AT236703B - Prüfstand für Brennstoffeinspritzpumpen - Google Patents

Prüfstand für Brennstoffeinspritzpumpen

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AT236703B
AT236703B AT812662A AT812662A AT236703B AT 236703 B AT236703 B AT 236703B AT 812662 A AT812662 A AT 812662A AT 812662 A AT812662 A AT 812662A AT 236703 B AT236703 B AT 236703B
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AT
Austria
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console
test stand
stand according
axis
clamping
Prior art date
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AT812662A
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English (en)
Inventor
Richard Dipl Ing Hainz
Original Assignee
Friedmann & Maier Ag
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Description


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  Prüfstand für Brennstoffeinspritzpumpen 
Prüfstände für Brennstoffeinspritzpumpen weisen im wesentlichen eine Antriebsspindel auf, mit der die zu prüfende Einspritzpumpe gekuppelt wird, sowie einen Aufspanntisch, auf dem die Einspritzpumpe festgelegt wird. Einspritzpumpen verschiedener Typen und verschiedener Herkunft weisen verschiedene
Anschlussmasse auf und es ist daher nicht ohne weiteres möglich, Einspritzpumpen verschiedener Typen auf einen Prüfstand aufzuspannen. Prüfstände für Einspritzpumpen sind meist für Pumpen einer bestimmten   Erzeugerfirma bestimmt. Verschiedene Pumpentypen   der   gleichen Erzeugerfirma   weisen auch verschiedene
Anschlussmasse auf.

   Um die Prüfung verschiedener Pumpentypen zu ermöglichen, werden sogenannte Adapter verwendet, unter deren Vermittlung die verschiedenen Pumpentypen auf dem Aufspanntisch aufgespannt werden. Diese Adapter haben selbst Anschlussflächen, die den Aufspannflächen des betreffendenPrüfstandtisches entsprechen. Die Tische der verschiedenen Prüfstände sind aber mit verschiedenen Aufspannflächen ausgebildet, so dass auch die Adapter nicht auf die verschiedenen Prüfstandtypen aufgespannt werden können. Es besteht daher die   Schwierigkeit, dass   eine Werkstätte, welche über einen Prüfstand verfügt, auch unter Verwendung von Aufspannadaptern, nicht Pumpen aller Fabrikate auf diesen Prüfstand aufspannen kann.

   Solche Werkstätten haben sich bisher damit beholfen, Zwischenstücke selbst anzufertigen, die das Aufspannen verschiedener Aufspannadapter auf dem Tisch des zur Verfügung stehenden Prüfstandes ermöglicht. Abgesehen von dem hiefür erforderlichen Arbeitsaufwand mangelt solchen Zwischenstücken die erforderliche Genauigkeit und es ist die Verwendung solcher Zwischenstücke nur dann möglich, wenn die Achshöhe der Prüfstandspindel über dem Prüfstandtisch entsprechend gross ist, was jedoch in den meisten Fällen nicht zutrifft. Es wurde bereits vorgeschlagen, einen Prüfstand mit einem auswechselbaren Aufspanntisch auszustatten, wobei jedoch ein solcher Aufspanntisch auch wieder nur für eine bestimmte Pumpentype geeignet ist.

   Es stellt daher einen grossen Aufwand dar, Aufspanntische für eine grössere Anzahl von Pumpentypen auf Lager zu halten, abgesehen davon, dass der Arbeitsaufwand für das Auswechseln solcher verhältnismässig schwerer Aufspanntische erheblich ist. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, einen universell verwendbaren Prüfstand mit auswechselbaren Aufspannvorrichtungen für die zu prüfende Pumpe zu schaffen, und die Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch eine um eine zur Prüfstandspindel parallele Achse verdrehbare Konsole, die auf den verschiedenen Seiten ihres Umfanges Aufspannflächen aufweist, die die Aufspannung verschieden gestalteter Pumpen ermöglichen und die in den den Betriebsstellungen dieser Aufspannflächen entsprechenden Drehstellungen feststellbar ist. Die Erfindung ermöglicht somit in einfacher Weise lediglich durch Verdrehung der Konsole die Aufspannung verschiedener Pumpentypen auf dem Prüfstand.

