AT24290B - Karabiner. - Google Patents

Description

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  Karabiner. 



   Der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Karabiner ist in beiliegender Zeichnung dargestellt, und zwar   zeigt : Fig. l   einen Querschnitt desselben, Fig. 2 einen Grundriss, Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt bei   veränderter   Lage der Einzelteile, Fig. 4-6 sind Einzelteile im Querschnitt bezw. Grundriss. 



   Der Karabiner besteht im wesentlichen aus einem eine unterschnittene Seitenwand einer Auspressung einer Kapsel ringförmig abschliessenden, federnden Teil, welcher in eine mit den verschiedenartigsten Verzierungen auszustattende Öse derart eingreift, dass ein Lösen der Verbindung nur nach vorheriger Bewegung dieses federnden Teiles möglich ist. 



   Bei der in Fig. 1-6 der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsform des 
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 einer   Unterschneidung d ausgestattet   ist. Gegenüber dieser Unterschneidung ist in der Auspressung b ein Schlitz c vorgeschen, durch welchen der Griff e eines oberhalb der Unter-   gchncidl1ng   d gelagerten Druckhebels hervorragt. Letzerer besitzt noch eine nach unten ragende Nase/, welche auf einem   Schliesshehel 9 aufruht,   der durch eine Feder i   emporgedrückt   wird und mit   einer. Zunge 7t   ausgestattet ist, welche durch einen Schütz der Kapsel hindurchragt und mit der Unterschneidung der   Ausprossung     b den Karabiner-     Verschluss   bildet. 



   In die Kapsel a ist ein Ring k eingelegt, welcher im Querschnitt grösser gehalten ist, als es der Stärke des Schliesshebels g entsprechen würde, damit bei der unter Druck erfolgenden Verbindung der Kapsel a mit ihrem   Kapselboden I   der Hebel y nicht fest-   geklemmt   werden kann. Die seitliche Verschiebung des Hebels   ss   wird dadurch verhindert, dass das lIebelende in dem Schlitz k'des Ringes   k   ruht.

   Die Befestigung der Kapsel a am Stoffe   11   erfolgt in bekannter Art mittels einer Öse ni, welche in den durch die Flansche des Kapselbodens i und den umgebördelten Rand der Kapsel a gebildeten Falz   eingedruckt wird. **  
Aus Fig. 3 geht hervor, dass bei Niederdrücken des Griffes e die Zunge A in das Innere der   Kapsel zurücktritt und   dadurch von der Unterschneidung d entfernt wird. 



     Die Öse o   ist an ihrem Ringe   p   so breit gehalten, dass bei der Führung des 
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   Bei Zusammenstellung des Knopfes wird zunächst der V-förmige   Druckhebel   e-f in die auspressung b eingeführt. Der Hebel liegt mit seinem einen Ende oberhalb der Unterschneidung d und ragt mit seinem Griffe e aus dem Schlitze c der Auspressung b heraus, wobei durch eine vor dem Schlitz liegende Erbreiternng des Griffes c ein Herausgleiten des Druckhebels aus der Auspressung b verhindert wird. Dann wird der Schliess-   hobel 9   in die Kapsel a gelegt, wobei dessen   Zunge h aus   dem Schlitz der Kapsel a hervorragt, während das gegenüberliegendo Ende in dem Schlitz des Ringes k ruht, weicher vorher in die Kapsel a eingelegt wurde.

   Nun wird die Feder i auf den Schliess- 
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Ring   -aufliegt, die Kapsel a nach   unten zu durch   Umbördelung des KapseJrandes a   . derart verschlossen, dass ein zur Aufnahme der Öse bestimmter Falz gebildet wird. Die 

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 den Karabinerverschluss bildet, der durch einen in der Auspressung (b) befindlichen, mit aus dem Schlitz c vorstehenden Griffe (e) und mit auf den Schliesshebel (g) wirkender Nase (f) versehenen Druckhebel willkürlich geöffnet werden kann, wobei das Einhängen einer   Öse (o)   in den Karabiner durch   Zurückdrücken   der Zunge (h) in die Kapsel (a) 
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Claims (1)

1. Kapseldecke gedruckt wird, wobei eine seitliche Verschiebung des die Drehachse des Schliesshebels (g) bildenden freien Endes dieses längeren Schenkels durch einen in die Kapsel (a) eingelegten Ring (k) verhindert ist, in dessen Schlitz (k') das Ende des Schliesshebels (g) ruht 3. Ausuhrungsform des Karabiners nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Öffnung des Verschlusses dienende Druckhebel aus einer V-förmig gebogenen Lamelle besteht, deren Mittelteil behufs Verhinderung des Herausgleitens des EMI2.3

   4. Ausführungsform des Karabiners nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekenn- zeichnet, dass beim Verschlüsse der Kapsel a durch Umbördelung ihres Randes auf die Flansche des KapsnlbodelJs 1 ein Falz gebildet wird, in welchen die Befestigungsöse m eingedrückt wird.