen sich somit als ein einfaches und; vorzügliches Mittel zur Erfüllung des Erfindungszweckes.
  • Die Zeichnungen enthalten fein Ausführungsbeispüel füreinen Träger, :einen Wähler; .eine Wähle=eibe und für verschiedene Wählergesbellge. In den Abb. i bis 3 Ist Bein Wähler in Vorder-, Drauf- und Rückansicht dargestellt. Die Abb. q. bis 6 zeigen, einen auf den Träger aufsieitzbaren Wähler, ebenfalls in verschiedenen Ansichten. Der Wähler ist eigens für den vorJ!egenden Fall konstruiert und wegen seiner Eigenart an anderer Stelle ausführlicher beschrieben. Die nachfolgende Beschreibung des Wählers ist daher auf !das hier notwendige Maß beschränkt. Die Abb. 7 enthält eine auf den Träger aufgesetzte ganze Wählerrieihe. Die Abb.8, 11 und i- zeigten Wählergestelle mit vielen Wählerreihen als Ausschnitt aus gT6ßeiren Anlagen, und zwar zeigt Abb. 8 ein Gestell mit wagerechten und Abb. i i und 12 ein Gestell mit senkrechten Wählexne;ihen. Die Abb. 9 und i o bringen Anwendungen der Erfindung bei kleinen Anlagen.
  • Der Träger T der Abb. i bis 3 iumfaßt eine Reihe von zehn Kontalktsätzen hl, h2 ... 0) mit halbkreiszylindris,chen Kontaktfeldeim. Jeder Kgorntaktsatz besitzt ein Feld mit drei Ab- teilungen zu je ioo Kontakten, die in dreimal zehn Reihen zu je zehn Kontakten übereina,nderliegen. Die Anordnung der Kontakte entspricht derjenigen der kontaktsätze von Stro,#vger. Die zehn Kontaktsätze kehren ihre halbkreszylindrisehen Felder nach vorn (Abt. i), und zwar ist im vorliiegenden Fall die Achse der einzelnen I@ontaktbelder quer zur Reihe verlaufend angenommen. Auf der Vorderseite der Kontaktsätze findet die Berührung mit den Kontaktarmem Ihrer Wähler (Abt. q.) statt. Auf dien Rückseite sind die Lamellen der Kontaktsätze -durch die In der Abb. 2 rechts sichtbaren Vielfachlei er v miteinander verbunden. Die ganze Reihe der zehn Kontaktsätze nebst ihren Vielfachleibern ist zwischen zwei: Langblechen g1 und g2 mittels Schraubenholzer g befestigt. Durch diese Zusammensetzung ist die Kontaktsatzreihe zu dem gewünschten Träger T gebildet. Die Langbleche gl, g2 entsprechen, hierbei den erwähnten Gurten, und die Schraubenbolzen g sind ihre Querverbindungen. Das Ganze stellt sich, statisch betrachtet, als. ein Fachwemksträger (Parallelträger) dar, bei. welchem die Kontaktsätze die Vexsteifungsglieder sind.
  • Auf der Rückseite äffst der Träger bis auf einen kleinen Teilt an einem Endre (Abt. 3, links) durch fein Schutzblech b ab gedeckt..Der von dieser Abdeckung frei; gelassene Teil t dient zur Heranbringung dier Zuführungskabel zu den Vielfachletern v der Kontaktsatzreihe. Die Breite der Laugbleche ist gemäß Abb. 2 und 6 so bemessen, daß -sie die Vieliachleiber mit abdecken. Fernger sind auf dien beiden Langblechen Querstreifien f aus Blech vorgesehen, difge von den Schraubgenbolzen g mit festgehalten werden und Führungen für die aufzusetzenden Wähler darstellen. Einige der Querstreifien f sind über den hinteren Rand des Trägers hinaus verlängert, um daran die ,ankommenden Kabel sowie die Strom- und Signalleitungen der Wähler u. ,dgl. festzumachen. Endlich sind die Langbleche an ihrem Ende mit umgebogenen Befiesugungslappen L versehen, mit denen sie an Stützen werden; können.
  • Der für den vorbeschriebenen Träger T bestimmte Wähler W besteht nach den Abb. q bis 6 im wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmen r, in welchem eine Schaltwelle w niit aufgesteckten Kontaktarmen a sowie die zu--en Schaltmagnete m; sonstigen Triebgehörig teile usw. belagert sind. Außerdem ist mit denn Wähleirnahmienr ein zu denn Wähler gehörigex Relaissatz R (Abt. q. und 6) verbunden. An dem ganzen Apparat sind hier besonders die beiden, nach rückwärts ragenden Siegest wichtig, da, diesle .die Gegenführungen zu den vorgenannten Führung sleisten f am Träger sind. Der Abstand der beiden Stege st ist so gemessen, daß diese zwischen zwei benachbarte Führungsleisten t am Träger passen. Zum Aufsetzen des Wähwers W auf den Träger T wird ersterer mit den Stegen an die Vorderselbe des Trägers herangebracht und mit den Steen zwischen. den Führungsleisten f, welche dien für den Wähler bestimmten Platz beiderseits begrenzen, eüigeschoben. Hierbei umfassen-die Stege st den Träger T wie zwei Arme (Abt. 6) und gleiroen quer auf den Lan,gblechen-wl, w2 des Trägers entlang, bis der Wählerrahmen y an der Vorderkan:be der über den Trägerrand etwas vorstehenden. Führuungsleifsten f anschlägt. Ein in der Zeichnung nIcht dargestellter Verschluß (S,chnappieder) hält den Wähler an seinem Platze fest. -Nach -dem Aufschieben des Wählers auf- -den Träger (Abt. 7) ist das, zugehörige Kontaktfeld durch ein entsprechend ;großes Schaulochv des Wählerrahmens sälchtbar.
