AT247173B - Fahrbahn-Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Fahrbahn-Beleuchtungseinrichtung

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AT247173B
AT247173B AT382364A AT382364A AT247173B AT 247173 B AT247173 B AT 247173B AT 382364 A AT382364 A AT 382364A AT 382364 A AT382364 A AT 382364A AT 247173 B AT247173 B AT 247173B
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Bosch Gmbh Robert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/14Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of light source
    • F21S41/17Discharge light sources
    • F21S41/173Fluorescent light sources

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fahrbahn- Beleuchtungseinrichtung 
Die Erfindung betrifft eine Fahrbahn-Beleuchtung an Kraftfahrzeugen mit wenigstens   zwei - vorzugs-   weise mit parabolischen Reflektoren ausgestatteten - Scheinwerfern zum wechselweisen Ausstrahlen von Fernlicht und von Abblendlicht, deren jeder mindestens eine Glühwendel enthält, wobei die FernlichtGlühwendel möglichst nahe dem Brennpunkt des ihnen jeweils zugeordneten Reflektors mindestens annähernd in dessen seine optische Achse enthaltenden Horizontalmittelebene verlaufen, wogegen den sich jeweils vor dem Brennpunkt des zugehörigen Reflektors mit geradliniger Längenausdehnung erstreckenden Glühwendeln für das Abblendlicht jeweils ein Abblendschirm zugeordnet ist
Bei derartigen Beleuchtungseinrichtungen hat das Abblendlicht eine horizontal angeordnete Glühwendel,

   die auf einem in angemessener Entfernung davor aufgestellten Schirm eine relativ grosse Fläche ausleuchtet, in deren Mitte die Dunkelzone ebenfalls verhältnismässig gross ist ; somit sind sowohl Leuchtdichte als auch die Helligkeitsunterschiede an der Hell- Dunkel- Grenze relativ klein. 



   Nach der Erfindung werden nun bei derartigen Fahrbahn-Beleuchtungen dieseNachteile dadurch vermieden, dass jede Glühwendel für das Abblendlicht als Transversalwendel wenigstens annähernd vertikal angeordnet ist und ein sie mindestens teilweise   umgebender - vorzugsweise bandförmiger - Abblendschirm   zumindest zu einem Teil seines oberen Randes wenigstens annähernd horizontal verläuft. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform der Fahrbahn-Beleuchtung hat je wenigstens einen eigenen Reflektor für das Fernlicht sowie für das Abblendlicht, welch'letzteres von einer Jodlampe ausgeht-die vorzugsweise wenigstens annähernd vertikal angeordnet ist. 



   In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Fahrbahn-Beleuchtung 
 EMI1.1 
 
1stellung ; Fig. 2 einen Scheinwerfer- Einsatz mit transversal angeordneter Abblend-Glühwendel-einer sogenannten Jodlampe - in der gleichen Darstellung wie   Fig. 1 : Fig. 3   und 4 die Jodlampe in Fahrtrichtung gesehen, u. zw. in Ausbildung zur Rechtsfahrvorschrift bzw. für Linksfahrordnung ; Fig. 5-9 Jodlampen mit verschiedenen bandförmigen bzw. mit einem   kappenförmigen Abblendschirm !   und schliesslich Fig. 10 einen Reflektor (Hälfte) mit einer   Transversalwendel-schemtisch.   



   Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen von Einrichtungen an Kraftfahrzeugen zur Fahrbahn-Beleuchtung ist in einem mit einer Lichtaustrittsscheibe abgedeckten Reflektor jeweils nur eine vor dem Brennpunkt dieses Reflektors angeordnete   Abblend-Glühwendel untergebracht. die,   um Blendung des Gegenverkehrs zu vermeiden, mit einem Abblendschirm versehen ist. Die Glühwendeln für das Fernlicht der entsprechenden Beleuchtungsart für Kraftfahrzeuge sind dabei in besonderen, nicht dargestellten Scheinwerfern untergebracht. 
 EMI1.2 
 punkt 3 des Reflektors, annähernd in seiner Achse 6 angeordneten Abblend-Glühwendel 4 mit gerader Achse und einem Abblendschirm 5, dessen beide Teile in der gleichen horizontalen Ebene wie 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   die Abblend-Glühwendel   liegen. 



