AT19602B - Schlauchkupplung. - Google Patents

Description

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    Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung für Dampf-, Luft-und Bremsschläuche, wie sie bei Vakuumbremsleitungen, Druckluftwerkzeugen, z. B. Drucklufthämmern, Druckluftbohrern u. dgl., verwendet werden. 



  Fig. 1 der Zeichnung zeigt die Schlauchkupplung im Längsschnitt, Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 und Fig. 3 zeigt eine etwas veränderte Ausführungsform. 



  Nahe dem Ende des Schlauches- ist derselbe mit einer Armatur 2 versehen, die aus wulstartigen, spiralförmig gewundenen Blechstreifen (Gewindegänge 3) besteht, während   
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 und bei l'in bekannter Weise nach innen umgebördelt ist. 



   Damit nun diese   Schlauchteile'in   dieser Lage verharren und ausserdem kein Einziehen des von der Armatur freien Schlauchendes stattfinden kann, ist nach vorliegender Erfindung in dieses Ende ein Rohrstück 9 eingesetzt, dessen Flansche 8 von dem Schlauchteil J'umgriffen wird. 



   Die gegenüberliegenden Ringflächen   5   und 6 der beiden   Kupptungshälften   4 und 7 pressen, sobald sie entsprechend angezogen werden, das umgebördelte Schlauchende zwischen sich ein. Bei der dargestellten Ausführungsform dienen zu dieser Verbindung die Schrauben 10, die durch Ansätze 11 der   Kupplungshälften   hindurchgehen. 



   Bei der Abänderung nach Fig. 3 ist auf das Schlauchende ein besonderes Dichtungs-   stück   17, 18 von T-förmigem Querschnitt aufgesetzt. Die beiden Flanschen des dazugehörigen Ringes 17 greifen in Aussparungen   19, 20   der Kupplungshälften ein. Innerhalb des Schlauches befindet sich ein Rohrstück   21,   dessen Flansche sowohl die Endfläche des Schlauches, als auch die dazugehörige Ringfläche des Dichtungsstückes   17,   18 überdeckt. 



   In   beiden Fällen   wird beim Aneinanderziehen der Kupplungshälften eine vollkommen 
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 hälften eingepresst wird. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   : 
1. Schlauchkupplung mit durch Umbördelung des Schlauchendes entstandener Dichtung aus doppelter   Materialiage,   dadurch gekennzeichnet, dass in diese eine Ringscheibe   (8)   eingelegt ist, welche die Flansche eines in den Schlauch eingelegten Rohrstückes   (9)   bilden kann. 

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Claims (1)

1. 2. Abänderung der Ausführungsform nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen auf das freie Schlauchende aufgeschobenen Ring von T-förmigem Querschnitt aus Gummi oder einem anderen elastischen Material, wobei die beiden Kupplungshälften die Flanschen (17) dieses Ringes übergreifen und sich beim Zusammenpressen gegen die Seitenfläche des Ringsteges (18) dicht anlegen. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.