   Gegenüber einem auswechselbaren Aufspanntisch hat die erfindungsgemässe Einrichtung den Vorteil, dass die Auswechslung schwerer Gussteile, die anstrengend und zeitraubend ist, erspart wird und dass überdies auch eine solche drehbare Konsole, die eine Anzahl von Aufspannmöglichkeiten gibt, einen geringen Materialaufwand voraussetzt, als eine der Anzahl von Aufspannmöglichkeiten der Konsole entsprechende Anzahl von auswechselbaren Aufspanntischen. Die Aufspannflächen der verdrehbaren Konsolen können beispielsweise den Aufspannflächen der Tische verschiedener Prüfstände entsprechen. In diesem Falle kann dann auf den Aufspannflächen der Konsole die Prüflingspumpe unter Zwischenschaltung eines Aufspannadapters, wie er auf dem normalen Prüfstand verwendet wird, aufgespannt werden.

   Es sind in diesem Falle diejenigen Aufspannadapter verwendbar, die für die Aufspannung der verschiedenen Pumpentypen einer Erzeugerfirma zur Verfügung stehen. Es kann aber auch die verdrehbare Konsole Aufspannflächen aufweisen, die für das unmittelbare Festspannen der verschiedenen Pumpentypen geeignet sind, so dass die Zwischen- 

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 schaltung eines Aufspannadapters entfällt. In diesem Falle übernimmt die Konsole selbst die Aufgabe eines üblichen Aufspannadapters, wobei an den verschiedenen Seiten der verdrehbaren Konsole Aufspannflächen entsprechend den Aufspannflächen der verschiedenen üblichen Adapter vorgesehen sind.

   In einem solchen Falle ist es zwar erforderlich, mehrere solche verdrehbaren Konsolen zu verwenden, die wahlweise ausgewechselt werden können, jedoch entfällt damit eine Lagerhaltung an   Aufspannadaptern   und es wird dadurch, dass die Prüflingspumpe unmittelbar auf der Konsole aufgespannt wird, die Präzision der Lagerung derselben vergrösstert. 



   Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist diese Konsole prismatisch ausgebildet, wobei die Aufspannflächen die parallel zurKonsolenachse liegenden   Prismenflächen   bilden. Die Formgebung solcher Aufspannflächen ist den Anschlussmassen der zu prüfenden Pumpe oder der für die betreffenden Pumpentypen in Frage kommenden Aufspannadapter angepasst und die Abstände der Aufspannflächen von der Drehachse sind den verschiedenen Formen der zu prüfenden Einspritzpumpen bzw. den Höhen dieser Einspritzpumpen angepasst. 



   Gemäss der Erfindung ist die Konsole gegen eine zur Prüfstandspindel senkrechte Fläche festspannbar, wobei die Achse, um welche die Konsole verdrehbar ist, als zentrale Spannvorrichtung, insbesondere Spannschraube, ausgebildet ist. Hiebei kann die Konsole fliegend an einem ortsfesten Zapfen angeordnet sein, der vorzugsweise am Antriebsspindelkasten festgelegt ist. Durch die Achse bzw. den ortsfesten Zapfen ist die Konsole während des Verstellens von einer Betriebsstellung in die andere gelagert, so dass sie nicht in ihre Stellung angehoben werden muss und leicht verdreht werden kann. Sobald dann die Konsole durch die zentrale Spannvorrichtung festgespannt ist, ist sie gegen die zur Prüfstandspindel senkrechte Fläche abgestützt, so dass sie fest und schwingungsfrei in ihrer Lage sitzt.

   Bei einer solchen Ausführungsform ist die zentrale Achse im Betrieb nicht auf Biegung, sondern nur auf Zug als Spannvorrichtung belastet, und die Konsole ist sozusagen an die senkrechte Fläche angeflanscht. Um die Einstellung zu erleichtern, kann die Konsole in den den verschiedenen Betriebsstellungen entsprechenden Drehstellungen durch eine Rast, vorzugsweise durch einen ortsfesten, in verschiedene Ausnehmungen der Konsole einrastenden Stift, gesichert sein, so dass die Festspannung der Konsole in der richtigen Stellung stets gewährleistet ist. 



