AT245638B - Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage mit einem ein Wahlvorbereitungszeichen liefernden tonfrequenten Wahlzeichensender pro Sprechstelle - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage mit einem ein Wahlvorbereitungszeichen liefernden tonfrequenten Wahlzeichensender pro Sprechstelle

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AT245638B
AT245638B AT129864A AT129864A AT245638B AT 245638 B AT245638 B AT 245638B AT 129864 A AT129864 A AT 129864A AT 129864 A AT129864 A AT 129864A AT 245638 B AT245638 B AT 245638B
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  Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage mit einem ein
Wahlvorbereitungszeichen liefernden tonfrequenten
Wahlzeichensender pro Sprechstelle 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage mit einem ein
Wahlvorbereitungszeichen liefernden tonfrequenten   Wahlzeichensender   pro Sprechstelle und mit einer einer Verbindungsleitung zugeordneten bei der Wahl jeder Kennziffer das Wahlvorbereitungszeichen auf- nehmenden Übertragung. 



   Es ist eine Anordnung bekannt, bei der vor der Aussendung eines tonfrequenten Wahlzeichens. für eine   Ziffer selbsttätig einp vorübergehende   Schleifenunterbrechung erzeugt wird. Für die Auswertung der ton- frequenten Wahlzeichen ist bei Wahlende dauernd ein Empfänger am Sprechweg geschaltet. Die bei der
Wahl erzeugte Schleifenunterbrechung dient dazu, nach der Herstellung einer Amtsverbindung und Wahl einer beliebigen Ziffer mit der vorangehenden Schleifenunterbrechung eine Rückfrageumschaltung ein- zuleiten. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, in einfacher Weise in einer Vermittlungsstelle ein zur Anschaltung eines Wahlempfängers gesendetes Wahlvorbereitungszeichen auch für die Steuerung besonderer Schaltvorgänge mit auszunutzen. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass ein bei Vorliegen des Wahlvorbereitungszeichens an die   das Wahlvorbereitungszeichen aufnehmendet   Übertragung anschaltbarcr Speicher vorgesehen ist, dem Relais zur Steuerung der Anschaltung einer zentralen Wahlempfangseinrichtung an den Sprechweg zugeordnet sind und weiterhin in der genannten Übertragung in Abhängigkeit der Schaltzustände bei bestehender Verbindung steuerbare Relais zur Einleitung einer Umschaltung (Rückfrage, Aufschalten usw.) während der bestehenden Verbindung zugeordnet sind. 



   Durch die erfindungsgemässe Anordnung wird also bei der Sendung jeder Ziffer ein Wahlvorbereitungszeichen zur belegten   Übertragung   gesendet und im einen Betriebsfall eine   vorübergehende   Anschaltung des   Wahlempfängers   und im andern Betriebsfall nach aufgebauter Verbindung eine Sonderumschaltung durchgeführt. Es wird somit in einfacher Weise durch das Wahlvorbereitungszeichen, im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen, sowohl die Anschaltung eines zentralen Wahlempfängers am Sprechweg als auch nach aufgebauter Verbindung die Sonderumschaltung der Übertragung gesteuert. 



   Durch eine zweckmässige Weiterbildung der Erfindung wird bei der Wahl jeder Ziffer zum Aufbau einer Verbindung durch das Wahlvorbereitungszeichen über die bestehende   Verbindung   zwischen der belegten Übertragung und dem Speicher zur Steuerung des Verbindungsaufbaues durch die Schaltmittel des Speichers an Stelle eines Signalsenders ein Wahlempfänger über denselben Speicherkoppelpunkt am Sprechweg angeschaltet. 



   In den Zeichnungen ist in den   Fig. 1.    und   Ib   ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den für das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt. Es ist eine Sprechstelle N und eine dieser Sprechstelle zugeordnete Sendeeinrichtung SW dargestellt. Die   Se. 1deeinrichtung   SE ist beispielsweise eine Sendeeinrichtung, der ein Zeitschalter, gebildet durch eine Transistorschaltung, zugeordnet ist. Beim Eintasten der ersten Ziffer wird durch den Zeitschalter eine kurzzeitige Schleifenunterbrechung vor der 

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Sendung von beispielsweise eines tonfrequenten codierten   Wahlzeichens   zur Übertragung gesendet.