   In Fig. 2 ist ein Scheinwerfer-Einsatz, bestehend aus einem Reflektor 7, einer Lichtaustrittsscheibe 8, einer soffitenartigen Jodlampe mit einer vor dem Brennpunkt 9 des Reflektors angeordneten Abblend-Glühwendel 10 und einem Abblendschirm 11 dargestellt. Die Glühwendel 10 verläuft in erfindungsgemässer Weise vertikal und dabei senkrecht zur optischen Achse des Scheinwerfers. Vor den beiden   inFig. lund2dargestelltenScheinwerfer-Einsätzen istjeweilseinLichtschirm 12undl3   senkrecht zur optischen Achse aufgestellt, auf denen die Wirkungen der beiden unter einander entsprechenden Um- 
 EMI2.1 
 



   Die auf dem Schirm 12 der Fig. 1 entstehenden Kreisringsegmente 14 und 15 haben einen grösseren äusseren und einen kleineren inneren Radius als die auf dem Schirm 13 der Fig. 2 entstehenden
Kreisringsegmente 16 und 17. Diese allein durch die unterschiedliche Lage der beiden Abblendglühfä- den hervorgerufenen Grössenunterschiede der Kreissegmente auf den Lichtschirmen ergeben auf diesen eine grössere Lichtintensität bei der erfindungsgemäss nach Fig. 2 ausgebildeten Transversal-Abblendglühfaden- anordnung, bei der der innere unbeleuchtete, gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten grössere Kreis ausser- dem eine grössere Blendsicherheit ergibt. Weiterhin ist die Hell-Dunkel-Grenze schärfer ausgeprägt. 



   Die schärfere Ausprägung der Hell-Dunkel-Grenze lässt sich durch die Lage der in Fig. 2 auf dem
Schirm abgebildeten, einzelnen, tangential verlaufenden Wendelbilder erklären, von denen zwei einzelne mit den Rechtecken 18 und 19 angedeutet sind. Diesen gegenüber sind nämlich die einzelnen von einer in der optischen Achse verlaufenden Glühwendel erzeugten Wendelbilder, wie in Fig. 1 durch die Rechtecke 20 und 21 beispielsweise dargestellt ist, radial gerichtet und hellen dadurch das mittlere dunkle Feld mit ihren durch das Mitglimmen der Glühwendelenden bzw. Stromzuführungsenden entstan- denen Randstrahlungen 22 in unerwünschter Weise   auf.

   Diese unerwünschte   Aufhellung des mittleren Feldes kann bei erfindungsgemäss angeordneter Glühwendel nicht auftreten, weil die entsprechenden   Randstrah1ungen   23 in Gebiete reflektiert werden, die ohnehin möglichst hell sein sollen. 



   Die erfindungsgemässe Anordnung einer Glühwendel wird vorteilhaft bei einer sogenannten Jodlampe angewendet, die bei kleiner Ausdehnung hohe Leuchtkraft aufweist und in Form einer Soffittenlampekleinen Durchmessers hergestellt wird. Deshalb ist es bei dieser Lampe vorteilhaft, den Abblendschirm - nicht wie bei der üblichen Zweifadenlampe von den Stromzuführungen getragen innerhalb des Lampenkolbenssondern ausserhalb desselben, u. zw. vorteilhaft etwa im Bereich der unteren Hälfte der Glühwendel anzubringen. Dies zeigt Fig. 2, in der der Abblendschirm 11 aussen um die Soffittenlampe herum als elliptisches Band dargestellt ist, dessen oberer Rand in der durch die optische Achse verlaufenden Ebene liegt und dessen Scheitel zugleich der Brennpunkt 9 des Reflektors 7 ist.