   Gemäss der Erfindung kann aber die Achse, um welche die Konsole verdrehbar ist, auchbeidseitig gelagert sein. Vorzugsweise ist hiebei die Achse an einem Ende am Antriebsspindelkasten und am ändern Ende an einer am Prüfstandtisch festspannbaren Lünette gelagert. In diesem Fall stellt die Achse keine   'pannvorrichtung   dar, sondern ist ein auf Biegung   beanspruchter   Zapfen. In den verschiedenen Betriebsstellungen kann nun die Konsole gegen die Lünette verspannt werden. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. 



   Fig. l zeigt eine Teilansicht eines Prüfstandes von der Seite, wobei die Konsole im Schnitt nach 
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2abgewandelte   Ausführungsform   im Axialschnitt entsprechend dem Schnitt nach Fig. l. Fig. 4 zeigt ein Detail zu Fig. 3. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. l und 2 stellt 1 die Antriebsspindel des Prüfstandes mit dem Anschlussflansch 2 für den Antrieb der zu prüfenden Einspritzpumpe dar. 3 ist der Antriebsspindelkasten. 



  Unterhalb der Antriebsspindel ist im Antriebsspindelkasten ein ortsfester Zapfen 4 eingesetzt, auf dem eine Konsole 5 drehbar gelagert ist. An seinem abgesetzten Ende 6 ist der Zapfen 4 mit einem Schraubengewinde 7 ausgestattet, auf dem eine mit einem Handgriff 8 ausgestattete Mutter 9 sitzt. Durch Festspannen der Mutter 9 wird die Konsole 5 gegen eine ebene Fläche 10 gespannt, so dass sie in ihrer Lage festsitzt. Der Zapfen 4 ist mehrfach abgesetzt, und an den Stellen 11 und 12 ist die Konsole 5 am Zapfen mit Gleitsitz gelagert, so dass sie leicht verdreht werden kann.

   Das Ende 13 des Zapfens 4 ist mit Festsitz an den Antriebsspindelkasten 3 bis zu einem Bund 30 eingezogen, der die Abstützfläche 10   auf-.     weist 0   
Die Konsole 5 ist prismatisch ausgebildet und weist vier Aufspannflächen 14, 15,16 und 17 auf, die mit Spannuten oder sonstigen Befestigungseinrichtungen versehen sein können. In ihrer Formgebung sind diese Aufspannflächen an den Fuss der zu prüfenden   Einspritzpumpentype angepasst,   so dass die Einspritzpumpe auf einer der Flächen   14 - 17   in der gleichen Weise aufgespannt werden kann, wie auf der Anschlussfläche des Motors, für welchen sie bestimmt ist.

   Die Abstände der Aufspannflächen von der Achse des Drehzapfens 4 sind verschieden gross gewählt und den Höhen der zu prüfenden Einspritzpumpen angepasst, so dass die Antriebswelle der Einspritzpumpe koaxial mit der Antriebsspindel 1 des Prüfstandes liegt. 



  Gegebenenfalls kann aber die Einspritzpumpe auch unter Zwischenschaltung von entsprechenden Auf- 

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 spannadaptern auf die Konsole 5 aufgespannt werden. 



   Die Konsole 5 weist vier Ausnehmungen 18 auf, in die ein ortsfester Stift 19 eingreift, so dass die Konsole in der jeweiligen Betriebsstellung gesichert ist. Um das Verdrehen zu erleichtern, ist eine Druckfeder 20 vorgesehen, welche die Konsole von der senkrechten Fläche 10 bei gelockerter Mutter 9 abhebt, so dass der Stift 19 ausser Eingriff gelangt. Erst wenn die Mutter 9 wieder festgespannt wird, ist die Konsole präzise in ihrer Lage durch einen Stift 19 gesichert. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist die Achse, um welche die Konsole 5 drehbar ist, von einem beidseitig abgestützten Zapfen 21 gebildet. Am einen Ende ist dieser Zapfen 21 wieder in den Antriebsspindelkasten 3 eingesetzt, und an dem dem Antriebsspindelkasten 3 abgewendeten Ende ist der Zapfen 21 durch eine Konsole 22 gehaltert, die am Prüfstandtisch 23 festgespannt ist. In den den verschiedenen Betriebsstellungen entsprechenden Drehstellungen ist die Konsole durch einen in der Lünette 22 drehbar gelagerten Bolzen 24 gesichert. Dieser Bolzen weist einen Konus 25 auf, der in entsprechende konische Bohrungen 26 der Konsole 5 eingreift, wie dies in Fig. 4 in grösserem Massstab dargestellt ist. An den Konus schliesst ein Schraubengewinde 27 an, so dass der Zapfen 24 mittels eines Handgriffes 28 in die Konsole 5 eingeschraubt werden kann.

