AT247580B - Vorrichtung zum Festhalten von Scheiben, Platten od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Festhalten von Scheiben, Platten od. dgl.

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AT247580B AT959364A AT959364A AT247580B AT 247580 B AT247580 B AT 247580B AT 959364 A AT959364 A AT 959364A AT 959364 A AT959364 A AT 959364A AT 247580 B AT247580 B AT 247580B
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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


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  Vorrichtung zum Festhalten von Scheiben, Platten od. dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festhalten von Scheiben, Platten od. dgL in einem Rahmen,   bestehend aus einer am Rahmen   ausgebildeten,   in dieRahmenöffnungragendenAnschlag-   leiste und einer am Rahmen oder der Anschlagleiste formschlüssig ansteckbaren Halteleiste. 



   Vorrichtungen zum Festhalten von Scheiben, Platten od. dgl. sind bekannt. Verglasungen mit Kitt werden immer seltener. Durch neuere Methoden,   z. B.   durch Metallstreifen, kann die Herstellung von
Verglasungen wesentlich schneller vor sich gehen. 



   Eine dieser bekannten Ausführungen sieht einen an einer Rinne entlanglaufenden, federnden Metall- streifen vor, der durch zwei an ihm entlanglaufende Raster mit dem Rahmen verbunden wird. Da die Hal- teleiste   bei dieser Ausführung   aus Metall hergestellt ist, muss zwischen dieser Halteleiste und der Scheibe oder der Platte eine Zwischenlage eingeführt werden, um den Rahmen richtig abzudichten. 



   Bei einer weiteren bekannten Konstruktion wird die Scheibe, Platte od. dgl. von einem Leichtmetall- rahmen gefasst, der durcheine Feder kraftschlüssig mit dem eigentlichen Tür-, Fensterrahmen od. dglver- bunden ist. Hier ist wieder eine Zwischenlage oder eine Dichtung zwischen Platte und Profilrahmen not- wendig. Diese Abdichtungen sind mit einer   Mehrarbeit   sowie mit Mehrkosten verbunden. 



   Der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Festhalten von Scheiben, Platten od. dgl. liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeiten einer einfachen und herstellungsmässig billigen Ausführung auszunutzen. Dies wird dadurch erreicht, dass die aus einem einheitlichen Stück hergestellte Halteleiste aus zwei im Quer- schnitt einen spitzen, gegen die Wand der Scheibe, Platte od. dgl. offenen Winkel bildenden Schenkeln besteht, deren einer in einen unterhalb der Scheibe, Platte od. dgl. liegenden Vorsprung formschlüssig einschiebbar ist, wobei der im spitzen Winkel dazu angeordnete Dichtschenkel federnd an der Scheibe,
Platten od. dgl. anliegt.

   Ein Vorteil dieser Ausführung liegt darin, dass in gewissen Grenzen verschieden starke Scheiben, Platte   od. dgl.   im Rahmen aufgenommen werden können, ohne ein   grösseres oder kleine-   res Bauelement zu benötigen. 



   Durch diese Ausführung ist es nicht mehr notwendig, Dichtungsmaterial einzufüllen. Dies wird da-   durch erreicht, dass   die Leisten mindestens teilweise aus Kunststoff, vorzugsweise aus relativ steifem, je- doch elastisch federndem Polyvinylchlorid bestehen. Dies ist dadurch von Vorteil, dass die Einfachheit der   Herstellung von Kunststoffprofilen gegenüber Holzrahmen   überwiegt und die an sich unbeschränkte Le- bensdauer eines Kunststoffprofiles durch Witterungseinflüsse nicht beeinflusst wird. 



   Ein weiteres Merkmal liegt darin, dass der eine Schenkel der einschiebbaren Halteleiste wulstartig verbreitert ist und mit dem korrespondierend ausgebildeten, unterhalb der Scheibe, Platte od. dgl. lie-   genden Vorsprung zusammenwirkt.   Durch diese Ausbildung der beiden Teile kann die Halteleiste nachder fertigen Montage des Fenster-, Türrahmens eingedrückt werden und zudem findet die Halteleiste bei ein- gelegter Scheibe, Platte od. dgl. einen festen Sitz in diesem Vorsprung. 



   Für die Herstellung ist von grosser Bedeutung, dass die Anschlagleiste auf einem mit ihr eine Einheit 
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GrundkörperProfilstahl hergestellt ist, können natürlich mancherlei Möglichkeiten für die Ausführung des Rahmens in Betracht kommen. 

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   Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Anschlagleiste wie auch die Halteleiste in spitzen Winkeln an die Scheiben, Platten od. dgl. anliegen. Die Verbindung von Grundkörper und Anschlagleiste mit der Halteleiste ist so vorgesehen, dass die Anschlagleiste an ihrer Wurzel den Vorsprung zur Aufnahme der Halteleiste aufweist. 



   Ein besonders Merkmal der Erfindung liegt darin, dass der die wulstartige Verbreiterung aufweisende Schenkel der Halteleiste mindestens teilweise am Grundkörper anliegt. Der Möglichkeit von verschiedenen Profilrahmen wurde dadurch Rechnung getragen, dass der Grundkörper in den Rahmen einschieb-oder einsteckbar ist. 



   In den Zeichnungen werden einige Beispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, wobei jedoch die Erfindung nicht auf die angeführten Beispiele beschränkt werden soll. 



   Fig. l zeigt das Profil des Grundkörpers mit Anschlagleiste. Fig. 2 stellt einen Schnitt durch die Halteleiste dar. Fig. 3 und 4 zeigen Schnitte durch einen solchen Rahmen mit eingelegter Scheibe. 



