AT235585B - Stabilisierte, halogenhaltige Polymerisatkunststoffmassen - Google Patents

Stabilisierte, halogenhaltige Polymerisatkunststoffmassen

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AT235585B
AT235585B AT270762A AT270762A AT235585B AT 235585 B AT235585 B AT 235585B AT 270762 A AT270762 A AT 270762A AT 270762 A AT270762 A AT 270762A AT 235585 B AT235585 B AT 235585B
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 <Desc/Clms Page number 4> 

 oder(thioglycolsäure), Butan-2,2-bis-(thioglycolsäure), Diphenylmethan-bis-(mercaptopropionsäure), Propen-   3j3-bis- (mercaptopropionsäure), 2-Buten-l, l-bis- (mercaptopropionsäure), Propan-2j2-bis- (mercapto-    bernsteinsäure), 2-Hydroxybenzal-di-(2'-mercaptobenzoesäure), Propan-2,2-bis-(mercaptocaprylsäure), 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 thioglycolsäure,   Butyl-thiomethyl-mercaptopropionsäure.   



   Typische Beispiele für Verbindungen der Gruppe X   sind: #than-1,1,2,2-tetrakis-(mercaptopropion-   
 EMI4.4 
    l, 2, 2-tetrakis- (thioglycolsäure), Pentan-2, 2, 4, 4-tetrakis- (mercaptopropionsäure),tetrakis-   (mercaptocaprylsäure). 



   Die Verbindungen der Gruppen VI, VI a, VII, VIII, IX und X können nach einem der weiter unten angegebenen Verfahren A-D hergestellt werden. Wenn nicht anders angegeben, handelt es sich bei allen Teilangaben um Gew.-Teile, die in Gramm ausgedrückt sind. 



   Verfahren A : Der Aldehyd oder das Keton und die Mercaptoverbindung werden in einem molaren Verhältnis von   l :   2 miteinander vermischt. Dieses Verfahren hat sich bei Verwendung von Mercaptoverbindungen, die wie die Thioglycolsäure genügend starke Säuren darstellen, um eine exotherme Reaktion zu ermöglichen, als besonders zweckmässig erwiesen. Ist das erhaltene Produkt eine Festsubstanz, wird es an der Luft getrocknet. Es kann erwünschtenfalls durch Umkristallisation aus einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. Wasser, Benzol-Hexan-Mischungen, weiter gereinigt werden. Stellt das Produkt eine Flüssigkeit dar, dann werden bei der Isolierung die niedriger siedenden Anteile im Vakuum abdestilliert. 



   Verfahren B : Dieses Verfahren unterscheidet sich von dem Verfahren A nur dadurch, dass die Reaktion durch eine geringe Säuremenge, z. B. 1 cm3 konz. Salzsäure, katalysiert wird. 



   Verfahren C : Dieses Verfahren unterscheidet sich von dem Verfahren A nur dadurch, dass die Reaktion durch eine geringe Menge Zinkchlorid, z. B.   0, 5   g, katalysiert wird. 



   Verfahren D : Eine Lösung von 1 Mol Carbonylverbindung und 2 Mol Mercaptoverbindung in 200 cm3 Toluol wird unter Rückfluss in Gegenwart einer katalytischen Menge an z. B.   0, 5   g p-Toluol-   sulfonsäure   so lange erhitzt, bis die berechnete Wassermenge aufgefangen worden ist. Die Reaktionslösung wird dann mit Wasser gewaschen, getrocknet und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt. 



   Die Verbindungen der Gruppen I, I a, II, III, IV und V können nach einem der nachfolgend angegebenen Verfahren E-H hergestellt werden. 