   Gegebenenfalls kann hiebei die Lünette 22 auch in verschiedenen Entfernungen vom Antriebsspindelkasten 3 am   Prüfstandi. ch   23 festgespannt werden, so dass Konsolen 5 von verschiedener Länge untereinander ausgetauscht werden können. Zu diesem Zweck kann beispielsweise auch der Zapfen 21 verschiebbar im Antriebsspindelkasten 3 gelagert sein und auf eine entsprechend grössere Länge herausgezogen werden. 



   Wenn, wie dies beispielsweise bei den Ausführungsformen nach Fig. l, 2 und 3,4 der Fall ist, der Abstand des Zapfens 4 bzw. 21 vom Anschlussflansch 2 zu klein ist, um ein Verdrehen der Konsole zu ermöglichen, so kann die Konsole 5 im Bereich dieses Anschlussflansches 2 auf einen Radius 29 abgedreht sein, wie dies auch in Fig. 2 strichliert angedeutet ist ; dies stört weiter nicht, da das Ende der Konsole nicht als Aufspannfläche benötigt wird. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Prüfstand für Brennstoffeinspritzpumpen mit auswechselbaren Aufspanneinrichtungen für die zu prüfenden Pumpen, gekennzeichnet durch eine um eine zur Prüfstandspindel (1) parallele Achse (4,21) verdrehbare Konsole (5), die auf den verschiedenen Seiten ihres Umfanges Aufspannflächen (14,15, 16, 17) aufweist, die die Aufspannung verschieden gestalteter Pumpen ermöglichen und die in den den 
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Claims (1)

  1. 2. Prüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (5) prismatisch ausgebildet ist, wobei die Aufspannflächen (14,15, 16,17) die parallel zur Konsolenachse (4,21) liegenden Prismenflächen bilden.
    3. Prüfstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Aufspannflächen (14, 15,16, 17) bezüglich ihrer Formgebung und ihres Abstandes von der Spindelachse der Aufspannfläche einer andern Prüfstandtype zugeordnet ist.
    4. Prüfstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Aufspannflächen (14, 15,16, 17) bezüglich ihrer Formgebung und ihres Abstandes von der Spindelachse einer andern Pumpentype zugeordnet ist, wobei dieser Abstand der Achshöhe der jeweiligen Pumpentype entspricht.
    5. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (5) in den den verschiedenen Betriebsstellungen entsprechenden Drehstellungen durch eine Rast, vorzugsweise durch einen ortsfesten, in verschiedene Ausnehmungen (18) der Konsole (5) eingreifenden Indexstift (19), gesichert ist.
    6. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (5) gegen eine zur Prüfstandspindel (1) senkrechte Fläche (10) festspannbar ist und die Achse (4), um welche die Konsole (5) verdrehbar ist, als zentrale Spannvorrichtung, insbesondere Spannschraube (7), ausgebildet ist.
    7. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (5) fliegend auf einem ortsfesten, zweckmässig am Antriebsspindelkasten (3) festgelegten Zapfen (4) angeordnet ist.
    8. Prüfstand nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine zwischen der Konsole (5) und der zur Spindelachse senkrechten Spannfläche (10) wirkende Druckfeder (20).
    9. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (21), um <Desc/Clms Page number 4> welche die Konsole (5) verdrehbar ist, an beiden Enden abgestützt ist, u. zw. vorzugsweise am Antriebsspindelkasten (3) und an einer am Prüfstandtisch (23) aufgespannten Lünette (22).
    10. Prüfstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (5) in den den verschiedenen Drehstellungen entsprechenden Betriebsstellungen durch einen in der Lünette (22) drehbar gelagerten konischen Bolzen (24) gesichert ist, welcher in entsprechende Bohrungen (26) der Konsole (5) eingreift und unter Vermittlung eines an den Konus (25) angesetzten Schraubengewindes (27) mit der Konsole (5) verspannbar ist.
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