   Der Abblendschirm hat zwischen seinen sich nach vorn erstreckenden Parabelästen eine Öffnung, die durch einen in gleicher Höhe wie das übrige Abblendband verlaufenden geraden Abschirmstreifen 25 geschlossen ist. 



   Der bandförmige Abblendschirm hat, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, vorteilhaft einen nach einer Seite abgeknickten Teil, so dass der obere Rand des einen Teiles 26 in der Horizontalebene durch die optische Achse und der obere Rand des andern Teiles 27 so schräg verläuft, dass er die Horizontalebene unter einem Winkel et von 15  schneidet. Durch diese Neigung ergibt sich der dargestellte Verlauf der beiden Schattenzonen 28 und 29, von denen die 29, deren obere Begrenzung waagrecht verläuft, zur Seite des Gegenverkehrs hin gerichtet ist. 



   Dementsprechend ist auch der eine oder der andere abgeknickte Teil des Abblendschirmes um 150 nach unten geneigt angeordnet, je nachdem, ob das mit der erfindungsgemäss ausgebildeten Beleuchtungsanlage ausgerüstete Fahrzeug in einem Land mit Rechts- oder Linksfahrvorschrift verkehren soll. So muss z. B. ein Abblendscheinwerfer für ein Land mitRechtsfahrvorschrift mit einem solchen Abblendschirm ausgerüstet. sein, wie er in Fig. 3 in Fahrtrichtung gesehen dargestellt ist. Der in Fig. 4 in Fahrtrichtung gesehen dargestellte Abblendschirm ist dagegen für ein Land mit Linksfahrvorschrift bestimmt. 



   In den Fig.   5-7   sind Abblendschirme dargestellt, die einen   kreisförmigen,   rechteckigen oder parabolischen Grundriss haben und die nach unten zu konisch verlaufen können. Beim Abblendschirm mit kreisförmigem Querschnitt ist der Radius seines oberen Randes zweckmässig gleich der Entfernung des Brennpunktes des Reflektors von der Glühwendelachse. Beim rechteckigen Abblendschirm kann die Ent-   fernung   der seitlichen, etwa parallel zur optischen Achse verlaufenden Abschirmstreifenteile auch etwa 
 EMI2.2 
 

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   Reflektors. Die Gestalt der den oberen Rand dieses Abblendschirmes bestimmenden Parabel ergibt sich daraus, dass ihr Brennpunkt in der Achse der Abblend-Glühwendel liegt. 



  Fig. 8 zeigt, wie die beschriebenen Abblendschirme von einem Bügel 30, der vom Fuss der Soffittenlampe ausgeht, gehalten werden können. Der Abblendschirm kann auch, wie Fig. 9 zeigt, als eine einen Bestandteil der Fassung bildende Kappe 31 ausgebildet sein und eine Strahlenblende 32 haben, die sich in Fahrtrichtung gesehen, vor der Glühwendel, u. zw. etwa in der Höhe ihrer oberen Hälfte erstreckt. Dadurch werden die sonst direkt austretenden Lichtstrahlen zurückgehalten, die ohne diese Blende als unkontrollierbares, direktes Licht die Lichtaustrittsscheibe 8 durchdringen würden. 



  Die Breite des Abblendschirmes zur Vermeidung von störenden Streulichtstrahlen kann vorteilhaft um so viel grösser als die Höhe der Glühwendel sein, dass sich die den Rand des Schirmes und das obere Ende der Glühwendel berührenden Geraden mit den entsprechenden den unteren Rand des Schirmes und das untere Ende der Glühwendel berührenden Geraden überall unter einen Winkel von mindestens etwa 5  miteinander schneiden. 



  Der Abblendschirm kann auch auf dem Glaszylinder der Jodlampe als undurchsichtiges, gegebenenfalls reflektierendes Band angeordnet sein. 



