AT24841B - Bewehrter Schlauch samt Kupplung. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 die   Auffütterung     1   in die Ummantelung 2, hierauf den so gebildeten Schlauchkern in die gesondert hergestellte biegsame Bewehrung einziehen und dann T) ruck geben. Derartige bewehrte Schläuche können auch leicht ausgebessert werden, indem man das beschädigte Kautscbukrohr herauszieht, eine neue Ausfütterung einzieht und in ihr wie vorhin schraubenförmige Wellungen formt. 



   Zur Verbindung dieser bewehrten Schläuche wird ein an sich bekannter Anschlussstutzen 5 mit verdicktem, konischen Ende 6, einem zylindrischen Teil 7 und einem Bund 8 benützt. Die Kupplung selbst besteht aus zwei halbzylindrischen, durch einen Achsenschnitt entstandenen Teilen, die au dem einen Ende zylindrisch oder schwach konisch ausgedreht und am anderen Ende mit schraubenförmigen Wellungen ausgestattet sind. 9, 9 sind die zylindrischen Hälften der Kupplung und 10, 10 Flanschen mit Löchern zur Aufnahme der Bolzen   11,   11, während Ansätze 13 nebst Ausnehmungen 14 zur genauen Feststellung der gegenseitigen Lage der beiden Hälften dienen.

   Die inneren Klemmflächen der beiden Hälften sind bei 15 (Fig.   G)   schwach konisch gestaltet und drücken, wenn sie durch die Bolzen 11, 11 und Muttern 12, 12 festgezogen sind, die herausragenden Enden des   Schlauchkernes   1, 2 in der aus der Zeichnung ersichtlichen, allgemein üblichen Weise fest zusammen.

   Anstossend an diese Klemmfächen sind in den Kupplungshälften einige   Schraubengänge     16 angebracht,   
 EMI2.2 
   übereinstimmen.   Wenn die Teile nach Fig. 2 zusammengesetzt sind und festgezogen worden, wird das äussere Ende des Schlauchkernes 1, 2 an den   Anschlussstutzen   radial angepresst, 
 EMI2.3 
 sehenen Teilen der Kupplung festgehalten und der äussere Rand des Bewehrungsstreifens in die Ecke 17 an der Basis des konischen Teiles 15 festgeklemmt wird. Der bewehrte Schlauch wird demnach sowohl bei achsialem Zug in der Kupplung gehalten, als auch durch diese gleichzeitig radial an den Stutzen gepresst. 



   Bei der Verwendungsart nach Fig. 1 wird eine der Kupplungen mittels einer Kette an   der Öse J ! S vom   Wagengestell wie ilblich getragen.   PATENT-ANSPRÜCHE :   
 EMI2.4 
 oder einen Teil desselben erstreckt und aus   schraubenförmig   auf den   Schlauchkern     ge-   wundenen, im Querschnitt   gekrümmten Hlechstreifen   besteht,   dadurch   gekennzeichnet, dass der   Schlauchkern     (1   oder   1,     2)   durch eine an sich bekannte Vorbehandlung mit schraubenförmigen Wellungen versehen ist, die mit ihrer Aussenseite in die an der Innenseite der Bewehrung befindlichen Wellungen eingreifen.

Claims (1)

1. 2. Kupplung für begehrte Schläuche nach Anspruch 1 aus zwei durch einen Achsenschnitt entstandenen, mittels Bolzen festzuziehenden Hälften, dadurch gekennzeichnet, dass sich an einen zur Aufnahme des nicht bewehrten Endes des Schlauchkernes dienenden. EMI2.5