   Fig. l und 2 zeigen das Profil der Haltevorrichtung 1 im Schnitt. Die Ausbildung des Grundkörpers ist nach Fig. 3 dargestellt. Die Anschlagleiste 5 steht in einem spitzen Winkel vom Grundkörper 7 weg und weist an ihrer Wurzel 12 den Vorsprung 8 zur Aufnahme der Halteleiste 2 auf. Dieser Vorsprung 8   kommtim eingebauten   Zustand unter die Scheibe 4 zu liegen. Der Grundkörper 7 besitzt beidseitig die Ausnehmung 13 zur Aufnahme des Profilrahmens. 



   Fig. 2 stellt die Halteleiste 2 dar. Diese Halteleiste 2 ist als Winkelprofil ausgebildet mit den zweischenkeln 10 und 6. Der Dichtschenkel 6 liegt wieder in spitzem Winkel an die Scheibe 4 an.   Der untere am Grundkörper   7   anliegende Schenkel 10 besitzt an seinem äusseren Ende eine wulst-   artige Verbreiterung 9. Diese Halteleiste 2 mit der wulstartigen Verbreiterung 9 istindenkorrespondierendenVorsprung 8,   der unter der Scheibe   4   liegt, einschiebbar. DurchdieElastizitätderbeiden   Schenkel   5 und 6 könneningewissenGrenzenverschieden starke Seheiben   4 in einer Profilgrösse gehalten werden. 



   Fig. 3 zeigt einen Rahmen 3 mit eingelegter Scheibe   4.   sowie die Haltevorrichtung 1 im Schnitt. Der Rahmen 3 ist als   U-Profil ausgeführt,-was   zu einer einfachen Ausführung des Grundkörpers 7 führt. Die Haltevorrichtung 1 besteht aus dem Grundkörper 7, aus der Anschlagleiste 5, die an ihrer Wurzel 12 den Vorsprung 8 aufnimmt, und aus der Halteleiste 2. Die Anschlagleiste 5 ist auf einem mit ihr eine Einheit bildenden Grundkörper 7 angeordnet. Durch besondere Formgebung des Grundkörpers 7 kanndieser in das vorgefertigte U-Profil eingesteckt   und/odereingeschoben   werden. DieScheibe 4 hat durch die beidseitig anpressenden Leisten 5 und 6 einen guten Halt.

   Dabei ist von grosser Wichtigkeit, dass diese Leisten 5 und 6 in spitzem Winkel an die Scheibe 4 anliegen.   Damit wird durch den relativ grossen Anpressdruck der Leisten 5 und 6 eine gute Ab dichtung er-   zielt. 



   Fig. 4 zeigt eine andere Ausführung, wobei der Rahmen 14 als rechteckiges Hohlprofil ausgeführt 
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 zur Aufnahme des Grundkörpers 11 an einer Seite ausgefräst ist. Die Haltevorrichtungdie beidseitigen Nuten 16 gegenüber den Ausnehmungen 13 des Grundkörpers 7 nach Fig. 3 verschieden. 



   Diese Vorrichtung wird hauptsächlich angewendet beim Bau von Fenstern oder Türen, sowie für Bauelemente mit Platten für Zwischen- oder Trennwände. Von Vorteil sind diese Rahmen auch, da sie durch die Kunststoffausführung dem Holz in bezug auf Witterungsfestigkeit überlegen sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Festhalten von Scheiben, Platten od. dgl. in einem Rahmen, bestehend aus einer am Rahmen ausgebildeten, in die Rahmenöffnung ragenden Anschlagleiste und einer am Rahmen oder der Anschlagleiste formschlüssig   ansteckbaren Halteleiste, dadurch gekennzeichnet,   dass die aus einem einheitlichen Stück hergestellte Halteleiste (2) aus zwei im Querschnitt einen spitzen, gegen die Wand der Scheibe, Platte   od.   dgl. offenen Winkel bildenden Schenkeln (6, 10) besteht, deren einer (10) 
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 Dichtschenkel (6) federnd an der Scheibe, Platte (4) od. dgl. anliegt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (5, 2) minde- stensteilweise aus Kunststoff, vorzugsweise aus relativ steifem, jedoch elastischfederndem Polyvinylchlo- rid bestehen. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 einschiebbaren Halteleiste (2) wulstartig verbreitert ist und in dem korrespondierend ausgebildeten, unterhalb der Scheibe, Platte (4) od. dgl. liegenden Vorsprung (8) eingreift.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagleiste (5) auf einem mit ihr eine Einheit bildenden Grundkörper (7, 11) angeordnet ist und an einem vorgefertigten Rahmen (3,14) befestigt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagleiste (5) wie auch die Halteleiste (2) in spitzen Winkeln an der Scheibe, Platte (4) od. dgl. anliegen. EMI3.2 schlagleiste (5) an ihrer Wurzel (12) den Vorsprung (8) zur Aufnahme der Halteleiste (2) aufweist.
    7. VorrichtungnachAnspruch3, dadurch gekennzeichnet, dassder die wulstartige Verbreiterung (9) aufweisende Schenkel (10) der Halteleiste (2) mindestens teilweise am Grundkörper (7, 11) anliegt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dassderGrundkörper (7, ll) in den Rahmen (3,14) einschieb- und/oder einsteckbar ist.
AT959364A 1964-11-13 1964-11-13 Vorrichtung zum Festhalten von Scheiben, Platten od. dgl. AT247580B (de)

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FR8458A FR1453604A (fr) 1964-11-13 1965-11-08 Dispositif pour le maintien en place de vitres, panneaux et autres éléments plats

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