  • In Abb. 7 ist ein Träger T nach Abb. i bis 3 nüt Wählern 4V dien Abb. q. bis 6 besetzt. Füreinen der Wähler isst der Platz frei gelassen, um den Träger sichtbar zu Tassen;. Die Wähler sitzen nah aneinander und bilden infolge ihrer rechteckigen Grundform, die sich auf die mit ihnen verbundenen Relaissätze erstreckt, zusammen mit den- Trägern eine regelm,ä:ßige, flächengeschlossene Anordnung. Wie ersichtlich, ist der, für die Wählerreihe vorgesehene Platz durch die Apparate lückenlos besetzt und ausgenutzt.
  • In Abb. 8 sind sieben wagerechte, entsprechend der Abb.7 ausgeführte Wählerreihen übereinander in einem Gestell vereinigt. Die rechteckige Grundform der Apparate und der hier^duxchoben und unten .erzielte gerade Randabschluß der ;einzelnen Wählerreihen giestattet es, die Wählerreihen eng aneinander zu bringen. Infolgedessen überträgt sich der gegensdtige Schutz der Apparate im Innern auch quer über die. Wählerreihen hin, d. h. auf das ganze Wählergestell.
  • Die Abb. i i zeigt ein ähnliches Wähler-Bestell wie das vorige, jedoch mixt senkrechten Reihen. Ein Vorteil dieser Anordnung liegt u. a. in. der kurzen Kabelführung. Gemäß der Abb. 12, welche das Gestell von dex Seite zeigt, verlaufen die Kabel von einem Kabelrost c an, der .oberen C#estelkante über Z«zschenverteilerz, die ebenfalls oben auf dem Gestell angeordnet sind, auf ganz kurzem Wege zu den einzelnenWähleirrleihen(s. Kabelanschlußstelle i in Abb. 3).
  • Die Abb.9 stellt eine Kleinzentrale für too Anschlüsse dar. Auf der Vorderseite des Gestelles sind Dehn Anrufsucher AS und Leitungswähler LW nebst ihren Relaissätzen R zu ersehen, während die Teilnehmerrelais und simistigen Hilfseinrichtungen auf der Rückseite dies Gestelles angebracht sind. Die ganze Zentrale ist drehbar auf einem Fuß gelagert, so daß sie mit einer Ecke aufgestellt und die Rückseite durch Drehen des Gestelles von voran zugänglich gemacht verdien kann. Die äußeren Zuführungskabel sind auf der Rückseite des Gestelles schleifenartig-angeschlossen, so daß sie bei der Drehur des Gestellesi diesem folgen. Um das Gestell am Umkippen zu verhindern, ist es oben, durch zwei leichte Wandstützen in Verbindung mit einem zweiten Lager festgehalten. Die Abb. i o bringt eine ähnliche Anlage für 5o Anschlüsse, woben das Gestell um eine wagerechte Achse in zwei Wandlagern. dmehbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wähler für Selbstanschluß-Fernsprechan7.agen, deren Schaltwerke von den als starrex Träger ausgebildeten Einzeikontaktsätzen eim er Wäha..erreihe getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl, von Einzelkontaktsätzen (ki, k2 ... k10) zwecks Ausbildung zu: einem selbständigen Träger (T) für eine Reihte vion Wählern (W) zwischen längs der Reihe verlaufenden Gurten« (gi, g2) eingespannt ist. z. Anoirdnung der Träger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte als Abdeckbleche der Kontaktsätze ausgebildet sinld. 3. Anordnung der Träger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche in der Tefenrichtung der so verbreitert sind, daß.sie die im Rücken der- Kontaktsätze angeschlossenen Vielfächleiter (v) mit abdecken. 4. Anordnung der Träger nach Anspruch i, z !oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Gurte des Trägers mit Befestigungsmitteln, Führungsleisten (f), Anschlägen usw. für das Aufbringen der WäHer In die paßrechte Stelfttng zu deal I,#ontaktsätzen versehen sind. 5. Anordnung der Träger nach Anspruch i, z, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte die äußere Lagerung des Trägers vermitteln. 6. Anoirdnung der Träger nach Anspruch i, 2, 3, 4 oder 5, dadturch gekennzeichnet, daß bei Kleinzentralen die Träger an ihnen Enden zwischen ortsfesten Stützpunkten (mxttel's Zapfen) drehbar gelagert sind.
DEM83395D 1923-12-24 1923-12-25 Waehler fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen, deren Schaltwerke von den als starrer Traeger ausgebildeten Einzelkontaktsaetzen einer Waehlerreihe getragen werden Expired DE476718C (de)

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