AT236448B - Breitbanddipol - Google Patents

Description

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  Breitbanddipol 
 EMI1.1 
 

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 ausgelegten Schleifendipol ein gestreckter Ganzwellendipol für ein höheres Frequenzband herausgetrennt. Der Fusspunktwiderstand des gestreckten Ganzwellendipols liegt bekanntlich um ein Vielfaches über dem eines gestreckten Halbwellendipols. Er nähert sich dem eines Schleifendipols, so dass für beide Bereiche des Dipols der angenähert gleiche Fusspunktwiderstand in Erscheinung tritt. 



   Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel ist an Stelle des Schleifendipols ein sogenannter C-Dipol 9 verwendet worden. Auch hier stellt der Abschnitt zwischen den Punkten 3 und 4 einen gestreckten Ganzwellendipol dar, der durch die oberen Frequenzen erregt wird. Durch die Enden 7 und 8 wird die Resonanz in einem unteren Frequenzbereich festgelegt. 



   In Fig. 3 wird gezeigt, dass das gleiche Prinzip auch auf einen gestreckten Dipol anwendbar ist, wobei es gleichgültig ist, ob die Enden 10 und 11 ausserhalb des Dipolabschnittes zwischen 3 und 4 den Gesamtdipol zu einem Halb-oder Ganzwellendipol für ein unteres Frequenzband ergänzen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Breitbanddipol für die Erregung einer kombinierten Antenne, die geeignet ist, mehrere Frequenzbänder zu empfangen, welcher Dipol in beiden Hälften in einen Abschnitt zur Erregung im oberen Frequenzbereich und in einen daran anschliessenden Abschnitt zur Miterregung im unteren Frequenzbereich unterteilt ist und bei dem zwischen diesen Abschnitten jeweils ein im oberen Frequenzbereich einen hohen Blindwiderstand bildendes Schaltungsglied eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die den hohen Blindwiderstand bildenden Schaltungsglieder vom Speisepunkt (2) des Dipols aus in einer Entfernung von À/2 für den oberen Frequenzbereich angeordnet und als Schleifen (3,4) im Dipol ausgebildet sind.