   Die tonfrequenten Wahlzeichen können in bekannter Weise von einem der Sprechstelle zugeordneten Oszilla- tor gesendet   werden.   Die Anschaltung einer freien Übertragung an eine anrufende Sprechstelle erfolgt beispielsweise über mehrere Koppelstufen EK und ZK. Diese Anschaltung einer Sprechstelle an eine Übertragung erfolgt erst, nachdem festgestellt ist, ob auch ein freier Speicher Sp vorhanden ist. Diese
Feststellung erfolgt in Abhängigkeit eines vom Übertragungsordner ÜO und Speicherkoppler SK zum
Speicherordner Sp-O verlaufenden Weg. 



   Beim Abheben des Hörers durch den Teilnehmer der Sprechstelle N ist in bekannter nicht darge- stellter Weise durch Ansprechen des Teilnehmerrufrelais ein Anreiz zu einer   Identifiziereinrichtung   ge- geben. Von dieser   Identifiziereinrichtung aus-wird   nach Feststellung der Kennzeichnung der anrufenden
Sprechstelle N ein Anreiz zum Übertragungsordner ÜO und zum Speicherordner Sp-O gegeben.
Ist beispielsweise die erste Übertragung belegt, so ist in   dem Fall der Kontakt 2hk1   nicht geschlossen. Ist angenommen, dass die   zweite Übertragung   frei ist, so wird nur dei Kontakt   3hk2   durch den vom Identi- fizierer zum   Übertragungsordner   UO gegebenen Anreiz in nicht dargestellter Weise betätigt.

   Die Ein- schaltung des Relais HK2 erfolgt in Abhängigkeit einer nicht dargestellten Belegungskette, welche die jeweils erste freie Übertragung kennzeichnet. 



   Ist   angenommen, dass   der erste Speicher Spl als frei gekennzeichnet ist, so wird durch den Anreiz   vom Identifizierer   im Speicherordner Sp-O in nicht dargestellter Weise der Kontakt 5wa betätigt   undfolgenderStromkreisfürdieEinschaltungdesKoppelrelais   SpK2   überdendieübertragung Ue   frei kennzeichnenden Kontakt 3hk2 hergestellt. 



    1. + ;....., 3hk2, SpK2 (I), Gl, 4sa2,....., 5wa,....., -.    



   Gleichzeitig mit dieser Einschaltung des   Koppelrelais   SpK2 werden auch die Koppelpunkte der
Koppler EK und ZK für die Verbindung der Sprechstelle N mit der Übertragung Ue in nicht dar-   gestellter Weise betätigt. In der Übertragung Ue werden durch die Verbindung der Teilnehmerschaltung    der Sprechstelle N mit der Übertragung Ue in nicht dargestellter Weise dieBelegungskontakte 6ca und 7ca   betätigt.   



   Durch Schliessen des Koppelkontaktes 8spk2 wird ein Haltestromkreis für das Koppelrelais SpK2 hergestellt, in dem auch die Relais SA der Übertragung Ue und das Relais D des Speichers Sp eingeschaltet werden. 



    2. +, SA,...... 8spk2, SpK2 (1l), D,..., :...    



   Durch Schliessen des Kontaktes 9sa wird die Wicklung V des Übertragers Ü über den Koppelpunkt   lspk2   mit dem Wählzeichensender Wz-S verbunden. 



   3. +, Wil, 10tf,   Ü (V),   9sa,   Ispk2,   Ilaf, 12x1, Wz-S. 



   Durch das an der Übertragerwicklung V des Übertragers Ü angeschaltete Wählzeichen wird induktiv über die Wicklungen I und II dieses Wählzeichen zur Sprechstelle N übertragen. 



   Wählt nun der Teilnehmer der Sprechstelle N die erste Kennziffer durch Betätigen einer der Sendeeinrichtung SE zugeordneten Zifferntaste, so wird bevor durch die Sendeeinrichtung SW die der Ziffer entsprechende Kennzeichnung über die Übertragung Ue zum Speicher Sp übertragen wird, ein Vorbereitungszeichen auf das Relais A der Übertragung Ue gegeben. Das Relais A wird durch dieses Vorbereitungszeichen kurzzeitig, für eine durch den der Sendeeinrichtung SW zugeordneten Zeitschalter vorgegebene Zeit, ausgeschaltet. Über den in die Ruhelage geführten Kontakt 13a wird das Relais TF der Übertragung Ue und das Relais AF des Speichers Sp eingeschaltet. 