   Verfahren E : Äquimolare Mengen von Diorganozinnoxyd und der   Bis- (mercaptocarbonsäure)   oder einer analogen Verbindung werden unter   Rückfluss   in 300 cm3 Toluol erhitzt, bis die berechnete Wassermenge   (1   Äquivalent) aufgefangen ist. Die Reaktionsmischung wird warm filtriert und unter vermindertem Druck (20 mm) vom Lösungsmittel befreit. Der Rückstand verfestigt sich gewöhnlich beim Stehen. Die Produkte können weiter durch Verreiben mit Hexan gereinigt werden. 



   Verfahren F : Eine Mischung von 1 Äquivalent der Carbonylverbindung und 2 Äquivalenten der Mercaptocarbonsäure oder einer analogen Verbindung werden unter Rückfluss in 300 cm3 Toluol in Gegenwart einer katalytischen Menge, z. B.   0, 5   g p-Toluolsulfonsäure, so lange erhitzt, bis die berechnete Menge   (1   Äquivalent) Wasser aufgefangen ist. Dann wird ein Äquivalent Diorganozinnoxyd zugefügt und das Erhitzen unter Rückfluss so lange fortgesetzt, bis ein zweites Äquivalent Wasser übergegangen ist. Das Produkt wird sodann warm filtriert und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt. 



   Verfahren G : Eine Lösung von 1 Mol Diorganozinndihalogenid in 300 cm3 Äther wird mit 2 Mol 50%iger wässeriger Natronlauge geschüttelt, wobei sich das Diorganozinnoxyd bildet. Die ätherische Lösung wird dann in eine Lösung von 1 Mol   Bis- (mercaptocarbonsäure)-mercaptal   (oder einem andern Mercaptal) in 200 cm3 Aceton gegossen und filtriert. Zur Isolierung des Produktes wird das Lösungsmittel abgedampft und der Rückstand mit Hexan verrieben. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Verfahren H : Die Mercaptocarbonsäure (oder eine analoge Verbindung) wird mit einer so grossen
Menge an Diorganozinnoxyd behandelt, dass sich ein neutrales Zinnsalz bildet (z. B. 1 Mol Mercapto- dicarbonsäure pro Mol Dialkyl-zinnoxyd). Sodann werden 300 cm3 Benzol oder Toluol zugefügt und die
Mischung unter Anwendung einer Feuchtigkeitsfalle unter Rückfluss erhitzt, bis die berechnete Wasser- menge aufgefangen worden ist. Das Lösungsmittel wird abgedampft, und das Produkt kristallisiert aus, wenn es eine Festsubstanz darstellt oder bleibt als hochsiedender Rückstand zurück, wenn es eine Flüssig- keit ist. 



   Die Stabilisatoren der vorliegenden Erfindung können bei halogenhaltigen Vinyl- und Vinylidenharzen verwendet werden, in denen das Halogen direkt mit den C-Atomen verbunden ist. Der Vorzug wird Vinyl- halogenidharzen, insbesondere Vinylchloridharzen gegeben. Das Vinylchloridharz wird gewöhnlich durch
Polymerisation des monomeren Vinylchlorids allein oder einer mindestens 70 Gew.-% Vinylchlorid ent- haltenden monomeren Mischung hergestellt. Bei der Stabilisierung von Vinylchloridcopolymeren wird einem Copolymer von Vinylchlorid und einer copolymerisierbaren Verbindung mit ungesättigten Äthylen- bindungen mit mindestens   10%   polymerisiertem Vinylchlorid der Vorzug gegeben. 



   Als halogenhaltiges Harz können chloriertes Polyäthylen mit 14-75, z. B. 27 Gew.-% Chlor, Poly- vinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylbromid, Polyvinylfluorid, Copolymere von Vinylchlorid mit 1-90, vorzugsweise l-30% eines copolymerisierbaren Materials mit   ungesättigten Äthylenbindungen,   wie z. B. Vinylacetat, Vinylbutyrat, Vinylbenzoat, Vinylidenchlorid, Diäthylfumarat, Diäthylmaleat, sowie andere Alkylfumarate und-maleate, Vinylpropionat, Methylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, Butyl- acrylat, sowie andere Alkylacrylate, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Butylmethacrylat, sowie andere
Alkylmethacrylate,   Methyl-K-chloracrylat,   Styrol, Trichloräthylen, Vinyläther, wie z. B. Vinyläthyläther,
Vinylchloräthyläther und Vinylphenyläther, Vinylketone, wie z. B.

