AT246793B - Elektromechanisches Pegelregelungssystem für Vielkanal-Weitverkehrsträgerfrequenzsysteme - Google Patents

Elektromechanisches Pegelregelungssystem für Vielkanal-Weitverkehrsträgerfrequenzsysteme

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AT246793B
AT246793B AT996964A AT996964A AT246793B AT 246793 B AT246793 B AT 246793B AT 996964 A AT996964 A AT 996964A AT 996964 A AT996964 A AT 996964A AT 246793 B AT246793 B AT 246793B
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  Elektromechanisches Pegelregelungssystem für   Vielkanal-Weitverkehrsträgerfrequenzsysteme   
 EMI1.1 
 

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 EMI2.1 
 

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 quelle ist der ohmsche Widerstand 28 geschaltet. Die positive Emitterspannung wird dem Transistor   Tl     über den ohmschen Widerstand   29   und die negative Kollektorspannung über den ohmschen Wider-   stand 30 zugeführt.   Der Kollektor des Transistors Tl ist über den ohmschen Widerstand   31 mit der Basis des zweiten Transistors T2 verbunden. Die Basis dieses Transistors liegt über dem ohmschen   Widerstand 32 am positiven Pol der Speisespannungsquelle. Ausserdem ist sie über den Kondensator   33 mit dem Kollektor dieses Transistors verbunden.

   Die Emitterspannung wird diesem Transistor und dem dritten Transistor T3 über den ohmschen Widerstand 34 zugeführt. Die Basis des dritten Transistors
T3 ist ausserdem mit demEmitter des   erstenTransistors Tl   gekoppelt und parallel zumEmitterwider- stand 29 liegt ein zur Temperaturkompensation verwendeter Heissleiter 35. Im Kollektorkreis des Transistors T2 liegt das Umschalterelais U.

   Sowohl der Kollektor des Transistors T2 als auch der
Kollektor des Transistors T3 sind jeweils über den ohmschen Widerstand 36 bzw. 37 an den ohmschen
Widerstand 38 geführt.   Die Kollektorspannung des Transistors   T3 wird über den ohmschen Widerstand 39   demKollektordiesesTransistors zugeführt. Über denohmschen Widerstand   38 gelangt die Steuerspannung   USt     andieBasisdeserstenTransistors T4 derAusgangsstufedesTaktgebers. DemerstenTransistor T4   der
Ausgangsstufe des Taktgebers ist ein weiterer Transistor T5 derart nachgeschaltet, dass beide Transistoren einen Gleichstromverstärker bilden. Der Taktgeber ist als astabiler Multivibrator aufgebaut.

   Die Basis des
Transistors T4   führt über die Kapazität   40 an den Kollektor des dritten Transistors T6 des Taktgebers.   DieBasisdiesesTransistorsistwiederüberdieKapazität   41   mitdemKollektordeszweitenTransistors T5     derAusgangsstufe verbunden.

   Der Kollektor des ersten Transistors T4 der Ausgangsstufe des Taktgebers    ist über den ohmschen Widerstand 42   mit der Basis des dritten Transistors 1'6 des Taktgebers gekop-   
 EMI3.1 
 
Emitter des dritten Transistors T 6 des Taktgebers ist über die ohmschen Widerstände 43 und43a, die Basis über den ohmschen Widerstand 44 und der Emitter des ersten Transistors T4 der
Ausgangsstufe des Taktgebers über den Heissleiter 45   mit dem Ruhekontakt des aj-Kontaktes des in der  
Pilotüberwachungseinrichtung liegenden A-Relais verbunden. Der Kollektor des zweiten Transistors T5 derAusgangsstufe desTaktgebers liegt über dem ohmschen Widerstand 46 am Gelenkpunkt des   uI-Kon-   taktes des Umschalterelais U.

   Der Kollektor des zweiten Transistors T5 des Taktgebers ist einer- seits über die Wicklung R   des Schaltmagneten des Schrittschallwerkes mit dem Ruhekontakt des uy-Kon-   taktes und anderseits über die Wicklung S   des Umschaltemagneten des Schrittschaltwerkes mit dem Ar-   beitskontakt des   uI-Kontaktes   des U-Relais verbunden. Jede der Wicklungen der beiden Schaltmagnete
R, S kann mit Hilfe des Umschaltekontaktes k über einen ohmschen Widerstand 47 bzw. 48 kurz geschlossen werden.