   4. +, 14esl, 13a, 15sa, TF, 16spk2, AF,   17se,....., Wi2, -.   



   Die Einschaltzeit des Relais TF bestimmt die erforderliche Anschaltedauer des Relais A. Für die Relais TF und AF wird folgender Haltestromkreis, der nach dem Wiederansprechen des Relais A besteht, hergestellt. 



   5. +, lSca,'19tf, 15sa, TF, 16spk2, AF,   17se......, Wi2. -. -  
Der Kontakt   Hat   im Speicher Sp schaltet vom Wählzeichensender auf die Wahlempiangseinrichtung WE um. Der Kontakt 20af schaltet das Relais SA1 des Speicherordners erneut ein, wenn nicht bereits eine Anforderung des Speichers aus einer andern Übertragung vorliegt und der betätigte Kontakt 30gs über den hochohmigen Widerstand   Wi2   die Einschaltung des Relais SA1 verhindert. 



  Das Relais SA1 wird in folgendem Stromkreis, in dem auch das Relais GS wirksam   wird,'einge-   schaltet. 



   6. +, 20af,   SA1,....., 30gs, GS,....., -.   



   Die Relais SA1 und GS werden über die betätigten Kontakte 30gs und 31sa gehalten. Hiedurch wird über den Kontakt 21sal folgender Stromkreis für die induktive Übertragung der der Teilnehmer- 

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 wahl entsprechenden Wahlzeichen über die Wicklungen I,   II   und V des Übertragers Ü hergestellt. 



   7. +, Wil, 10tf,   Ü (V), 9sa, Ispk2, Ilaf,....., 21sal,   WE. 



   Nach der Aufnahme der ersten Kennziffer im Wahlempfänger WE wird im Speicher Sp ein nicht dargestelltes Relais XI eingeschaltet, dessen Kontakt eine erneute Anschaltung des   Wahlzeichensenders   an die Übertragerwicklung   Ü (V)   bei in die   Ruhelageführen   des Kontaktes Ilaf verhindert. Wird im Wahlempfänger WE festgestellt,   dass eine vollständige Ziffer aufgenommen und gleichzeitig zum Zwi-   schenspeicher ZK des Speichers Spl-, beispielsweise im Gleichstromcode, weitergegeben ist, so wird das Relais SE des angeschalteten Speichers Spl eingeschaltet.

   Dieses Relais SE schaltet mit dem Kontakt 17se die Relais TF und AF (Stromkreis 4) ab, so dass durch Öffnen des Kontak- 
 EMI3.1 
 den Kontakt 32al gehalten, bis das Relais Al des Speichers nach Freigabe des Markierers durch Öffnen des Kontaktes 33s1 ausgeschaltet wird. Damit wird der Wahlzeichenempfänger WE für die Zwischenwahlzeit freigegeben. 



   Erst durch das Eintasten einer zweiten Ziffer wird ein erneutes Vorbereitungszeichen auf das Relais A der Übertragung Ue gegeben. Der Kontakt 13a stellt erneut den Stromkreis 4 für die Relais TF und AF her. Es   wird. wie vorstehend beschrieben ist, erneut, der Wahlempfänger   WE   an die Übeitrager-   wicklung V angeschaltet.   Diese Anschaltung des Wahlempfängers   WE erfolgt, wie vorstehend be- 
 EMI3.2 
 tung des Wahlempfängers an Übertragungen wird durch (sa) -Kontakte gesteuert. Die Kontakte (sa) können in bekannter nicht   dargestellter Weise dieReihenfolge der Anschaltungen auch durch   eine Anordnung dieser Kontakte in einer bekannten Kette mit Folgeumschaltekontakten bestimmen. Hiedurch wird eine gleichzeitige Anschaltung mehrerer Übertragungen an dem Wahlempfänger WE verhindert. 