   Vinylmethylketon und Vinylphenyl- keton,   1-Fluor-l-chloräthylen,   Acrylsäurenitril, Chloracrylsäurenitril, Allylidendiacetat und Chlorallyliden- diacetat benutzt werden. 



   Typische Copolymere sind solche von Vinylchlorid und Vinylacetat   (96 : 4 ;   im Handel als VYNW erhältlich), Vinylchlorid und Vinylacetat (87 : 13), Vinylchlorid, Vinylacetat und Maleinsäureanhydrid (86 : 13 : 1), Vinylchlorid und Vinylidenchlorid (95 : 5), Vinylchlorid und Diäthylfumarat (95 : 5), Vinylchlorid und Trichloräthylen (95 : 5), Vinylchlorid und 2-Äthylhexyl-acrylat (80 : 20). 



   Die gemäss Erfindung verwendeten Stabilisatoren können in das Harz eingearbeitet werden, indem man sie in einer Walz- oder Mischvorrichtung dem Harz zumischt oder in einer andern bekannten Weise eine gleichmässige Verteilung in den Harzzusammensetzungen vornimmt. So kann das Vermischen in einem Mischwalzwerk bei   100-160  C   durchgeführt werden. 



   Ausser den Stabilisatoren gemäss Erfindung können in das Harz die üblichen Zusätze, wie Weichmacher, Pigmente, Füllstoffe, Farbstoffe, Absorptionsmittel für UV-Strahlen, Verdichtungsmittel u. dgl. eingearbeitet werden. 



   Die Weichmacher werden in üblichen Mengen von z. B. 30-150 Teilen pro 100 Teile Harz angewandt. 



  Typische Weichmacher sind :
Di-2-äthylhexyl-phthalat,   Dibutyl-sebacat,   Dioctyl-sebacat, Tricresylphosphat. 



   Die zinnhaltigen Stabilisatoren der Gruppen I, I a, II, III, IV und V werden gewöhnlich in einer Menge von 0, 01-10, vorzugsweise von 0, 2 bis 5 Gew.-%, auf das Harz bezogen, angewandt. 



   Wird eine Mischung von Diorganozinnoxyd oder -sulfid mit den Thioacetalen oder Thioketalen der Gruppen VI, VI a, VII, VIII, IX und X als Stabilisator benutzt, dann werden die Zinnoxyde oder -sulfide gewöhnlich in einer Menge von 0, 01 bis 10, vorzugsweise 0, 2-5 Gew.-% und das Thioacetal oder das Thioketal in einer Menge von 0, 01 bis 10   Gew. -%, vorzugsweise von 0, 2 bis   5 Gew.-%, auf das Harz bezogen, benutzt. 



   Die folgenden Beispiele zeigen, dass mit den gemäss Erfindung verwendeten Stabilisatoren bei Vinylchloridharzen ausnahmslos eine grössere stabilisierende Wirkung erzielt wird, als mit der äquimolaren Menge an Dibutylzinndilaurat. Viele der Verbindungen und Zusammensetzungen waren dem Dibutyl-   zinn-bis- (isooctylthioglycolat)   als Stabilisator bei Vinylchloridharzen überlegen. 



   Die folgenden Beispiele (mit Ausnahme der Vergleichsbeispiele   l   und 2) veranschaulichen die stabilisierende Wirkung der Zusätze gemäss Erfindung. Es soll darauf hingewiesen werden, dass das erste Anzeichen von Gelbfärbung nicht notwendigerweise die Brauchbarkeit des Stabilisators begrenzt. Die Stabilisatortests wurden bei 216  C in einem üblichen Trockenschrank mit Luftumwälzung durchgeführt. 