   Die Dioden 49 und 50, die ebenfalls parallel zu den Wicklungen der Schaltma- gnete R, S geschaltet sind, dienen zur Unterdrückung von induktiven   Spannungsstössen.   Zwischen dem Gelenkpunkt des   uI-Kontaktes   und dem positiven Pol der Speisespannungsquelle liegt die Kapazität 51.
Zwischen dem negativen Pol der Speisespannungsquelle und dem mit dem Gelenkpunkt des   uI-Kontaktes   verbundenen Pol des Kondensators ist der ohmsche Widerstand 52 geschaltet. 



   DieStromkonstanthalterschaltung 21 besteht im wesentlichen aus den   beiden Transistoren T7, T8   undderZenerdiode 53. Die über den Widerstand 54 gespeiste Zenerdiode 53 hält das Basispoten-   tial der Transistoren 1'7 und T8 konstant. Über die Widerstände 55, 56 und 57 wird dadurch ein kon-    stanter Strom erzwungen, so dass der Spannungsabfall an diesen Widerständen zusammen mit der Emitter-   und Basisspannung der Transistoren   gleich   der Zenerspannung der Zenerdiode   53 ist. Mit dem veränderbaren Widerstand 57 wird die Toleranz derZenerspannung ausgeglichen und derKonstantstrom auf einen gewünschten Wert eingestellt.

   Der Heissleiter 58 bewirkt ein Ansteigen des Stromes bei tiefen Temperaturen, um die hiebei stärkere Kühlwirkung der Aussenluft auf die im Regelentzerrer 11 befindlichen Heissleiter zu kompensieren. Der konstante Strom wird dem Mittelabgriff des Potentiometers 8 zugeführt und dort in zwei Teilströme aufgeteilt, von denen der eine Teilstrom als Heizstrom des im Regelentzerrer befindlichen Heissleiters dient. 



   Am Eingang der Pilotüberwachungseinrichtung liegt ebenfalls ein aus drei ohmschen Widerständen 59, 60 und 61 bestehender Spannungsteiler und parallel zu diesem Spannungsteiler ist ein zweiter Spannungsteiler, bestehend aus den ohmschen Widerständen 62 und 63, geschaltet. Der ohmsche Widerstand 60 und der ohmsche Widerstand 62 sind als Schleifpotentiometer ausgebildet. Der Schleifkontakt des Schleifpotentiometers 60 ist über die beiden Halbleiterdioden 64 und 65 mit der Basis des zweiten Transistors T9 und der Schleifkontakt des Schleifpotentiometers 62 über ebenfalls zwei Halbleiterdioden 66 und 67 mit derBasis des ersten Transistors T10 der Pilotüberwachungseinrichtung verbunden. Den Basen der beiden Transistoren wird die positive Speisespannung über die ohmschen Widerstände 68 und 69 zugeleitet.

   Die Emitter beider Transistoren sind über die Halbleiterdiode 76 mit dem positiven Pol der Speisespannungsquelle verbunden. Dieser Diode ist ein ohmscher Widerstand 77, der 

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 mit seinem einen Ende am negativen Pol der Speisespannungsquelle liegt, in Reihe geschaltet. Der Ge- lenkpunkt des aI-Kontaktes liegt ebenfalls am positiven Pol der   Speisespannungsquelle und derArbeits-   kontakt des aI-Kontaktes ist mit dem Gelenkpunkt des   u, -Kontaktes   verbunden. Zwischen dem Gelenk- punkt des Arbeitskontaktes des un-Kontaktes und negativem Pol der Speisespannungsquelle ist jeweils eine Anzeigelampe   78 bzw. 79   geschaltet. Die Kontakte   an und am   betätigen jeweils eine akusti- sche Alarmanlage. 



   Im folgenden soll nun die Zusammenarbeit der vorstehend beschriebenen Baugruppen untereinander beschrieben werden. Die Steuerschaltung hat die Aufgabe, den gleichgerichteten Pilotstrom auszuwerten. 



