AT24891B - Abprotzspritze. - Google Patents

Abprotzspritze.

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AT24891B
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Austria
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Hermann Jun Koebe
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Hermann Jun Koebe
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    Abprotz8prltze.   



   Die Erfindung betrifft eine Abprotzspritze, bei welcher der das Spritzwerk tragende Schlitten hinten in Gabeln des um den Spritzenkasten gabelartig herumgreifenden Fahr-   gestelles hängt   und vorn durch leicht auslösbare Haken gehalton wird. 



   Bei solchen Spritzen, bei denen zum Aufprotzen die Gabel des Fahrgestelles von vorn   liber   den auf dem Boden stehenden Spritzenkasten geschoben wird, ist es besonders im Dunkeln mit Schwierigkeiten verbunden, mit den Gabeln des Fahrgestelles die Lagerzapfen der Spritze schnell zu ergreifen. Es kann beim Vorschieben des Fahrgestelles gegen den Spritzenkasten leicht vorkommen, dass entweder die Gabeln des Fahrgestelles zu weit vorgeschoben werden und daher hinter die Lagerzapfen der Spritze greifen oder dass die Gabeln beim Vorschieben sich nicht in der richtigen Höhenlage befinden und daher gegen die Lagerzapfen des Spritzenkastens anstossen, ohne sie zu ergreifen.

   Diesem Übelstande soll gemäss der Erfindung dadurch abgeholfen werden, dass an dem Spritzenkasten eine Führung   angeordnet   ist, die das Fahrgestell beim Aufprotzen so führt, dass die Gabeln des Gestelles unbedingt die Lagerzapfen der Spritze ergreifen müssen. Ein weiterer Vorteil besteht bei dieser   Führuug   darin, dass sie beim Auf-und Abprotzen das Gewicht des nach unten   drückenden vorderen Teiles   des Fahrgestelles aufnimmt, so dass, solange das Fahrgestell mit   der Führung   in Eingriff steht, der die Spritze bedienende Mann nur das Fahrgestell vorzuschieben oder zurückzuziehen braucht. 
 EMI1.1 
 (las Fahrgestell allein in den gleichen Ansichten ;

   Fig. 5 veranschaulicht das Aufprotzen der Spritze, wobei die Gabeln des Fahrgestelles durch die Führung am Spritzenkasten gerade zum Eingriff mit den Lagerzapfen der Spritze gebracht sind. 



   Auf jeder Seite des Spritzenkasten a, der in bekannter Weise mit seinen Lagerzapfen b in die Gabeln c des Fahrgestelles d eingehängt wird, ist eine Führungsschiene f, 
 EMI1.2 
 zeichnete Kurve. Da die Hollen g sich gegen die   Führungen f stützen, braucht   der die Spritze beim Auf- und Abprotzen bedienende Mann das Gewicht des vorderen   teilles des   Fahrgestelles und der Deichsel nicht zu halten, sondern dieses Gewicht wird von den 
 EMI1.3 
   d.   h. beim Zurückziehen des Fahrgestelles von der Spritze, auch noch die   Vorwärtsbewegung     des Fahrgestelles erleichtert, da, wenn   die Rollen g an dem ansteigenden Teile der Führungen anliegen, das gegen die Führungen drückende Gewicht des Fahrgestelles bestrebt ist, das Gestell von der Spritze zurückzuschieben. 



   Im aufgeprotzten Zustande wird der vordere Teil der Spritze in bekannter Weise 

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Claims (1)

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AT24891D 1905-11-17 1905-11-17 Abprotzspritze. AT24891B (de)

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AT24891B true AT24891B (de) 1906-07-10

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ID=3535198

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AT24891D AT24891B (de) 1905-11-17 1905-11-17 Abprotzspritze.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008039545B3 (de) * 2008-08-25 2010-05-12 Polysius Ag Verfahren zum Brennen von stückigem Material sowie Verwendung eines Schachtofens zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008039545B3 (de) * 2008-08-25 2010-05-12 Polysius Ag Verfahren zum Brennen von stückigem Material sowie Verwendung eines Schachtofens zur Durchführung des Verfahrens

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