  In den Beispielen sind die Vinylchloridhomopolymeren der Fa. B. F. Goodrich Geon 101 EP und Geon 103 EP mit 101 EP und 103 EP bezeichnet. Mit VYNW ist ein Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer (96 : 4) und mit St. Gobain ein im Handel erhältliches Vinylchloridharz bezeichnet. In den Untersuchungen betreffen alle Teilangaben Teile pro 100   Gew.-Teile   Harz. Mit dem Buchstaben Y ist die Zeit in min angegeben, bei welcher das erste Anzeichen einer Färbung auftrat. Mit dem Buchstaben B ist die Zeit in min angegeben, nach welcher das Harz sehr dunkel wurde. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Bei- <SEP> Dioctyl- <SEP> Ergebnisse
<tb> Diorganozinns@abilisatoren <SEP> Teile <SEP> Harz
<tb> spiel <SEP> 
<tb> phtha1 <SEP> Dibutyl-zinn-dilaurat <SEP> MG <SEP> 528............... <SEP> 0,95 <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> - <SEP> 60
<tb> 0, <SEP> 94 <SEP> 101 <SEP> EP <SEP> 50 <SEP> 15 <SEP> 45
<tb> 1, <SEP> 88 <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> 50 <SEP> 30 <SEP> 75
<tb> 2, <SEP> 82 <SEP> 103 <SEP> EP--75
<tb> 2 <SEP> Dibutyl-zinn-(isooctylthioglycolat) <SEP> MG <SEP> 580 <SEP> .. <SEP> 0,94 <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> 50 <SEP> 45 <SEP> 90
<tb> 0, <SEP> 775 <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> 50 <SEP> 45 <SEP> 75
<tb> 0, <SEP> 95 <SEP> 103 <SEP> EP-45 <SEP> 60
<tb> 1, <SEP> 0 <SEP> 101 <SEP> EP <SEP> 30 <SEP> 75
<tb> 1, <SEP> 67 <SEP> VYNW-75 <SEP> 75
<tb> 1, <SEP> 11 <SEP> St.

   <SEP> Gobain <SEP> 50 <SEP> 60 <SEP> 75
<tb> 3 <SEP> Dibutyl-zinn-isodecan-1,1-bis-(mercaptopropionat) <SEP> MG <SEP> 580..................... <SEP> 0,86 <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> - <SEP> 45 <SEP> 75
<tb> 4 <SEP> Dibutyl-zinn-benzal-di-(mercaptopropionat)
<tb> MG <SEP> 530............................... <SEP> 1, <SEP> 60 <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> 50 <SEP> 75 <SEP> 120
<tb> Bei- <SEP> Epoxydiertes <SEP> Epoxydiertes <SEP> Ergebnisse
<tb> Diorganozinnstabilisatoren <SEP> Teile <SEP> Harz
<tb> spiel <SEP> 
<tb> Sojab5 <SEP> Dioctyl-zinn-propan-2,2-bis-
<tb> (mercaptopropionat) <SEP> MG <SEP> 594.

   <SEP> 0, <SEP> 875-0, <SEP> 875 <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> 75 <SEP> 105
<tb> 0, <SEP> 453-0, <SEP> 453 <SEP> 101 <SEP> EP <SEP> 75 <SEP> 90
<tb> 0, <SEP> 453 <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 453 <SEP> 101 <SEP> EP <SEP> 75 <SEP> 135
<tb> Bei- <SEP> Dioctyl- <SEP> Tricresyl- <SEP> Ergebnisse
<tb> Diorganozinnstabilisatoren <SEP> Teile <SEP> Harz
<tb> spiel <SEP> 
<tb> phtha6 <SEP> Dibutyl-zinn-benzel-di-(thioglycolat) <SEP> MG <SEP> 502 <SEP> .............

