AT239757B - Einführungsstück für Karteikästen - Google Patents

Einführungsstück für Karteikästen

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AT239757B
AT239757B AT72463A AT72463A AT239757B AT 239757 B AT239757 B AT 239757B AT 72463 A AT72463 A AT 72463A AT 72463 A AT72463 A AT 72463A AT 239757 B AT239757 B AT 239757B
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cards
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Maria Wagenhofer
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Maria Wagenhofer
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Description


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  Einführungsstück für Karteikästen 
Die Erfindung bezieht sich auf ein   Einführungsstück   mit Schlitz für eine aus einem Stapel ausgesonderte Karteikarte, das auf den Rand eines Karteikastens aufsetzbar ist. Ein solches Einführungsstück bezweckt die Bildung und Aufrechthaltung eines Spaltes in einem Karteikartenstapel zu erleichtern, um damit die Stelle, an der eine Karteikarte entnommen wurde, festzuhalten und die Wiedereinführung der Karteikarte zu ermöglichen. Ein solches Einführungsstück ist insbesondere für Karteien von Vorteil, bei welchen den Karten magnetisch leitende Elemente zugeordnet und zu beiden Seiten der Karten Magnete angeordnet sind. 



  Werden daher einzelne Karten von Hand aus bis zu einem gewissen Grad auseinandergespreizt, dann wird durch den magnetischen Einfluss eine Fächerbildung hervorgerufen, die vollkommen selbsttätig verläuft. 



  Es ist daher das Heraussuchen von Karteikarten wesentlich erleichtert, das Aufrechthalten eines Spaltes in dem Karteikartenstapel ohne zusätzliche Hilfsmittel aber unmöglich. 



   Ein bekanntes Einführungsstück der eingangs angegebenen Art erstreckt sich quer über den Karteikasten und hat den Nachteil, dass es die Sicht auf die Karteikarten stark behindert. 
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 vorliegenden Nachteile dadurch, dass die Führungswände nach dem gegenüberliegenden Kastenrandteil hin vorkragend angeordnet und miteinander durch einen Steg aus magnetisch   leitfähigem Material   wie Metall verbunden sind, der seitlich am zugehörigen mit Magneten ausgestatteten Randteil eine Haftverbindung ergibt. 



   Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche eine beispielsweise Ausführungsform   eines Einführungsstückes   an einem Karteikasten mit einer Vorrichtung zum magnetischen Spreizen von Karten schematisch in einem Schaubild veranschaulicht. 



   In einem Karteikasten   l,   der schrägstehende Vorder- bzw. Rückwände 2 besitzt, sind Karteikarten 3 untergebracht, die an ihren oberen Ecken magnetisch leitende Elemente 4 aufweisen. In den beiden oberen Längsrändern des Karteikastens 1 sind Magnete 5 für eine automatische Fächerbildung angeordnet. 



     Um das Wiedereinführen von Karteikarten in den   Karteikasten zu erleichtern, ist ein   Einführungsstück,   z. B. aus Blech vorgesehen, welches an der Stelle, an welcher eine Karte herausgenommen wurde, in den Stapel der Karteikarten eingeführt und magnetisch am Rand des Karteikastens gehalten wird. Das Einführungsstück verhindert, dass   die Karteikarten den Entnahmespalt   schliessen und es besitzt seitlich vorkragende Führungen 11, mit deren Hilfe das entnommene Karteiblatt wieder in den Kartenstapel eingeführt werden kann. Die Führungen 11 sind durch einen Steg 10 aus magnetisch leitfähigem Material, z. B. Eisenblech, verbunden. Mit Hilfe dieses Steges haftet das Einführungsstück an dem Randteil des Karteikastens, der die Magnete 5 aufnimmt. 



   Die Form des Einführungsstückes kann von der dargestellten abweichen. Es ist insbesondere eine Anpassung an jede beliebige Art einer Kartei im Rahmen der Erfindung möglich. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einführungsstück mit Schlitz für eine aus einem Stapel ausgesonderte Karteikarte, das auf den Rand eines Karteikastens aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswände (11) nach dem ge- <Desc/Clms Page number 2> genüberliegenden Kastenrandteil hin vorkragend angeordnet und miteinander durch einen Steg (10) aus magnetisch leitfähigem Material wie Metall verbunden sind, der seitlich am zugehörigen mit Magneten ausgestatteten Randteil eine Haftverbindung ergibt.
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