   In nicht dargestellter Weise wird, wenn festgestellt ist, dass die Wahl vollständig ist und eine Durchschaltung zur gewünschten   Sprechstelle   bzw. zur gewünschten Anschlussleitung möglich ist, die Durchschaltung der entsprechenden Koppelpunkte über den Speicher eingeleitet und anschliessend der Speicher Sp freigegeben. Diese Freigabe erfolgt unabhängig von der Betätigungsdauer der Wahltaste durch die anrufende Sprechstelle. 



   Ist nun, wie vorstehend beschrieben ist, eine Verbindung von der Sprechstelle N über   dieKopp-   ler EK und ZK beispielsweise eine Verbindung mit einer Amtsübertragung hergestellt und sind   über   diese   Amtsübertragung   die vom Wahlzeichenempfänger umgesetzten   dekadischen   Wahlimpulse über die Amtsleitung auf die Wähler des öffentlichen Amtes gegeben und ist eine Amtsverbindung zu einem Teilnehmer des öffentlichen Amtes hergestellt, so können In der   Amtsübertragung verschiedene Schaltzustände   auftreten. Einer dieser Schaltzustände ist beispielsweise der Gesprächszustand, bei dem in der Amtsübertragung die Berechtigungen der anrufenden Sprechstelle beispielsweise die Aufschalteberechtigung gekennzeichnet ist.

   Weitere Schaltzustände sind beispielsweise der Rückfragezustand, der normalerweise bei bekannten Anordnungen durch Betätigen einer Erdtaste, bei bestehender Amtsverbindung entsteht. Die Umlegung wird eingeleitet, wenn in bekannten Anordnungen eine anrufende bzw. angerufene Sprechstelle bei bestehender Rückfrageverbindung die Erdtaste betätigt usw. Auch in andern Leitungsübertragungen können beispielsweise während einer bestehenden Verbindung unterschiedliche   Schaltzustände   entstehen. 



   Da der Sprechstelle N   dieSendeeinrichtung S1W zugeteilt ist, durch die codierte,   insbesondere Tonfrequenzkennzeichen, über die Verbindungsleitung abgegeben werden, besteht nicht die Möglichkeit, dass die Sprechstelle N durch Erdtastendruck über den Sprechweg irgendwelche Schaltzuständc in der Übertragung herbeiführt. Es wird nun für die Einleitung besonderer Schaltzustände in der jeweiligen Übertragung das vor der Abgabe   eines Wahlkennzeichens   gegebene Vorbereitungszeichen bei der Wahl irgendeiner Ziffer für die Herstellung des besonderen Schaltzustands in der Übertragung Ue ausgenutzt. 



  Dieses Wahlvorbereitungszeichen kann an sich in jeder beliebigen Weise als Gleichstrom-oder Wechselstromzeichen gegeben werden, vorausgesetzt, dass keine hörbare Störung auf die Verbindungsleitung auftritt und eine Auswertung in der Übertragung möglich ist. 



     Betätigt   beispielsweise der Teilnehmer der Sprechstelle N irgendeine seiner Zifferntasten eins bis null, so wird beispielsweise bei bestehender Amtsverbindung das Vorbereitungszeichen, im   Ausführung   beispiel als Schleifenunterbrechung, auf das Relais A der Übertragung Ue gegeben.   Während   der bestehenden Amtsverbindung ist die Amtsübertragung Ue nicht mit dem Speichel Spl verbunden. 



  Es sind also die Relais SA, SpK2 und D nicht eingeschaltet. Auch für die Relais TF und AF kommt nicht der Stromkreis 4 zustande. Durch das Vorbereitungszeichen wird das Relais A der Übertra- 

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 gung Ue kurzzeitig ausgeschaltet, so dass,   angenommen, dass der Schaltzustand beibestehender Amts-   verbindung durch den geschlossenen Kontakt 22p   gekennzeichnet wird, die durch das Relais YZ   sym- 
 EMI4.1 
 leitet. Die Steuerung der Herstellung der Rückfrageverbindung erfolgt in bekannter Weise. 



   Handelt es sich bei einer bestehenden Verbindung über die Übertragung Ue beispielsweise um eine Verbindung, die infolge des   Besetztseins   nicht zum   gewünschten Teilnehmer durchgeschaltet werden   kann, so ist in dieser Übertragung beispielsweise der Kontakt 25b des die   Aufschaltebercchtigung   kennzeichnendenRelais B   geschlossen. DurchBetätigenirgendeinerTaste (einsbisnull) derSendeeinrichtung   SW wird durch kurzzeitiges in die Ruhelageführen des Kontaktes 13a das Relais "Auf" gesteuert. Durch dieses Relais kann in bekannter Weise die Aufschaltung durchgeführt werden. 