   <SEP> 0,75 <SEP> - <SEP> - <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> 60 <SEP> 75
<tb> 1, <SEP> 5 <SEP> - <SEP> - <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> 60 <SEP> 120
<tb> 0, <SEP> 75 <SEP> 50-103 <SEP> EP <SEP> 15 <SEP> 75
<tb> 0, <SEP> 75--103 <SEP> BP <SEP> 45 <SEP> 75
<tb> 1, <SEP> 48 <SEP> 50-103 <SEP> EP <SEP> 30 <SEP> 165
<tb> 1, <SEP> 48-50 <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> 30 <SEP> 165
<tb> Bei- <SEP> Dioctyl- <SEP> Epoxydiertes <SEP> Ergebnisse
<tb> Diorganozinnstabilisatoren <SEP> Teile <SEP> Harz
<tb> spiel <SEP> 
<tb> phtha7 <SEP> Dibutyl-zinn-propan-2,2-bis-
<tb> (mercaptopropionat) <SEP> MG <SEP> 482.

   <SEP> 0, <SEP> 715 <SEP> 50-103 <SEP> EP <SEP> 90 <SEP> 105
<tb> 1, <SEP> 07--VYNW <SEP> 75 <SEP> 75
<tb> 0, <SEP> 72-5 <SEP> 101 <SEP> EP <SEP> 75 <SEP> 120
<tb> 0, <SEP> 715--101 <SEP> EP <SEP> 75 <SEP> 90
<tb> 0, <SEP> 905 <SEP> - <SEP> - <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> 75 <SEP> 75
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 
<tb> 
<tb> Bei- <SEP> Dibutyl- <SEP> Dioctyl- <SEP> Tricresyl- <SEP> Ergebnisse
<tb> spiel <SEP> Thioacetal <SEP> bzw. <SEP> Thioketal <SEP> Teile <SEP> zinnoxyd <SEP> Harz <SEP> phthalat <SEP> phosphat <SEP> Y <SEP> B
<tb> 8 <SEP> Benzal-di-(mercaptopropionsäure)
<tb> MG <SEP> 300 <SEP> .................

   <SEP> 0,98 <SEP> 0,74 <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> 50 <SEP> - <SEP> 75 <SEP> 135
<tb> 0, <SEP> 88 <SEP> 0, <SEP> 74 <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> 50-60 <SEP> 165 <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 45 <SEP> 0, <SEP> 74 <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> 50-120 <SEP> 165
<tb> 0, <SEP> 88 <SEP> 0, <SEP> 74 <SEP> 103 <SEP> EP-50 <SEP> 60 <SEP> 165
<tb> 0, <SEP> 49 <SEP> 0, <SEP> 74 <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> 50-75 <SEP> 155
<tb> 0, <SEP> 25 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> - <SEP> - <SEP> 15 <SEP> 105
<tb> 0, <SEP> 30 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 101 <SEP> EP--30 <SEP> 75
<tb> 0, <SEP> 46 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 101 <SEP> EP--30 <SEP> 75
<tb> 0, <SEP> 23 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 101 <SEP> EP--60 <SEP> 75
<tb> 0, <SEP> 46 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 101 <SEP> EP <SEP> 50-30 <SEP> 90
<tb> 9 <SEP> o-Hydroxy-bezal-di-(mercaptopropionsäure) <SEP> MG <SEP> 316......

   <SEP> 0, <SEP> 59 <SEP> 0, <SEP> 74 <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> 50-90 <SEP> 165*
<tb> 0, <SEP> 59 <SEP> 0, <SEP> 74 <SEP> 103 <SEP> EP-50 <SEP> 60 <SEP> 75
<tb> 0, <SEP> 30 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> St. <SEP> Gobain <SEP> 50-75 <SEP> 120
<tb> 0, <SEP> 275 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> 50-90 <SEP> 120
<tb> 0, <SEP> 26 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 103 <SEP> EP--60 <SEP> 105
<tb> 0, <SEP> 30 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> St.