  Bei einem erfindungsgemäss ausgebildeten Abblendscheinwerfer mit einer Transversalwendel darf der Abstand der vor dem Brennpunkt angeordneten Glühwendel von diesem eine bestimmte Grosse nicht unterschreiten. Diese Grösse ist abhängig von dem Reflektordurchmesser D und von der Reflektorbrennweite f. Das Verhältnis dieser beiden Bemessungsgrundlagen wird Öffnungsverhältnis D/f genannt. 



  Welchen Einfluss die Grösse des Öffnungsverhältnisses auf die Abmessungen und die Lage der Glühwendel hat, zeigt schematisch Fig. 10, in der ein Reflektor 33 mit excrem kleinem und ein Reflektor 34 mit extrem grossem Öffnungsverhältnis dargestellt sind, die einen gemeinsamen Brennpunkt F haben. Der Reflektor bzw. sein Öffnungsverhältnis, die Höhe und Stärke der Glühwendeln W 1 und W2 sowie ihr Abstand vom Fokus F des Reflektors müssen derart bemessen sein, dass die Verbindungslinie zwischen dem Fokus und dem Aussenrand des Reflektors die Glühwendel nicht schneidet, weil andernfalls ein Teil der Lichtstrahlen den Reflektor parallel zur Reflektorachse gerichtet verlassen würde, was Blendung entgegenkommender Verkehrsteilnehmer hervorrufen könnte.

   Aus Fig. 10 ergibt sich also, dass die Forderung nach einem genügend grossen Abstand der Glühwendel vor dem Brennpunkt bei einem Reflektor mit kleinem Öffnungsverhältnis D/f, ohne Bedeutung ist. Um so mehr muss jedoch der Abstand der Glühwendel vom Brennpunkt grösser werden, je grösser das Öffnungsverhältnis D/f, beispielsweise bei einem Reflektor 34 wird. Demgemäss muss also auch die Glühwendel W2 einen um so grösseren Abstand vom Brennpunkt F haben, je grösser die Glühwendel W2 ist, damit die vom Brennpunkt zur Reflektorkante gedacht gezogene Verbindungslinie V2 die Glühwendel W2 nicht schneidet, wie sie es mit einer Glühwendel tun würde, die an der Stelle eingesetzt wäre, an der sich W, befindet. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Fahrbahn-Beleuchtung an Kraftfahrzeugen mit wenigstens zwei-vorzugsweise mit parabolischen Reflektoren ausgestatteten - Scheinwerfern zum wechselweisen Ausstrahlen von Fernlicht und von Abblendlicht, deren jeder mindestens eine Glühwendel enthält, wobei die Fernlicht- Glühwendel möglichst nahe dem Brennpunkt des ihnen jeweils zugeordneten Reflektors mindestens annähernd in dessen seine optische Achse enthaltenden Horizontalmittelebene verlaufen, wogegen den sich jeweils vor dem Brennpunkt des zugehörigen Reflektors mit geradliniger Längenausdehnung erstreckenden Glühwendeln für das Abblendlicht jeweils ein Abblendschirm zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Glühwendel für das Abblendlicht als Transversalwendel (10)

   wenigstens annähernd vertikal angeordnet ist und ein sie mindestens teilweise umgebender-vorzugsweise bandförmiger--Abblendschirm (11) zumindest zu einem Teil seines oberen Randes wenigstens annähernd horizontal verläuft.

