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Filmbildwerfer mit Führungsgliedern zum selbsttätigen Filmeinlegen
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Aussparung 26 und ist auf seiner Oberseite zu einer Taste 27 ausgebildet, welche leicht zugänglich über den Mittelteil des Bildxsetfers vorragt. Das im Bild rechte Ende des Führungsstückes ist zu einer Nase 28 ausgezogen, auf deren Unterseite sich eine Anschlagfläche 29 befindet.
Eine in deren Nähe liegende Achse 30 trägt einen Sperrhebel 31, der mit einem kurzen Arm 32 in den Bereich der Anschlagfläche 29 ragt. Der längere Arm des Hebels 33 trägt an seinem freien Ende eine Rolle 34 und ist so lang, dass er bei abwärts geschwenktem Hebel vor den zwischen der Leitrolle 9 und der Vorwickelrolle 8 bzw. dem Vorsprung 18 gebildeten Spalt 35 tritt.
Das Führungsstück 25 ist an dem Gehäuse in lotrechter Richtung gleitend geführt und mit einer Schiene 36 verbunden, welche an ein unterhalb der Nachwickelrolle 11 liegendes Führungsstück 37 angelenkt ist. Dieses Führungsstück ist um eine Achse 38 drehbar und hat eine aufwärts gewandte, etwa kreisbogenförmigeAussparung 39. Zwischen das Gehäuse 1 und einen abgebogenen Lappen 40 der Schiene 36 ist eine Feder 41 eingespannt, welche die Schiene und damit das Führungsstück 25 in
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In dieser Grenzlage greift ein Fortsatz 42 des Auslösehebels 13 hinter eine Nase 43 der Schiene 36.
Der in den Bildwerfer einzulegende Film ist mit 44 bezeichnet. Zum Einschalten des Bildwerfers dient ein Schalter 45. Eine Aufwickelspule 46 mit Zacken 47 nimmt den vorgeführten Film auf.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, trägt der Objektivträger 5 das Objektiv 48 des Bildwerfers. Er ist nach oben durch eine Platte 49, nach unten durch eine entsprechende Platte verlängert. Die Plat-
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verdecken in der Ruhestellung den in Fig. lartiger Leisten, von denen die in Fig. 2 sichtbaren Vorsprünge 50,51 den Vorsprüngen 18,20 gegenüberliegen. Entsprechend wirken die andern Vorsprünge der Platten mit den Vorsprüngen 20 - 22 zusammen.
Wie aus Fig. l zu erkennen ist, wird der Anfang des einzuführenden Films an den Spalt 35 gebracht, solange sich die Führungsstücke 25,37 in der dargestellten Lage befinden, wodurch auch der Hebel 31 angehoben ist. Schaltet man den Bildwerfer mit Hilfe des Schalters 45 ein, so erfasst die Vorwickelrolle 8 den Film und schiebt ihn längs der eingezeichneten Bahn, bis er von der Nachwikkelrolle 11 erfasst und in Richtung auf den Kern der Aufwickelspule 46 hin aus dem Bildwerfer herausgeschoben wird. Die Ränder des Films werden dabei von den Vorsprüngen 18-22, 50 und 51 ge- leitet. ausser an den Stellen, wo der Filmanfang in den Aussparungen 26 und 39 der Führungsstücke gleitet.
Wenn der Filmanfang von den Zacken 47 der Aufwickelspule erfasst ist und angezogen wird, schwenkt der Film den Auslösehebel 13 entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Fortsatz 42 gibt dadurch die Nase 43 frei, und die Führungsstücke gehen unter dem Einfluss der Feder 41 in die Vorführstellung, in welcher sie die Filmschleifen nicht mehr berühren.
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träger 5 mit den Platten 49 um die Achse 6 aufgeklappt. Dadurch liegt die Filmführung frei und man kann den Film axial von den verschiedenen Rollen abziehen, um ihn zu betrachten, zu markieren, zu schneiden oder zu kleben. Ebenso lässt sich der geschlossene Film auch wieder von der Seite einsetzen.
Klappt man den Objektivträger wieder zu, so legen sich die führenden Vorsprünge der Platte 49 wieder in richtiger Lage um den Rand des Films, so dass er weiter vorgeführt werden und dass auch ein neuer Film wieder selbsttätig eingelegt werden kann.