   <SEP> Gobain--60 <SEP> 105
<tb> 0, <SEP> 32 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 101 <SEP> EP--30 <SEP> 75
<tb> 0, <SEP> 35 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 103 <SEP> EP--15 <SEP> 90
<tb> 0, <SEP> 50 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 103 <SEP> EP--30 <SEP> 90
<tb> 0, <SEP> 77 <SEP> 0, <SEP> 555 <SEP> 101 <SEP> EP--15 <SEP> 120
<tb> 0, <SEP> 475 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 101 <SEP> EP--30 <SEP> 90
<tb> 0, <SEP> 44 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 101 <SEP> EP <SEP> 50-75 <SEP> 105
<tb> * <SEP> Nach <SEP> Beendigung <SEP> des <SEP> Testes, <SEP> nach <SEP> 165 <SEP> min, <SEP> war <SEP> das <SEP> Harz <SEP> noch <SEP> nicht <SEP> sehr <SEP> dunkel.
<tb> 



  Bei- <SEP> Dibutyl- <SEP> Dioctyl- <SEP> Ergebnisse
<tb> Thioacetal <SEP> bzw. <SEP> Thioketal <SEP> Teile <SEP> Harz
<tb> spiel <SEP> 
<tb> zinno10 <SEP> Isodecan-1,1-0,50-bis-(thioglycolsäure) <SEP> MG <SEP> 322............. <SEP> 0, <SEP> 50 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 101 <SEP> EP--90 <SEP> 
<tb> 11 <SEP> Propan-2,2-bis-(thioglycolsäure)
<tb> MG <SEP> 224................... <SEP> 0, <SEP> 21 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 103 <SEP> EP-30 <SEP> 105
<tb> 0, <SEP> 22 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> St. <SEP> Gobain-15 <SEP> 90
<tb> 0, <SEP> 36 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 101 <SEP> EP-30 <SEP> 60
<tb> 0, <SEP> 20 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 101 <SEP> EP-15 <SEP> 60
<tb> 12 <SEP> Diphenyl-methan-bis-(mercaptopropionsäure) <SEP> MG <SEP> 348.......

   <SEP> 0, <SEP> 31 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 103 <SEP> EP-30 <SEP> 90
<tb> 0, <SEP> 35 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 101 <SEP> EP-45 <SEP> 75
<tb> 0, <SEP> 35 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 103 <SEP> EP-30 <SEP> 75
<tb> 0, <SEP> 57 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 101 <SEP> EP-30 <SEP> 75
<tb> 0, <SEP> 57 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 101 <SEP> EP <SEP> 50 <SEP> 30 <SEP> 45
<tb> 13 <SEP> Methan-bis- <SEP> (mercaptopropionsäure) <SEP> 
<tb> MG <SEP> 224................... <SEP> 0, <SEP> 19 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> 50 <SEP> 30 <SEP> 75
<tb> 0, <SEP> 25 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 103 <SEP> EP--75 <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 34 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 101 <SEP> EP--75
<tb> 14 <SEP> Methan-bis- <SEP> (thioglycolsäure) <SEP> 
<tb> MG <SEP> 196...................

   <SEP> 0, <SEP> 20 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 103 <SEP> EP-15 <SEP> 60
<tb> 15 <SEP> Butan-2, <SEP> 2-bis- <SEP> (thioglycolsäure) <SEP> 
<tb> MG <SEP> 248................... <SEP> 0, <SEP> 21 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 103 <SEP> EP-30 <SEP> 60
<tb> 0, <SEP> 40 <SEP> 0, <SEP> 37 <SEP> 101 <SEP> EP-15 <SEP> 60
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
 
<tb> 
<tb> Bei- <SEP> Dibutyl- <SEP> Dioctyl- <SEP> Dioctyl- <SEP> Ergebnisse
<tb> spiel <SEP> Thioacetal <SEP> bzw. <SEP> Thioketal <SEP> Teile <SEP> zinnoxyd <SEP> zinnoxyd <SEP> Harz <SEP> phthalat <SEP> Y <SEP> B
<tb> 16 <SEP> Cyclohexyl-1,1-bis-(thioglycolsäure) <SEP> MG <SEP> 264 <SEP> ................