Claims (1)

  1. 2. Fahrbahn-Beleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische EMI3.1 Rand des Abblendschirmes (11) durch den Brennpunkt des zugehörigen Reflektors (7) geht.
    4. Fahrbahn-Beleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a dur c h ge k e n n z ei c h ne t, dass der obere Rand des Abblendschirmes (11) höchstens bis zur Mitte der Glühwendel (10) reicht.
    5. Fahrbahn-Beleuchtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenazeichnet, dass der Hori- zontalschnitt des Abblendschirmes (11) eine die Glühwendel (10) seitlich umgreifende Parabel ist, wobei der Scheitel des oberen, etwa horizontalen Schirmrandes wenigstens annähernd im Brennpunkt (9) des zu- <Desc/Clms Page number 4> gehörigen Reflektors (7) und die Parabelachse wenigstens annähernd in der optischen Achse des Reflektors liegt (Fig. 7 und 2).
    6. Fahrbahn-Beleuchtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des parabolischen Abblendschirmes (11) durch einen etwa gleich hohen, seine beiden Enden verbindenden Abschirmstreifen (25) geschlossen ist (Fig. 2).
    7. Fahrbahn-Beleuchtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundrissquerschnitte des Abblendschirmes (11) kreisförmig sind (Fig. 5).
    8. Fahrbahn-Beleuchtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundrissquerschnitte des Abblendschirmes rechteckig-vorzugsweise mit abgerundeten Ecken - sind (Fig. 6).
    9. Fahrbahn-Beleuchtung nach einem der Ansprüche'5bis8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abblendschirm (11 bzw. 31) von oben nach unten verjüngt ausgebildet ist (Fig. 5, 6, 8 und 9).
    10. Fahrbahn-Beleuchtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die NormalProjektion der oberen Ränder des Abblendschirmes (11) auf eine zur optischen Achse (A) des Reflektors (7) senkrechte Wand (13) einen Winkel von annähernd 1650 einschliesst, dessen ein Schenkel horizontal verläuft.
    11. Fahrbahn-Beleuchtung nachAnspru'ch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Abblend-Glühwendel (10)-je nach bestehender Rechtsfahr- oder Linksfahrordnung - um den Winkel a/2 in dem Sinne geneigt ist, dass ihr oberer Teil der Gegen-Fahrbahn zugekehrt ist (Fig. 3 und 4).
    12. Fahrbahn-Beleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abblendschirm (11) um so viel höher ist als die Glühwendel (10), dass die die oberen Ränder beider Teile berührenden Geraden mit den entsprechenden, ihre unteren Ränder berührenden Geraden überall miteinander einen Winkel von mindestens 50 bilden.
    13. Fahrbahn-Beleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass der Abblendschirm als Kappe (31) ausgebildet ist, welche die untere Hälfte der Glühwendel wenigstens teilweise umgibt (Fig. 9). EMI4.1 dadurch gekennzeich-net, dass der Abblendschirm (31) einen die von der Glühwendel (10) unmittelbar zur Lichtaustrittsscheibe (8) gerichteten strahlenabdeckenden Ansatz (32) hat, der vor der Glühwendel - vorzugsweise vor ihrer oberen Hälfte - liegt.
    15. Fahrbahn-BeleuchtungnacheinemdervorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeich- net, dass sie je wenigstens einen eigenen Reflektor für das Fernlicht sowie für das Abblendlicht hat, welch'letzteres von einer Jodlampe ausgeht.
    16. Fahrbahn-Beleuchtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abblend- schirm ausserhalb der Jodlampe angeordnet ist und einen Bestandteil ihrer Fassung bildet.
    17. Fahrbahn-Beleuchtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abblendschirm auf dem Glaszylinder der Jodlampe angeordnet ist.
    18. Fahrbahn-Beleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in einem gemeinsamen Reflektor Fernlicht und Abblendlicht innerhalb einer Zweifadenlampe angeordnet sind.
    19. Fahrbahn-Beleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h derartige Bemessung von Grösse des Reflektors (33 ; 34), Höhe der Glühwendel (W ; W2) und ihres Abstandes vom Brennpunkt (F) des Reflektors, dass die Verbindungslinie (Vi ; V2) vom Brennpunkt zum Aussenrand des Reflektors die Glühwendel nicht schneidet (Fig. 10).
AT382364A 1963-05-07 1964-04-29 Fahrbahn-Beleuchtungseinrichtung AT247173B (de)

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DEB71785A DE1197825B (de) 1963-05-07 1963-05-07 Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge

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