   Dabei müssen   zweiKriterien berücksichtigt werden. BeiAbweichung   des Pilotpegels um einen bestimmten einstellbaren Wert vom Sollwert muss der Taktgeber in Tätigkeit treten. Ferner muss die Steuerschaltung unterscheiden, ob die Abweichung positiv oder negativ ist, d. h. ob der Istwert grösser oder kleiner als der
Sollwert ist. Diese Unterscheidung ist erforderlich, um die Drehrichtung des Schrittschaltwerkes zu bestimmen. Wird die Ansprechschwelle überschritten, dann beginnt der Taktgeber zu arbeiten und setzt   seinerseits das Schrittschaltwerk in. Bewegung. Gleichzeitig wird mit dem Umschalterelais   U die Drehrichtung des Schrittschaltwerkes festgelegt.

   Die Auswertung der gleichgerichteten Pilotspannung geschieht folgendermassen : Über den Eingangsspannungsteiler 22, 23, 24 der Steuerschaltung fliesst ein Teil des gleichgerichteten Pilotstromes. Dieser Gleichstrom ist dem Pilotpegel proportional. Am Potentiometer 23 dieses Spannungsteilers wird die abgegriffene Spannung so eingestellt, dass beim Sollwert die als Zenerdiode ausgebildete Halbleiterdiode 26 gerade durchlässig wird. Somit erhält die Basis des ersten Transistors Tl der Steuerschaltung über den ohmschen Widerstand 28 und die Halbleiterdiode 26 negatives Potential und der Transistor wird leitend. 



   Für Pegelwerte, die kleiner als der Sollwert sind, wird der erste Transistor   Tl   gesperrt. Der Basis des Transistors T2 wird über den ohmschen Widerstand 31 negatives Potential zugeführt. Der Transistor T2 ist   leitend. Durch den Emitterwiderstand   29 des ersten Transistors Tl fliesst kein Strom, somit findet die Basis des dritten Transistors   T3   kein negatives Potential. T3 ist gesperrt. 



   Für Pegelwerte, die grösser als der Sollwert sind, wird der erste Transistor   Tl   leitend. Die Basis von   T2.   erhält über den ohmschen Widerstand 31 vom Kollektor des ersten Transistors Tl positives Potential. Es wird der Transistor T2 gesperrt.   Der Emitterstrom des ersten Transistors Tl erzeugt am   ohmschen Widerstand 29 einen Spannungsabfall, der den dritten Transistor T3 durchsteuert. Zwischen diesen   beiden Zuständen, d. h.   also genau beim Sollwert, gibt es einen Zustand, bei dem der Transistor T2   gerade noch und der dritte Transistor T, 3, schon   leitend ist. In diesem Bereich, in dem beide Transistoren leitend sind, wird der Taktgeber, der mit den beiden hochohmigen Widerständen 36 und 37 angekoppelt ist, stillgesetzt.

   Die Funktion der Kollektorspannungen in Abhängigkeit vom Pilotstrom ist aus dem Diagramm nach Fig. 3 ersichtlich. Die Abhängigkeit der dem Taktgeber zugeführten Steuerspannung vom Pilotstrom zeigt das Diagramm nach Fig. 4. Aus diesem Diagramm ist deutlich die durch die gleichzeitige Aussteuerung der beiden Transistoren T2 und T3 erzielbare Totzeit, bei der das Regelsystem nicht anspricht, ersichtlich. Durch diese Totzeit wird ein Eigenschwingen des Regelsystems vermieden. Durch entsprechende Spannungsverhältnisse an den Transistoren T2 und T3 lässt sich diese Totzeit verändern. Das in den Kollektorzweig des zweiten Transistors T2 der Steuerschaltung eingeschaltete Umschalterelais U ist bei Pegelwerten unter dem Sollwert erregt und fällt bei Pegelwerten, die grösser als der Sollwert sind, ab.

   Das Umschalterelais U schaltet mit seinem Kontakt   ui   die richtige Drehrichtung des Schaltwerkes ein. Der Kontakt un steuert die Signallampe 78, 79 der   Pilotüberwachungseinrichtung.   



