AT24939B - Aufstellbare Spielfiguren. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   heraustritt) während   die beiden Teile 14 und 16 im Vergleiche mit Fig. 16 ein wenig tieferliegende Stellen in der Augengegend    aufweisen.'Mit, diesen einfachen Mitteln'kann   man also den Gesichtsausdruck verhältnismässig lebenswahr gestalten. 



   Endlich soll in den Fig. 20-22 gezeigt werden, welche weiteren Körperwirkungen erreichbar sind, einmal durch Vermehrung der Anzahl aufeinander geleimter   Plattenstucke   und sodann durch die Wahl von   tauschfl1higen   Umrisslinien der einzelnen Stucke. So kann man beispielsweise dem Pferde (Fig. 20) dadurch ein anderes Aussehen geben, dass man, wie in Fig. 21 angedeutet, das rechte Vorder-und das rechte Hinterbein von denselben Umrissen wählt, die in Fig. 20 das linke Vorder-und das linke Hinterbein haben. Obwohl im. übrigen alle Teile dieselben sind, ist das Pferd in Fig. 20 schreitend, in Fig. 21 stillstehend dargestellt. 



   Fig. 22 zeigt eine Wildkatze in Sprungstellung, bei welcher Vorder-und Hinterbeine paarweise kongruent sind. Auch hier liessen sich durch Austausch von Teilen gegen andere die abweichenden   Formen-der   Ruhe und der Bewegung erzielen. 



   Der vorstehend beschriebene Erfindungsgegenstand ist nicht nur zur   fabriksmässigon   Herstellung geeignet, sondern kann auch dem Unterhaltungsspielo und dem Handfertigkeits-   untorrichto   für die Jugend nutzbar gemacht werden, dadurch nämlich, dass die einzelnen Teile nach Vorzeichnungen aus Holzbrettchen mit der Laubsäge ausgeschnitten, dann zu-   sammengeleimt   und schliesslich bemalt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Aufstollbare Spielfigur, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mehreren aneinander- gefügten, plattenförmigen Teilen zusammengesetzt ist. deren Umrisse nur stellenweise über- einstimmen.

Claims (1)

1. 2. Aufstellbare Spielfigur nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus llolzbrettchen so hergestellt ist, dass bei den aufeinander gelegten Platten die Faserrichtungen sich in bekannter Weise kreuzen, während freistehende, nur einfache Körperteile in der Faserrichtung geschnitten sind und solche Teile, die sich nicht in die Faserrichtung legen lassen, so angeordnet werden, dass sie mit ihrem freien Ende auf eine Nachbarplatte ge- stützt werden können.

   3. Glieder für aufstellbare Figuren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie an den mit dem lampe zu vereinigenden Stellen mit diesem und untereinander gleiche Umrisse haben, während sie an den vorstehenden Stellen mannigfaltig verschieden sind, zum Zwecke, Figuren verschiedenster Haltung und Stellung mit denselben Rumpfteilen zu- sammenfügen zu können.

   4. Vorlage zur Herstellung aufstellbarer Spielfiguren nach Anspruch l, dadurch ge- kennzeichnet, dass sie mit in den Umrissen teilweise übereinstimmenden Modellbildern, Schablonen u. dgl. für die einzelnen Figurenteile versehen ist, zum Zwecke, die Herstellung der Spielfiguren durch die Laubsäge oder dgl. als Unterhaltungsspiel für Kinder zu er- möglichen,