   Es kann auch in der Übertragung Ue bei einem beliebigen Schaltzustand, der beispielsweise gekennzeichnet wird durch den Kontakt   26c,.   ein Relais X durch die Betätigung irgendeiner Ziffern- 
 EMI4.2 
 tetem Speicher ein dem Schaltzustand und dem Tastendruck entsprechender Schaltvorgang eingeleitet werden. Bei Umlegung einer Amtsverbindung tritt beispielsweise an Stelle des Kontaktes 13a ein Kontakt des Relais U. Das Relais U   steuert dann in nicht dargestellter Weise entsprechend Relais   A ein Relais, das eine Umschaltung vornimmt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage mit einem ein Wahlvorbereitungszeichen liefernden, tonfrequenten Wahlzeichensender pro Sprechstelle und mit einer einer Verbinduugsleitung zugeordneten, bei der Wahl jeder Kennziffer das Wahlvorbereitungszeichen aufnehmenden   Übertragung, da-   durch gekennzeichnet, dass ein bei Vorliegen des   Wahlvorbereitungszeichens an die das Wahl-   vorbereitungszeichen aufnehmende Übertragung (Ue) anschaltbarer Speicher (Sp) vorgesehen ist, dem Relais (AF) zur Steuerung der Anschaltung einer zentralen Wahlempfangseinrichtung (WE) an den Sprechweg zugeordnet sind und weiterhin in der genannten Übertragung (Ue) in Abhängigkeit der Schaltzustände (15sa in Ruhe) bei bestehender Verbindung steuerbare Relais zur Einleitung einer Umschaltung (Rückfrage,

   Aufschalten   usw. )¯während   der bestehenden Verbindung zugeordnet sind. 
 EMI4.3 
 zur Anschaltung einer zentralen Wahlempfangseinrichtung (WE) an den Sprechweg und zur Abschaltung eines Signalsenders (Wz-S) vom Sprechweg ein Relais (AF) zugeordnet ist und zwischen der Übertragung (Ue) und dem Speicher (Sp) nur ein Koppelpunkt (lsbk2) für die Anschaltung des Wahlempfängers (WE) bzw. des Signalsenders (WZS) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Verbindungsleitung zugeordneten Übertragung (Ue) für die Aufnahme des Wahlvorbereitungszeichens ein am Sprechweg angeschaltetes Relais (A) zugeordnet ist und ein Kontakt (13a) dieses Relais (A) über einen bei bestehender Verbindung zwischen der Übertragung (Ue) und dem Speicher (Sp) betätigten Kontakt (16spk2) mit dem Relais (AF) des Speichers (Sp) zur Steuerung dieses Relais verbunden ist und dass weiterhin der Kontakt (13a) des genannten Relais (A) nach aufgebauter Verbindung und nach in die Ruhelageführen der die Verbindung zwischen der Übertragung und dem Speicher steuernden Kontakte (16spk2, 15sa) mit in Abhängigkeit der Schaltzustände bei bestehender Verbindung steuerbaren Relais (Auf, YZ, X) verbunden ist,
    so dass diese-Relais eine Umschaltung (Rückfrage, Aufschalten usw. ) während der betreffenden Verbindung einleiten können.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kreiszur Anschaltung des Wahlempfängers (WE) über den zwischen der Übertragung (Ue) und dem Speicher (Sp) bestehenden Weg am Sprechweg ein die Belegungsfolge des Wahlempfängers (WE) bestimmender Kontakt (9sa) angeordnet ist.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wahlempfän- ger (WE) zur Übertragung eines Freischaltekennzeichens nach der Aufnahme der einer vollständigen gewählten Ziffer entsprechenden Kennzeichnung mit einem Relais (SE) des Speichers (Spl) verbunden ist.
AT129864A 1963-02-20 1964-02-17 Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage mit einem ein Wahlvorbereitungszeichen liefernden tonfrequenten Wahlzeichensender pro Sprechstelle AT245638B (de)

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