   Das Schrittschaltwerk ist das eigentliche Stellglied in der gesamten Regelanordnung. Das Schaltwerk besteht aus einem hochwertigen Drehpotentiometer mit Zahnradgetriebe und zwei Schaltmagneten. Die Achse des Potentiometers wird von den Ankern der Magnete über das Getriebe schrittweise bewegt. Für   beide Drehrichtungen sind getrennte Schaltmagnete R, S   vorgesehen. 



   Wird der Taktgeber 20   durch die Steuerschaltung ; 1. 9 in Betrieb genommen, so gibt er in,   durch die Dimensionierung festgelegten Abständen, einen durch den zweiten Transistor T5 des Taktgebers   verstärktenImpuls   zur Weiterschaltung des Schrittschaltwerkes ab. Um eine Rückwirkung der Schaltstromstösse auf die Stromversorgung zu vermeiden, wird die Energie für das Weiterschalten des Schrittschaltwerkes aus dem in der Impulspause über den ohmschen Widerstand 52 aufgeladenen Elektrolytkondensator 51 entnommen. An den Kollektor des zweiten Transistors T5 des Taktgebers wird über den   ui-Kontakt des Umschalterelais   U jeweils eine der beiden Magnetwicklungen geschaltet. 



   Bei abgeschaltetemTaktgeber und während derImpulspausen sind die   beiden Transistoren T 4 und T 5   der Ausgangsstufe des Taktgebers gesperrt. Dadurch erhält die Basis des ersten Transistors T6 über die 

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   ohmschen Widerstände   81 und 42 negatives Potential und ist leitend. Der Kollektor des dritten Transistor   T 6 hat im wesentlichen Emitterpotential, so dass der Kondensator   40   entladmist.   Wenn die Steuerschaltung eine Pegelabweichung festgestellt hat, erhält die Basis des ersten Transistors T4 des Taktgebers über die ohmschen Widerstände 38 und 36 bzw. 37 negatives Potential und wird leitend. 



  Gleichzeitig wird auch der   zweite Transis'jr   T5 leitend und schaltet das Schrittschaltwerk einen Schritt weiter. Für die Dauer des Schaltimpulses wird der dritte Transistor T6 gesperrt. Durch diese kurzzeitige Sperrung wird der Kondensator 40 aufgeladen, der nun während der Impulspause den ersten Transistor T4 gesperrt hält und sich langsam über den ohmschen Widerstand 38 entlädt. Wenn sich der Kondensator 40 ganz entladen hat, wird der erste Transistor T4 desTaktgebers wieder leitend und der Vorgang beginnt von neuem, so lange, bis die Pegelabweichung kleiner als der Totzeitwert geworden ist. 



   In den beiden Endstellungen des Schrittschaltwerkes wird der Umschaltekontakt k betätigt. Er schliesst jeweils eine der beiden parallel zu den Wicklungen der beiden Schaltmagnete R, S Hegenden Dioden 49, 50 kurz. Damit wird jeweils der betreffende Magnet ausser Betrieb genommen, weil seine Wicklung durch den jeweiligen niederohmigen Widerstand 47 bzw. 48, der parallel zur entsprechenden Magnetwicklung liegt, überbrückt wird. Der Schaltmagnet für die andere Drehrichtung bleibt betriebsfähig. 



   Mit dem Schalter S kann   die Pagelregelung ausserbetrieb gesetzt und das Potentiometer   im Schritt- schaltwerk von Hand betätigt werden. Die Kontrollampe L zeigt an, dass die Regelung stillgelegt ist. 



  Die Pilotüberwachungseinrichtung hat die Aufgabe, bei einem unzulässigen Unter- bzw. Überpegel eine Alarmierung hervorzurufen. Ein Teil des vom Gleichrichter 5 abgegebenen Stromes fliesst über die beiden am Eingang der   Pilotilberwachungseinrichtung   liegenden, parallelgeschalteten Spannungsteiler, bestehend aus   den Widerständen 59, 60. 61 bzw. 62, 63.   Die jeweils an den   ohmschenWiderständen   60 bzw. 62 abgegriffenen Spannungen werden mit den Zenerspannungen der Halbleiterdioden 65 bzw. 67 verglichen. Mit den Potentiometern 60 bzw. 62 können die Ansprechgrenzen der Alarmierung für Über- und Unterpegel getrennt eingestellt werden. 