   <SEP> 0,235 <SEP> 0,37 <SEP> - <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> - <SEP> 30 <SEP> 60
<tb> 0, <SEP> 40 <SEP> 0, <SEP> 37-101 <SEP> EP-15 <SEP> 60
<tb> 0,22 <SEP> 0,37 <SEP> - <SEP> 101 <SEP> EP <SEP> - <SEP> 30 <SEP> 60
<tb> 0, <SEP> 40 <SEP> 0, <SEP> 37-101 <SEP> EP <SEP> 50 <SEP> 30 <SEP> 75
<tb> 17 <SEP> 4,4-Bis-(dodecylthio)-valeriansäure <SEP> MG <SEP> 490 <SEP> ............. <SEP> 0,56 <SEP> 0,37 <SEP> - <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> - <SEP> - <SEP> 60
<tb> 0,80 <SEP> 0,37 <SEP> - <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> - <SEP> - <SEP> 75
<tb> 18 <SEP> Isodecan-1,1-bis-(mercaptopropionsäure) <SEP> MG <SEP> 350........

   <SEP> 0, <SEP> 315 <SEP> 0, <SEP> 37-103 <SEP> EP-60 <SEP> 75 <SEP> 
<tb> 0,53 <SEP> 0,37 <SEP> - <SEP> 101 <SEP> EP <SEP> - <SEP> 30 <SEP> 75
<tb> 0, <SEP> 53 <SEP> 0, <SEP> 37-101 <SEP> EP <SEP> 50 <SEP> 30 <SEP> 75
<tb> 19 <SEP> 4-Hydroxy-3-methoxybenzal-di- <SEP> 0,36 <SEP> 0,37 <SEP> - <SEP> 103 <SEP> EP <SEP> - <SEP> - <SEP> 75
<tb> (mercaptopropionsäure)MG346 <SEP> 0,53 <SEP> 0,37 <SEP> - <SEP> 101 <SEP> EP <SEP> - <SEP> - <SEP> 75
<tb> 20 <SEP> Propan-2, <SEP> 2-bis- <SEP> (mercaptopropion- <SEP> 
<tb> säure) <SEP> MG <SEP> 252............

   <SEP> 0, <SEP> 41-0, <SEP> 54 <SEP> 103 <SEP> EP-60 <SEP> 75
<tb> 0, <SEP> 38 <SEP> 0, <SEP> 37-101 <SEP> EP-60 <SEP> 90 <SEP> 
<tb> 0,20 <SEP> 0,37 <SEP> - <SEP> 101 <SEP> EP <SEP> - <SEP> 60 <SEP> 90
<tb> 0, <SEP> 48 <SEP> 0, <SEP> 37-101 <SEP> EP <SEP> 50 <SEP> 75 <SEP> 105
<tb> 0, <SEP> 22 <SEP> 0, <SEP> 37-103 <SEP> EP <SEP> 50 <SEP> 105 <SEP> 120
<tb> 21 <SEP> 4,4-Bis-(phenylthio)-valeriansäure)
<tb> MG <SEP> 318 <SEP> ............... <SEP> 0,48 <SEP> 0,37 <SEP> - <SEP> 101 <SEP> EP <SEP> - <SEP> - <SEP> 60
<tb> 0,25 <SEP> 0,37 <SEP> - <SEP> 101 <SEP> EP <SEP> - <SEP> - <SEP> 60
<tb> 22 <SEP> 4,4-Bis-(carbobutoxyäthylthio)valeriansäure <SEP> MG <SEP> 422......