     . Beim Über-oder   Unterschreiten der eingestellten Grenzpegelwerte wird über die Kontakte des   A-Re-   lais Pilotalarm gegeben. Je nachdem, ob   Über- oder   Unterpegel vorhanden ist, leuchtet eine derbeiden   Signallampen 78 bzw. 79   auf. Die Signallämpchen werden vom Umschalterelais U gesteuert. 



   Bei Sollpegel ist die Zenerdiode 67 niederohmig. Der Transistor T10 ist dann durchgesteuert. 



   Damit erhält die Basis des Transistors T9 keine negative Spannung. Die Zenerdiode 65 ist hoch- ohmig, so dass die Basis des Transistors T9 über den ohmschen Widerstand 69 positives Potential er- hält. Der Transistor T9 ist daher gesperrt. 



   Bei Unterpegel reicht der Spannungsabfall am Spannungsteiler 62, 63 nicht mehr aus, um die Ze- nerdiode 67 durchzusteuern. Diese wird hochohmig und sperrt den Transistor T10. Dadurch gelangt   über den ohmschen Widerstand   73, die Halbleiterdiode 75 und den ohmschen Widerstand 80 ne-   gative Spannung an die Basis des Transistors T9. Dieser Transistor wird leitend und das A-Relais zieht      an. Der Kontakt ar schaltet über den Kontakt un des Umschalterelais   U   die Signallampe für Un-     terpegel ein. Der Kontakt a gibt Pilotalarm. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. ElektromehanischesPegelregelungssystem fürVielkanal-Weitverkehrstragerfrequenzsysteme, be- sonders Freileitungsträgerfrequenzsysteme, bei dem durch Vergleich der aus der Pilotspannung abgeleite- ten proportionalen Gleichspannung mit einer Sollspannung eine Differenzspannung gebildet ist, die einen Taktgeber, der bei Unter- bzw.
    Überpegel in Betrieb gesetzt wird, einschaltet, der mittels seiner ab- gebenden Impulse auf ein Speicherelement, das ein Regelglied steuert, so lange einwirkt, bis der Soll- wert der Pilotspannung erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Taktgeber (20) erst nach Überwindung einer angelegten Sperrspannung von der in einer Steuerschaltungsanordnung (19) erzeugten Differenzspannung in Betrieb gesetzt wird, dass die Steuerschaltungsanordnung (19) ein Umschalterelais (U) bei Unterpegel im erregten und bei Überpegel im stromlosen Zustand hält, dass das Speicherelement ein Potentiometer (8) ist, das von einem Schrittschaltwerk, das zwei Schaltmagnete (R, S) enthält, die abwechselnd entsprechend der erforderlichen Regelrichtung von einem Kontakt (up des Umschalterelais (U) in den Ausgangskreis des Taktgebers (20) eingeschaltet sind, verstellt wird,
    so dass bei jedem Taktimpuls der Schleifkontakt des Potentiometers, das mit mindestens einem der durch den Schleifkontakt gebildeten beiden Abschnitte in den Heizstromkreis eines Heissleiters eingeschaltet ist, um einen Schritt <Desc/Clms Page number 6> in die vorgegebene Richtung verschoben ist, dass in den beiden Endstellungen des Schrittschaltwerkes ein Umschaltekontakt (k) derart betätigt ist, dass der jeweils schaltende Magnet (R, S) kurz geschlossen ist, dass eine an sich bekannte Alarmbaugruppe (17), die bei einem jeweils einstellbaren Wert des Über- bzw, UnterpegelseinenAlarm auslöst, derart mit dem Taktgeber (20) verbunden ist, dass der Versorgungsstrom für den Taktgeber bei Erreichen dieses Wertes unterbrochen ist (Fig. 2a, 2b).
    2. Elektromechanische Pegelregelung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Potentiometer (8) von einer Stromkonstanthalteranordnung (21) mit einem stabilisierten Strom gespeist ist (Fig. 2b).
AT996964A 1963-11-30 1964-11-25 Elektromechanisches Pegelregelungssystem für Vielkanal-Weitverkehrsträgerfrequenzsysteme AT246793B (de)

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