   <SEP> 0, <SEP> 66 <SEP> 0, <SEP> 37-101 <SEP> EP-60 <SEP> 90
<tb> 0,33 <SEP> 0,37 <SEP> - <SEP> 101 <SEP> EP <SEP> - <SEP> 30 <SEP> 75
<tb> 0, <SEP> 66 <SEP> 0, <SEP> 37-103 <SEP> EP <SEP> 50 <SEP> 60 <SEP> 90
<tb> 23 <SEP> 4,4-Bis(carboxyäthylthio)-valeriansäure <SEP> MG <SEP> 287.......... <SEP> 0, <SEP> 34 <SEP> 0, <SEP> 37-103 <SEP> EP <SEP> 50 <SEP> 75 <SEP> 105
<tb> 0,32 <SEP> 0,37 <SEP> - <SEP> 101 <SEP> EP <SEP> - <SEP> 30 <SEP> 75
<tb> 0,18 <SEP> 0,37 <SEP> - <SEP> 101 <SEP> EP <SEP> - <SEP> 30 <SEP> 75
<tb> 0, <SEP> 32 <SEP> 0, <SEP> 37-103 <SEP> EP <SEP> 50 <SEP> 60 <SEP> 90
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 
 EMI9.1 
 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 
 EMI10.1 
 
<tb> 
<tb> bzw. <SEP> Tlüoketal <SEP> Teile <SEP> Dibutyl-Harz <SEP> Dioetyl-ErgebnisseBei-Thioacetal <SEP> bzw.

   <SEP> Thioketal <SEP> Teile <SEP> Dibutyl- <SEP> Harz <SEP> Dioctyl- <SEP> Ergebnisse
<tb> spiel <SEP> zinnsulfid <SEP> phthalat <SEP> Y <SEP> B
<tb> 33 <SEP> Benzal-di-(mercaptopropionsäure)
<tb> MG <SEP> 300 <SEP> ................... <SEP> 0,26 <SEP> 0,40 <SEP> 101 <SEP> EP <SEP> 50 <SEP> 75 <SEP> 105
<tb> 0, <SEP> 26 <SEP> 0, <SEP> 40 <SEP> 101 <SEP> EP-15 <SEP> 75
<tb> 34 <SEP> Cyc1ohexy1-1, <SEP> 1-bis- <SEP> (mercaptopro- <SEP> 
<tb> pionsäure) <SEP> MG <SEP> 264.......... <SEP> 0, <SEP> 28 <SEP> 0, <SEP> 40 <SEP> 101 <SEP> EP-45 <SEP> 75
<tb> 0, <SEP> 28 <SEP> 0, <SEP> 40 <SEP> 101 <SEP> EP <SEP> 50 <SEP> 60 <SEP> 105
<tb> 
 
PATENTANSPRÜCHE : 
1.

   Stabilisierte, halogenhaltige Polymerisatkunststoffmassen, in denen Halogen direkt mit den C-Atomen in der Polymerkette verbunden ist, insbesondere Vinyl-und Vinylidenharze, gekennzeichnet durch einen Zusatz von a) Carbonsäureverbindungen mit Thioacetal- oder Thioketalgruppen und Diorganozinnoxyden oder - sulfiden oder b) Diorganozinnsalzen von Carbonsäuren mit Thioacetal- oder Thioketalgruppen als Stabilisatoren.

Claims (1)

  1. 2. Polymerisatkunststoffmassen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zusatz von Carbonsäureverbindungen mit Thioacetal- oder Thioketalgruppen in einer Menge von 0, 01 bis 10, vorzugsweise von 0, 2 bis 5 Gew.-%, auf das Harz bezogen.
    3. Polymerisatkunststoffmassen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Zusatz von Diorganozinnoxyden oder -sulfiden in einer Menge von 0, 01 bis 10, vorzugsweise von 0, 2 bis 5 Gew.-%, auf das Harz bezogen. EMI10.2
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